DE1896654U - Klappbett. - Google Patents

Klappbett.

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DE1896654U
DE1896654U DE1964H0047542 DEH0047542U DE1896654U DE 1896654 U DE1896654 U DE 1896654U DE 1964H0047542 DE1964H0047542 DE 1964H0047542 DE H0047542 U DEH0047542 U DE H0047542U DE 1896654 U DE1896654 U DE 1896654U
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folded
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folding
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DE1964H0047542
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Charlotte Huelsmann
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Klappbett.
Bei der vorliegenden feuerung wird ausgegangen von einem Klappbett, dessen Gestell ein stehendes Mittelie.1 und beidseitig angelenkte Eahmen aufweist. Die angelenkten Bahmen werden im Gebrauchszustand in eine horizontale Ebene heruntergeklappt, wobei sie sich an ihren freien Enden auf Klappfüße stellen. Man kann, wenn das Bett abgestellt werden soll, die beiden Rahmen parallel nebeneinander hochklappen und durch eine Schließvorrichtung miteinander verbinden, so dass sie in dieser Lage bleiben. Im hochgeklappten Zustand liegt die Auflagematratze gefaltet zwischen den parallelen Eahmen.
Derartige Klappbetten wurden bisher mit den üblichen Matratzen ausgerüstet. Diese Matratzen sind aber verhältnismässig hoch und in sich steif, so dass sie, wenn sie beim Zusammenklappen des Bettes gefaltet werden, der Breite nach verhältnismässig viel Baum beanspruchen. Dementsprechend musste man bisher bei derartigen Klappbetten auch
Patentanwalt 2 D., 2ü.Januar 2964.Wi
Blatt zum Brief vom .„ „.. ...:.
Dipl.-Ing. H. Fritz
das Gestell bemessen. Diese Klappbetten befriedigten somit deshalb nicht, weil sie a-aeh im zusammengeklappten Zustand immer noch einen verhältnismässig großen Baum in Anspruch nehmen*
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein derartiges Klappbett so zu bauen, dass die Bettbreite im zusammengeklappten Zustand wesentlich verringert werden kann, so dass die Möglichkeiten, das Bett unterzubringen, verbessert werden. Das Bett soll jedoch dadurch keinesfalls an Gebrauchswert einbüßen.
Die feuerung besteht in dem Torschlag, bei einem Bett der vorgenannten Art eine Matratze zu verwenden, die im wesentlichen aus drei Schichten aufgebaut ist, nämlich einer versteifenden Mittelschicht in Form einer Matteneinlage und darüber und darunter jeweils einer Polsterschicht. Gemäss der weiteren Neuerung kann die Mittelschicht beispielsweise eine Kokosmatte ο,dgl» sein, während man für die Polsterschichten Baumwolle, Seegras oder andere dafür geeignete Mittel verwendet. Im besonderen ist es neuerungsgemäss möglich, der Mittelschicht etwa eine Stärke von 1 cm und den beiden Polsterschichten
Pa t e η t a nwa 11 Blatt Tj znm Brlef vom 24—J-
bipi.-ing. H. Fritz
eine Stärke γοη je 2 cm zu geben, so daß insgesamt die Matratzenstärke etwa 5 cm beträgt. Es hat sich gezeigt, daß eine derart aufgebaute Matratze in der Stärke γοη insgesamt 5 cm in Verbindung mit einer entsprechenden Federung der Rahmen des Gestells eine vollwertige Unterlage für ein Bett darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der feuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung im Prinzip dargestellt.
Abb., 1 zeigt das Bett einmal in der Gebrauchs stellung und daneben in der hochgeklappten Stellung
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf das Gestell. Abb. 3 veranschaulicht den Aufbau der Matratze.
1 ist das auf Füßen stehende starre Mittelteil· Zur Erleichterung des Transports kann man an den Füßen Rollen anbringe. Seitlich am Mittelteil 1 sind die Rahmen 2 mittels der Gelenke 4 angebracht. Die Rahmen 2 stehen im Gebrauchszustand auf den Klappfüßen Rahmen und Mittelteil besitzen die mit 5 bezeichnetes Bespannung mit Stahlfedern. 6 ist die Auflagematratze.
Beim Zusammenklappen des Bettes werden die beiden Rahmen 2 um die Gelenke 4 nach oben geschwenkt, bis sie die Stellung nach Abb. 1, rechts, einnehmen, in der sie mittels einer SchließYorrichtung zusammengehalten werden. Die Matratze β liegt dann gefaltet zwischen den Rahmen 2·
Patentanwalt ^J. zam Bnei vom
Dipl.-ing. H. Fritz
lach der Feuerung wird eine Matratze besonderer Bauart verwendet, wie sie im Schnitt auf Abb. 3 dargestellt ist. Sie besteht aus einer Mittelschicht 12 in Form einer Matte, beispielsweise einer Kokosmatte. Diese Matte soll der Verstärkung und Versteifung dienen. Darüber und darunter sind PälsterschiGhten 10 und 11, die beispielsweise mit Seegras, Baumwolle oder einem anderen dafür geeigneten Stoff gefüllt sein können. Der Vorteil, der sich bei einem derartigen Aufbau ergibt, ist die niedrige Höhe H. Es hat sich gezeigt, daß man eine durchaus brauchbare und allen Anwendungsfällen gerecht werdende Matratze erhält, wenn man die Mittelschicht etwa 1 cm und die beiden BL sterschichten jeweils 2 cm stark macht, so daß sich für H ein Wert iron 5cm ergibt. Die gefaltete Matratze ist also lediglich 10 cm breit. Rechnet man die Eahmenstärke hinzu, so kann man nach der !feuerung ein derartiges Klappbett bauen, das eine Breite B von weniger als 20 cm -aufweist.. Dieser Wert ist jedoch wesentlich geringer als bei den bisher bekannten derartigen Klapp-. betien»

Claims (2)

11*- Blatt ....r^..... znm Brief vom Z....... Dipl.-ing. H. Fritz an: Sehutzansprüche:
1. Klappbett, dessen Gestell ein stehendes Mittelteil und "beidseitig des Mittelteils angelenkte Bahmen aufweist, die horizontal herunterklapp"bar und senkrecht parallel nebeneinander hochklappbar sind, wobei sie
in heruntergeklapptem Zustand auf Klappstützen stehen und im hochgeklappten Zustand durch eine Schließvorrichtung zusammengehalten sind, und wobei die Auflagematratze im hochgeklappten Zustand gefaltet zwischen den parallelen Bahmen liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze im wesentlichen aus drei Schichten aufgebaut ist, nämlich einer verstärkenden Mittelschicht in Form einer Matte (12) und jeweils einer Polstersäiicht (TQ, 1,T) darüber und darunter.
2. Klappbett nach Anspruch 1,1 dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verstärkung dienende Mittelschicht (12) eine Kokosmatte ο.dgl» und die beiden Polsterschichten Baumwollschichten, Seegrasschichten o.dgl· sind.
3» Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschicht etwa eine Stärke von 1 cm und die beiden Polsterschichten etwa eine Stärke von je 2 cm haben.
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