DE1924814U - Formularmappe. - Google Patents

Formularmappe.

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DE1924814U
DE1924814U DE1965E0021867 DEE0021867U DE1924814U DE 1924814 U DE1924814 U DE 1924814U DE 1965E0021867 DE1965E0021867 DE 1965E0021867 DE E0021867 U DEE0021867 U DE E0021867U DE 1924814 U DE1924814 U DE 1924814U
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DE
Germany
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folder
pockets
pocket
folder according
recipe
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Application number
DE1965E0021867
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Inventor
Horst Esch
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Description

G-e br auchsmust eranmelauna Anmelder: Horst Esoh, Karlsruhe, Erzbergerstr. 12
Pormularmappe
Die Neuerung bezieht sioh auf eine aufklappbare, mit Innentaschen versehene Mappe zium geordneten Aufbewahren von Formularen, insbesondere ärztlichen Rezepten.
Derartige Mappen sind seit langem, insbesondere zum Aufbewahren von G-eldnoten und Ausweispapieren, bekannt» Sie bestehen im allgemeinen aus zwei durch einen MittelfajLifc verbundenen gegeneinander klappbaren Teilen, in deren Innenseite Taschen und Klappen in verschiedenster Anordnung, dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend, angebracht sind. Das Material dieser bekannten Mappen ist vorzugsweise schmiegsames Leder oder entsprechender Kunststoff. \
Im allgemeinen genügen bei den' bekannten Mappen je zwei, auf jeder Mappen-Innenseite mit der öffnung zum Mittelfalz
weisende Taschen zur Aufnahme benötigter Formulare. Hierbei ist allerdings nicht berücksichtigt, daß die unterschiedlichsten Formulare kurz hintereinander benötigt werden, wie dies beispielsweise bei ärztlichen Rezept-Formularen der Pail ist. Die verschiedenen Rezeptblätter müssen in derart bekannten Mappen übereinandergelegt und jeweils beim Gebrauch wieder aussortiert werden. Bas Sortieren wird außerdem noch durch den Umstand erschwert, daß auch größere von einem Arzt öfter benötigte Formulare in der gleichen Mappe unterzubringen sind. /'-",_"
Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird nach der leuerung, ausgehend von einer aufklappbaren, mit Innentaschen versehenen Mappe zum geordneten Aufbewahren von Formularen, insbesondere ärztlichen Rezepten, vorgesehlagen, daß auf jeder Mappen-Innenseite mindestens zwei nach oben offene, schuppenförmig übereinandergreifende, der Breite von Rezeptblättern entsprechende Taschen angebracht sind* Durch das geordnete Einsortieren der verschiedenen Rezeptblätter in 4ie je eine der in neuerungsgemäßer Weise angeordneten Taschen, wobei die Köpfe der verschiedenen Rezeptblätter, insbesondere wenn die Länge der Taschen geringer ist als die länge der einzelnen Blätter, ebenfalls schuppenförmig übereinander liegen, ist ein leichtes
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Erkennen und eine sichere Trennung der Formulare möglich. Wird weiterhin unterhalb der nach oben offenen Taschen auf jeder Innenseite je eine zum Mittelfalz hin offene Tasche angebracht und außerdem zwischen den Taschen und der Mappendeckfläche eine weitere nach oben offene, die gesamte Mappenbreite einnehmende Tasche angeordnet, so ist auch Raum zum Einsortieren von größeren Formularen geschaffen, die das Herausnehmen der Rezeptblätter üblicher G-röße nicht behindern.
G-erade bei ärztlichen Eezepten-ist...es- sehr "wichtig, daß der Arzt zum Führen seiner Patientehkartei e in Doppel der ausgeschriebenen Rezepte anfertigt.- Zum Aufbewahren dieser Doppel dient nach der Neuerung eine auf mindesten« einer Innenseite vorgesehene,;durch eineKlappe verschließbare, sich nach oben öffnende.Tasche. Damit, ist samtliehen Bedürfnissen hinsichtlich der Aufbewahrung von Formularen» •insbesondere ärztlichen Rezept-Formularen, Rechnung ge— tra-gen. Selbstverständlich kann die Mappe,wie an sich bekannt,noch eine, vorzugsweise im Mittelfalz angeordne te, Hülse zur Aufnahme eines Kugelschreibers erhalten. Weiterhin können auch die Schauflächen der Mappe-mit verschiedenen Prägungen - lame und Adresse des Eigentümers, Ordnung smerkmale, Werbung etc. .-versehen werden.
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Da der Art* des öfteren beim Ausschreiben der Rezepte keine Auflage vorfindet, wird einem weiteren Merkmal der Neuerung nach eine die Fläche eines Rezeptblattes allseitig überragende steife Platte über einen flexiblen Steg mit der Innenseite des Mittelfalzes verbunden. Auf dieser steifen Platte kann, insbesondere wenn oberhalb der Platte an sich bekannte Mittel zum Befestigen eines Rezeptblattes vorgesehen sind, mühelos das Rezept ausgeschrieben werden.
Auf der Zeichnung ist der iieuerungsgegenstand perspektivisch dargestellt. Auf den beiden Mappeninnenseiten 1a, 1b sind je zwei, nach oben offene, schuppenförmig übereinandergreifende Taschen 2 vorgesehen, deren Breite das Einstecken von Rezeptblättern 3 üblicher Ausführung erlaubt und deren Tiefe so bemessen ist, daß, nach dem vollständigen Einschieben der Rezeptblätter, diese Blätter noch ,wie auf der Zeichnung auf der Mappeninnenseite 1b angedeutet(mit ihrem Kopf aus den Taschen 2 herausragen. Eine auf ähnliche Weise angeordnete Tasche 5 auf der Mappeninnenseite 1b ist durch eine Klappe 6 verschließbar. Die Klappe 6 wird durch eine lasche 7 in der geschlossenen Stellung gehalten. Unterhalb der Taschen 2 bzw. 5 befinden sich weitere mit ihrer Öffnung zum Mittelfalz 8 weisende Taschen 4, die
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ebenso wie eine weitere, unter diesen Taschen 2, 4, 5 und der Mapp ende clci lä ehe liegende weitere, nach oben offene, die gesamte Mappenbreite einnehmende Tasche 9 zum Aufbewahren größerer Formulare dient. Im Mittelfalz 8 ist in an sich bekannter Weise mittels einer Hülse 10 ein Kugelschreiber 11 untergebracht. Über einen flexiblen Steg 12 mit der Innenseite des Mittelfalzes 8 ist eine steife Platte 13 verbunden, die nach Überklappen über eine der Mappeninnenseiten 1a, 1b als Schreibunterlage dienen kann. . ; An der steifen Platte 13 ist eine an sich bekannte Klammer 14 zum Festhalten der Rezeptblätter auf der Platte 13 angebracht. Hach dem Zuklappen der Mappe kann sie durch Einstecken einer Schließklappe 15 in eine entsprechende, auf der Oberseite der Mappe angebrachte Lasche verschlossen werden.

