DE1800604C - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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Publication number
DE1800604C
DE1800604C DE19681800604 DE1800604A DE1800604C DE 1800604 C DE1800604 C DE 1800604C DE 19681800604 DE19681800604 DE 19681800604 DE 1800604 A DE1800604 A DE 1800604A DE 1800604 C DE1800604 C DE 1800604C
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DE
Germany
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pipe
socket
frustoconical
connection
sleeve
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Expired
Application number
DE19681800604
Other languages
English (en)
Other versions
DE1800604B2 (de
DE1800604A1 (de
Inventor
Leif Ruotsinpyhtää Seger (Finnland)
Original Assignee
A. Ahlström OY, Noormarkku (Finnland)
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Filing date
Publication date
Priority claimed from FI263567A external-priority patent/FI42655B/fi
Application filed by A. Ahlström OY, Noormarkku (Finnland) filed Critical A. Ahlström OY, Noormarkku (Finnland)
Publication of DE1800604A1 publication Critical patent/DE1800604A1/de
Publication of DE1800604B2 publication Critical patent/DE1800604B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1800604C publication Critical patent/DE1800604C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch einen nach außen gewölbten Teil aufweist, in we! gekennzeichnet, daß die Zähne (2, Z) als bpitz- 10 chem ein Haltering eingelegt ist. Die Rohrverbindung zähne ausgebildet sind. wird dadurch hergestellt, daß noch eine Klemmanord-
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, da- nung vorgesehen ist, die auf den nach außen gewölb durch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) am ten Teil des Nippels drückt.
Außenrand des Sperringes (1) enger gestellt sind In der britischen .'atentschrift 625 022 ist eine
als die Zähne (2. 2 a) am Innenrand des Sperrin- 35 Rohrverbindung mit einem ringförmigen Halteelement ges. beschrieben, bei welcher sich nach innen und unten
4. Rohrverbindung nach einem oder mehreren gerichtete Zähne des Halteelementes in das eingeder Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne'., schobene Rohr eingraben. Die Befestigung dieses HaI-daß die Zähne am Innenr.ind dt Sperringes (1) teringes erfolgt durch Falzung und Umbördelung mit Sägezahnform haben. 30 dem muffenartig ausgebildeten Rohrendstück, ergibt also eine formschlüssige Verbindung mit einem
zusätzlichen Arbeitsgang.
Bei einer Rohrverbindung nach der britischen Patentschrift 681 304 ist ein wellenförmig ausgebildeter,
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für 35 im ganzen zylinderartiger Haltering in einen muffen-Kunststoffrohre, bei der das Ende eines Rohres mit artigen Teil eines Rohrendes eingelegt und hält ein Spiel in eine Muffe eingeführt ist und durch einen aus eingeschobenes Rohr lediglich durch Klemmwirkung Stahl bestehenden kegelstumpfförmigen Sperring ge- fest. Eine Sicherung gegen Herausrutschen von eingehalten wird, der sich gegen eine kegelstumpfförmige führtem Rohr und Haltering in formschlüssiger Weise Schulter in der Muffe abstützt und am Innenrand in 40 erfolgt nicht. Eine ähnliche Anordnung kann der Sperrzähne ausläuft, die sich in die Außenwand des USA.-Patentschrift 1 762 181 entnommen werden, bei Rohres eingraben. welcher ebenfalls ein nach außen gerichtete Ausbau-
Eine derartige Rohrverbindung ist aus der USA.- chungen aufweisender und ein Innnenrohr umgeben-Patenlschrift 3 204 988 bekannt. Bei dieser Anord- der Haltering sich mit diesen Ausbauchungen kraftnung ist ein doppelt kegelstumpfförmiger Sperring an 45 schlüssig an die Innenwandung eines AuQenrohres anjeinem Innenrand mit Sprrrzähnen versehen, die sich legt.
in die Außenwand des Rohres eingraben, v/cbei sich Die Verankerung eines Rohres in einem flächenar-
der eine Kegelstumpfteil des Sperringes eine im Inne- tigen Wandteil bzw. eine Rohrdurchführung zeigt die ren der Muffe angebrachte kegelstumpfförmige Schul- norwegische Patentschrift 96 473; die Durchführung ter abstützt. Weiterhin ist eine von der Muffe umge- 50 ist so ausgebildet, daß eine Sägeform aufweisende bene und von dieser gegen Verrutschen gesicherte Zähne ein eingesetztes Rohr umgeben. Dichtung vorgesehen, die ihrerseits den Sperring ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausge-
gen die Muffenschalter preßt und ihn festhält. Nach- hend von einer Rohrverbindung, wie sie in der USA.-teilig ist hierbei, daß die Muffe einer komplizierten Patentschrift 3 204 988 beschrieben ist, eine Rohrver-Formgebung unterworfen werden muß, was auch auf 5f bindung zu schaffen, die einfacher gestaltet ist und mit den Sperring zutrifft, der eine doppelte kegelstumpf- weniger Elementen auskommt, förmige Form aufweist; schließlich ist noch ein zusatz- Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs
liches Element zur Verbindung von Rohr und Muffe, bezeichneten bekannten Gattung von Rohrverbindunnämlich eine den Sperring festhaltende Dichtung not- gen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kegelwendig. 60 stumpfförmige Schulter der Muffe sich in Richtung auf
Eine weitere Rohrverbindung kann der finnischen deren Einführende hin erweitert und daß sich der Patentschrift 35 669 entnommen werden, bei welcher Sperring am Außenrand in Sperrzähne fortsetzt, die der erweiterte Teil des Muffenrohres in Form einer sich in die Innenwand des erweiterten, hohlzylindri-Ausbauchung am oberen Rand ausgeführt ist, die so sehen Teiles der Muffe eingraben können, gestaltet ist, daß eine Stahlfeder mit schräg nach innen 65 Zum festen Herstellen einer Rohrverbindung, bei und unten gebogener Spitze eingesetzt und, beispiels- welcher das Ende eines Rohres in eine Muffe eingeweide über eine Nietverbindung, mit dem Muffenteil führt wird, ist also lediglich noch ein einziges Element verbunden werden kann. Die Stahlfeder verhindert in Form eines kegelstumpfförmigen Sperringes not-
wendig, der am Ort des Zusammenbaus leicht in den erweiterten, hohlzylindrischen Teil der Muffe eingeschoben werden kann, wobei er sich nach dem Eins < hieber des Rohres in der Muffe an der Stelle, an ν !eher die kegelstumpfförmige Schulter der Muffe in cn erweiterten Teil übergeht, eingräbt und so Muffe ι :J Rohr miteinander verbindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfine ngsgegenstandes sind Gegenstand der Unteran- > .·, üche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden an Hand der Figuren Aufbau . j Wirkungsweise eines Ausführungbeispiels der Er- ; dung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt Fig 1 die Verbindungsmuffe, im Längsschnitt, F i g. 2 den in die Muffe einzuführenden Sperring .. Seitenansicht,
F i g. 3 den in F i g. 2 gezeigten Sperring in Auf-
Fig.4 eine weitere Ausführungsform des Sper- derungen ,ind,ischCn T«i. 6 ^^Ä^Sf ,IS
" 335£SsgK3££
^ od. dgl-, welche innen in sind, begrenzt werden.
kann of.n
15 , hohlzy-
Tau-Fis-'Bra*Mufle mit ein
F i g. 6 eine komplette Rohrverbindung mit eingeird. Oder
Muffe 4 ist so bemessen, daß das anzuschließende '.ohr ohne größeres Spiel i^neinpaßt. Am Ende der Muffe 4 befindet sich ein erweiterter, hohlzylindrischer Teil 6, der über eine kegelstumpfförmige Schulter 5 mit der Muffe 4 verbunden ist. Der kegelstumpf-■ormige Sperring 1 wird in den erweiterten hohlzylindrischen Teil 6 eingeführt und gegen die kegelstumpf-■örmige Schulter5 gepreßt. Der aus Federstahl oder einem vergleichbaren Material gefertigte Sperring weist an seinem Außenrand eng stehende Sperrzähne 3 aüi, welche fest in deji erweiterten, hohlzy- ^n Die Rohrverbindung kann ferner fest "^geformt sein und somit ein Dosenbau-Do e ang ^ ^ Oichiung ZWeck,
rfte?Una dichter Anschlüsse ausgerüstet sein erä^hjgd.ent ^^ ^ fo,gende v tei e
Bes°n°:'S we,che die Rohrverbindung aufweist: Jngewesen w« ^^ ^ h
^^"^^ notwendig, und das Produkt Konstruktion auch fur schnelle
Hierzu 1 B:att Zeichnungen

