DE1896487U - Erdanker. - Google Patents

Erdanker.

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DE1896487U
DE1896487U DE1964L0036632 DEL0036632U DE1896487U DE 1896487 U DE1896487 U DE 1896487U DE 1964L0036632 DE1964L0036632 DE 1964L0036632 DE L0036632 U DEL0036632 U DE L0036632U DE 1896487 U DE1896487 U DE 1896487U
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DE
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shaft
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rods
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DE1964L0036632
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Langer Geraete & Co Ge GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/801Ground anchors driven by screwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

J1A f 8 (J ö4 5*11 3 G4
DIPU- IN 6. δ. S C11 ΠI'' Stuttgart S, Fnlbenhenftenelir. \?
5590 s/Du
Langer-Geräte G-mbH. & Go. Gerätebau KG*
Lauf f en/üTe ckar
Heilbronner Str. 95
Erdanker
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Erdanker mit an einem Schaft befestigter, schraubenförmig gewundener Scheibe. Bei den bekannten Ausführungsformen ist der Schaft längs des an ihm befestigten Scheibenrandes von gleichbleibendem Durchmesser. Dadurch wird das
~ 2 —
Eindringen des Schaftes in das Erdreich erschwert, da dieser zuviel Erdboden verdrängen muss. Ausserdem ist es wünschenswert, dass auf den zuerst ins Erdreich eindringenden Teil der Scheibe möglichst ein geringeres Drehmoment als auf den hinteren Teil derselben ausgeübt wird.
Um diesen beiden Forderungen zu genügen, liegt erfindungsgemäss der obere Ansatz der Scheibe an einem grösseren Durchmesser des Schaftes als der untere Auslauf an. Vorzugsweise vergüngt sich der Schaft vom oberen Ansatz bis zum unteren Auslauf der Scheibe konisch. Um das Eindringen des Schaftes noch weiter zu erleichtern, ist dieser an seinem freien Ende mit einer Spitze versehen.
Um grösste Kräfte aufnehmen zu können, muss ein derartiger Erdanker möglichst weit in das Erdreich eingeschraubt werden. Fertigungs- und transportmässig ist jedoeh der Läge
des Schaftes eine-bestimmte Grenze gesetzt, so dass man denselben verlängern muss. Um eine möglichst starke Verbindung der feile miteinander zu erreichen, ohne dass nach aussen eine zu starke, das Eindringen des Schaftes verhindernde Erhöhung entsteht, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die den Schaft bildenden Einzelstangen oder Rohre gleichen Durchmessers durch aufgeschobene Kupplungshülsen miteinander verbunden, wobei die Enden der Stangen oder Rohre und die Hülsen Querbohrungen für Verbindungsschrauben aufweisen. In gleicher Weise kann auch die Öse mit der letzten Stange verbunden sein,indem diese auch mit einem rohr-oder stangenförmigen Ansatz versehen ist, der mittels einer Hülse angesetzt wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar eine teilweise geschnittene und abgebrochene Vorderansicht eines Erdankers mit Verlängerungsstücken, wobei die einzelnen Teile in auseinandergezogener Darstellung gezeigt sind.
Der Schaft 1 des Erdankers ist in zwei Stangen 2 und nnterteilt, die durch eine Kupplungshülse 4 miteinander verbunden sind. Sowohl die Stangen 2 und 3 als auch die Kupplungsteil se 4 weisen Querbohrungen 5 und auf, die zum Durchführen von Sehrauben 7 dienen, um die Teile aneinander zu befestigen. An der Öse 8 befindet sich ein stangenförmiger Ansatz 9» so dass die Stange 3 niit dem Ansatz 9 ebenfalls durch eine Kupplungshülse 4 verbunden werden kann.
Am unteren Ende der Stange 2 ist eine schraubenförmig gewundene Scheibe 10 befestigt. Der obere Ansatz 11 der Scheibe 10 befindet sich dabei auf einem grösseren Durchmesser der Stange 2 als der untere Auslauf 12. Dabei verjüngt sich die Stange vom oberen Ansatz 11 zum unteren Auslauf 12 bei 13 konisch. Das freie Ende der Stenge 2 ist mit einer Spitze 14 versehen. Auf diese Art und Weise wird erreicht, dass der gesamte Erdanker verhältnismässig leicht in den Erdboden eingeschraubt werden kann.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Erdanker mit an einem Schaft befestigter, schraubenförmig gewundener Scheibe, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ansatz (11) der Scheibe (10) an einem grösseren Durchmesser des Schaftes (2) als der "untere Auslauf (12) liegt.
2. Brdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (2) vom oberen Ansatz (11) bis zum unteren Auslauf (12) der Scheibe (10) konisch (1J) verjüngt.
3. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) an seinem freien unteren Ende mit einer Spitze (14-) versehen ist.
f -6
4. Erdanker, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft aus mehreren Stangen (2, 3) oder Rohren gleichen Durchmesseis besteht, die durch aufgeschobene Kupplungshülsen (4) verbunden sind, wobei die Enden der Stangen (2, 3) oder Rohre und die Hülsen (4) Querbohrungen (5» 6) für Yerbindungss ehraub en (7) aufwei s en.
5. Erdanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Schaftes (2, 3) von einer Öse (8) mit einem rohr- oder stangenförmigen Ansatz (9) gebildet wird.
DE1964L0036632 1964-03-11 1964-03-11 Erdanker. Expired DE1896487U (de)

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DE1896487U true DE1896487U (de) 1964-07-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298939B (de) * 1964-10-27 1969-07-03 Mackie Alex Vorrichtung zum Eintreiben von Erdankern

Cited By (1)

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