AT123446B - Egge. - Google Patents

Description

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  Egge. 



    Die Erfindung betrifft eine Egge, welche sowohl zum Umbrechen von umgepflügten Wiesen und Äckern als auch zum Eineggen von Samen und Kartoffeln sowie zum Lichten von zu dicht gesätem Getreide, Entfernen von Unkraut usw. dienen kann.   
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 Wiesen geeignet zu machen und die Grösse der   Schlenkerbewegung   beliebig einstellen zu können, ist die Egge auf einer oder beiden   Zugseiten mit einer Gleitschiene   für den Zugring versehen, auf welcher gemäss der Erfindung verstellbare, die Bewegung des Zugringes begrenzende Kloben angeordnet sind. Je näher diese   Kloben zueinander und gegen die   Mitte zu gestellt werden, desto grösser wird die hin und her gehende Bewegung der Egge beim Ziehen und desto grösser dementsprechend der Kraftbedarf.

   Am kleinsten ist derselbe, wenn der Zugring in einer Ecke der Egge steht. 



   Um die Egge auf einem kleinen Raum unterbringen und allfällige schadhafte Teile leicht auswechseln zu können, sind alle Teile bloss miteinander verschraubt. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt die Egge in der Draufsicht im Schaubild, während Fig. 2 eine Einzelheit zeigt. 
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 gebildet, welche durch Querstäbe 3,3 in der entsprechenden Entfernung   voneinandergellalten   werden. Zwischen den   Flacheisenpaaren   1, 2 sind Querspreizen 4 angeordnet, welche an den Verbindungsstellen durch Schrauben verbunden sind. Zwischen den Flacheisen 1 und 2 sind die Zähne 5 eingesetzt und durch Schrauben befestigt, wobei über die Stabeisen greifende Kappen 6 den Zusammenhalt dieser beiden Stäbe bewirken. Die Stabeisenpaare 1 und 2 sind mit den Querstäben   3   ebenfalls verschraubt, wozu auch die einschraubbaren Zähne 5 dienen können.

   An den beiden Enden der äusseren Stabeisen 1, 2 sind Gleitschienen 7,7 angeschraubt, auf welchen je ein   Zugring 8 verschiebbar   angeordnet ist. An den   Gleitschienen   sind ferner zwei geschlitzte Kloben 9 angebracht, welche vermittels Schraubenbolzen 10 und Muttern 11 oder in beliebiger anderer Weise an beliebigen Stellen der Gleitschiene 7 fest-   geklemmt werden können   und so die Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit des Zugringes 8 bewirken. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Egge mit Gleitschienen für den Zugring, dadurch gekennzeichnet, dass die Gieitschienen (7, 7) EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.