Claims (1)

1 2 das Einschieben eines Rohres mit Spiel in den nicht Patentansprüche- erweiterten Teil des Muffenrohres nicht, setzt jedcvr, dem Herausziehen des Rohres dadurch einen Wide;
1. Rohrverbindung für Kunststoffrohr, bei der stand entgegen, daß sie mit ihrer vorderen Spitze i das Ende eines Rohres mit Spiel in eine Muffe eir- 5 dessen Rohrwand eingreift und eine tormscnlussiy geführt ist und durch einen au* Stahl bestehenden Verbindung ausbildet. Nachteilig ist hierbei, daß au kegelstumpfförmigen Sperring gehalten wird, der Muffenrohr in einem weiteren, dem Zusammensein, sich gegen eine kegelstumpfförmige Schulter in ben der Rohre vorgeschalteten Arbeitsgang zunach/ der Muffe abstützt und am Innenrand in Sperr- mit der Bladder verbunden werden muß, was, wi·.-zähne ausläuft, die sich in die Außenwand des io erwähnt, mittels eines Nietes vorgenommen werde: Rohres eingraben, dadurch gekenn- kann. Außerdem muß dem Muffenrohr eine unsym zeichnet, daß die kegelstumpfförmige Schul- metrische Form zur Aufnahme eines Halteelemente· ter (5) der Muffe (4) sich in Richtung auf deren gegtoen werden, wobei die Verbindung mit dem ein Einführende hin erweitert und daß sich der Sperr- geschobenen Rohr nur an dieser einen Stelle erfolge·, ring (1) am Außenrand in Sperrzähne (3) fortsetzt, 15 kann.
die sie!·, in die Innenwand des erweiterten, hohlzy- Auch der USA.-Patentschrift 2 458 276 kann eine
lindrischen Teil·. (6) der Muffe eingraben kön- Rohrverbindung mit einem Nippel entnommen wer nen. den, der an seiner Außenfläche ein Gewinde trägt und
DE19681800604 1967-10-03 1968-10-02 Rohrverbindung Expired DE1800604C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI263567 1967-10-03
FI263567A FI42655B (de) 1967-10-03 1967-10-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1800604A1 DE1800604A1 (de) 1969-08-07
DE1800604B2 DE1800604B2 (de) 1972-08-31
DE1800604C true DE1800604C (de) 1973-03-29

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