Claims (1)

  1. PA33«» 797*30.6.65
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    Sehutzansprüche
    1. Aufklappbare, mit Innentaschen versehene Mappe
    aum geordneten Aufbewahren von Formularen, insbesondere ärztlichen Rezepten,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf jeder Mappen-Innenseite (la, Ib) mindestens zwei, nach oben offene, schuppenförmig übereinandergreifende, der Breite von Rezeptblättern (3) entsprechende Taschen (2) angebracht sind.
    2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Tasehen(2) geringer ist als die I»änge der Eezeptblätter(3).
    5. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der nach oben offenen Taschen (2) auf jeder Innenseite (1a, 1b) je eine, zum Mittelfalz (8) hin offene Tasche (4) angebracht ist.
    4. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Taschen (2, 4) und der Mappendeckfläche eine weitere, nach oben offene, die gesamte Mappenbreite einnehmende Tasche (9) angeordnet ist.
    (A 608) : - 7 -
    5. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-"kennzeichnet, daß auf mindestens einer Innenseite (1b) eine durch eine Klappe (6) verschließbare, sieh nach oben öffnende Tasche (5) vorgesehen ist.
    6. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine, die Flächen eines Rezeptblattes (3) allseitig überragende steife Platte (13) über einen flexiblen S-ueg (12) mit der Innenseite des Mittelfalzes (8) verbunden ist.
    7. Mappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß r-^ äii der Platte (13) an sich bekannte Mittel/zum
    Befestigen eines Rezeptblattes (3) vorgesehen sind.
DE1965E0021867 1965-06-30 1965-06-30 Formularmappe. Expired DE1924814U (de)

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