DE1896047U - Flechtkorb, -behaelter od. dgl. fuer transportgueter. - Google Patents

Flechtkorb, -behaelter od. dgl. fuer transportgueter.

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DE1896047U
DE1896047U DEST17221U DEST017221U DE1896047U DE 1896047 U DE1896047 U DE 1896047U DE ST17221 U DEST17221 U DE ST17221U DE ST017221 U DEST017221 U DE ST017221U DE 1896047 U DE1896047 U DE 1896047U
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Gottlieb Staub
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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Gebrauehsmusteranmeldung
für
Herrn Gottlieb Staub, Mohren, Kanton Appenzell/Schweiz
betreffend
Fleohtkorb, -behälter oder dergleichen für (Transportgüter
Aus Weidenruten und spanischem Bohr geflochtene Körbe oder dergleichen werden in jüngster Zeit durch solche aus Kunststoff verdrängt. Körbe, welche zur Aufnahme grösserer Lasten dienen, wie es bei Bäcker- und Metzgerkörben der Fall ist, können nicht einfach aus Kunststoffruten nach herkömmlicher Art geflochten werden. Man kann z.B. nicht sehr feste Buten verwenden, denn der Korb würde dadurch zu schwer werden, iferner müssen beim Kunststoffgeflecht die Buten miteinander ein unlösliches Ganzes bilden, so dass unter keinen Umständen sich diese lockern und lösen können.
Die bekannten flechtkörbe aus Kunststoffruten mit Drahtseele (Metallitze) weisen nicht die Festigkeit und Formbeständigkeit auf, wie Körbe oder Behälter aus Weidenruten, da die glatten
■ Kunststoffruten sich gegeneinander verschieben können, während < die Weidenruten infolge der Heibung ihrer verhältnismässig rauhen Oberflächen kaum eine Lageveränderung erleiden.
Es sind auch Vorschläge, bekannt geworden, geflochtene Körbe usw. durch Einarbeiten von Staken oder dergleichen zu verstärken, z.B. durch von Korbrand zu Korbrand durchgehende Querstaken, von denen nur einzelne mit den Korbrändern verbunden wurden. Es wurden auch schon einzelne flexible Lederbänder eingeflochten. Solche Einzelstaken sind nicht geeignet, einen festen und sicheren Zusammenhalt zwischen Korbrand, Korbwand und Korbboden längs des ganzen Umfange s' des Korbes herbeizuführen, so dass keine genügende Sicherheit gegen Ablösung der Korbteile voneinander gegeben ist. Die Anordnung von Einzelstaken ergibt im Laufe der Zeit auch eine ungleichförmige Verformung des Korbes.
Der bekannte einfache Ersatz von Weiden-, Peddigrohr oder dergleichen durch Kunststoffschlauehe, die einen möglichst wenig dehnbaren Kern aus !Faserstoffen oder Metallitzen enthalten, genügt in keinem Fall zur Herstellung von auf die Dauer stabilen Elechtkörben, die den während des Gebrauches auf sie einwirkenden erheblichen mechanischen Einflüssen standhalten. Bei Körben aus Weidenruten oder dergleichen besitzt das Geflecht infolge der rauhen Oberfläche der Euten an sieh schon eine gewisse festigkeit, so dass die Korbstaken keiner besonderen Festlegung bedürfen. Diese Weidenkörbe sind aber auch für den Transport besonders schwerer Lasten nicht stabil genug.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fleehtkorb, -behälter oder dergleichen, der sich besonders für schwere Transportgüter eignet, allen normalen Beanspruchungen gewachsen ist, ohne dabei unhandliche Formen anzunehmen. Erfindungsgemäss zeichnet sich derselbe dadurch aus, dass er aus einer Kombination thermoplastischer Kunststoffruten von verschiedenem Gesamtverhalten zueinander, wie aus Vollprofil für die Vertikalruten, Hohlprofil für die Querruten und mit Drahtseelen. verstärkten Kunststoffruten an den besonders beanspruchten Partien, wie Träger oder Boden, besteht, wobei die Enden der Buten sowie die entsprechenden Geflechtsteile untereinander vorzugsweise durch MaterJalverschweissung zu einem zusammenhängenden unlöslichen Ganzen verbunden sind.
Weiterhin sind besonders bei Transportkörben, in denen Mengen von 100 kg oder darüber befördert werden sollen, der obere und der untere Hand durch Winkelprofile aus Kunststoff oder Leichtmetall versteift, wobei sich zwischen zwei U-förmig zusammengeschraubten oder anderweitig aneinander befestigten Winkelprofilen ein Kunststoffprofil befindet, das um die Korbecken gebogen ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Korbränder nach innen gedrückt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform bestehen die Fußleisten des Korbes aus Kunststoffprofilen, die bis zu den Griffen hochgezogen und mit den in das Geflecht hineinragenden Griffenden überlappend verschraubt, verschweisst oder anderweitig befestigt sind.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes nebst Einzelheiten hierzu dargestellt, und zwar zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Fleischtransportkorbes im Schaubild,
bei dem die !Fußleisten am unteren Korbrand enden. Figur 2 ein Teilstück des Korbes in grösserem Maßstab und Figur 3 bis 6 verschiedene für das Geflecht besonders in Frage kommende Profile von Schienen und Huten.
Figur 7 eine Teilansicht der Bodenkonstruktion von unten gesehen. Figur 8 einen Querschnitt durch die Bodenkonstruktion gemäss
Linie II-II in Figur 7·
Figur 9 eine Teilansicht der Versteifung des oberen und unteren
Korbrandes, in der Perspektive und im Schnitt, und Figur 10 eine schematische Ansicht der Verbindung zwischen den Fußleisten und den Griffen, wobei die Fußleisten bis an den oberen Korbrand hochgezogen sind.
Die Staken bzw. Vertikalruten 4 und die Querruten 6 bestehen aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid und MP, welche Hohlprofil beliebiger Wandstärke, Vollprofil (Figur 5) sowie Vollprofil mit Drahteinlage oder Drahtseele 5 (Figur 6) aufweisen können. Besonders beanspruchte Teile, wie Handwulste 1, 2 und Handgriffe 3 sowie die Querschienen 4 des Geflechtes sind zweokmässig aus Vollprofilen oder Profilen mit Drahteinlage (Fig. 2 und 6) gebildet. Die längs- oder Flechtruten 6 des Geflechtes bestehen.vorteilhaft aus Hohlprofilen, deren Wandstärke durch die voraussichtlichen Belastungen bestimmt
werden. Bei StrapazierkörTden wird der Boden noch mit Fußleisten 7 aus Leichtmetall oder Kunststoff versehen, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die Querruten des Bodens und der Seitenwand des Korbes sind an ihren mit dem Hand 2 verflochtenen Enden mit dem Geflecht verschweisst. Sie bestehen ausserdem aus vOllprafil mit oder ohne Drahteinlage. Als Drahteinlage ist ein Stahlkabel am vorteilhaftesten, es kann aber auch sonst ein Metallkabel verwendet werden. Die über die Yertiaklruten eingeflochtenen Querruten 6 können aus Hohlprofilen beliebiger Wandstärke bestehen, wobei für kleinere und leichtere Korbe dünnwandige und grössere, schwerere Körbe dickwandige Hohlprofile verwendet werden. Die Rutenverbindungen und Eutenenden, welche bei Ausführungen aus Weidengeflecht nur genagelt werden, sind durch die vorteilhaftere Verschweissung miteinander bzw. mit Teilen des Geflechtes verbunden. Es besteht ferner die Möglichkeit der Verwendung farbiger Buten im Geflecht, so dass die Körbe in verschiedenen Farben sowie in bunter Ausführung, z.B. mit Streifenmuster, hergestellt werden.
In den Figuren 7 und 8 ist der verstärkte Bodenteil eines Korbes aus Längsstaken 4a, Querstaken 4b und den Fleohtruten 6 gebildet. Die Längsstaken 4a bilden in ihrem Mittelteil einen Bund und sind gegen ihre Enden zu fächerartig auseinandergespreizt. In besonders zweckmässiger Weise werden die Längs- und Querstaken durch die Seitenwände bis zum oberen Band hochge—
führt und dort mit dem Bandgeflecht verschweisst ,.oder verflochten.
In ihrem gebündelten Teil sind die längsstaken 4a in Abständen voneinander von den Querstaken 4b umschlungen, welche mit ihren Enden nach beiden Seiten ragen. Die die Umschlingung des Längsstakenbündels bildenden Schiaufen.4c stehen nach unten vor und schützen dadurch das Bodengeflecht. Die freiragenden Teile der Längs- und Querstaken 4a bzw. 4b sind durch die Flechtruten 6 zu einem stabilen Geflechtsboden verbunden. Die für den Aufbau der Seitenwand des Korbes dienenden Vertikalstaken 4 sind mit ihren nach einwärts abgewinkelten Unterenden dicht neben den Längs- und Querstaken 4a bzw, 4b in den Geflechtsboden eingesteckt. Diese sowie auch die Längs- und Querstaken enthalten eine Metalldrahtseele 5> wodurch diese der grössten Beanspruchung unterliegenden Teile bedeutend verstärkt werden. Die durch ihre exponierte Lage der grössten Abnützung unterliegenden Schlaufen 4c sind durch ihre Metalldrahtarmierung 5 ihrer hohen Beanspruchung auch vollauf gewachsen, während die nicht armierten flechtruten 6 des Bodens durch die Schlaufen 4c entlastet und daher weniger der Abnützung unterworfen sind.
Um die Stabilität des erfindungsgemässen Plechtkorbes oder -behälters noch weiter zu erhöhen, können in den Boden und gegebenenfalls in den oberen Kranz noch flechtbare Leichtmetallrohre eingearbeitet werden. Besonders zweckmässig ist es, diese Leichtmetallrohrverstärkung als zusammenhängendes Geflecht vom Boden durch die Seitenwände und durch den oberen Kranz einzuarbeiten, wobei die Verbindung unterhalb der Ansätze der Handgriffe 3 erfolgt oder zweckmässig die verlängerten Rohre die Handgriffe selbst oder doch deren Kern bilden.
Die oberen und unteren Korbränder sind nach der in !Figur 9» gezeigten Ausführungsform durch Winkelprofile 8 und 9 versteift, wobei sich zwischen den beiden U-förmig zusammengeschraubten oder anderweitig aneinander befestigten Winkelprofilen ein Kunststoffprofil 10 mit rechteckigem Querschnitt befindet, das um die Korbeoken gebogen ist. Die Befestigung erfolgt zweckmässig durch die Schrauben 11. Das Eandgeflecht 1 (Figur 1) kann entweder nur um das Profil 10 angeordnet sein, so dass es durch die Winkelprofile 8 und 9 bedeckt und die Schrauben 11 mit gehalten ist, oder es kann die Winkelprofile bedecken.
Die in ligur 9 gezeigte Anordnung bezieht sich speziell auf den oberen Korbrand. Mr den unteren Korbrand kann die Anordnung umgedreht werden, so dass die Winkelprofile nach oben offen sind.
Bei der in ligur 10 gezeigten Ausführungsform sind die in die Korbwand eingearbeiteten Bodenleisten 12 bis zum oberen Korbrand hochgezogen und mit den in das Geflecht hineinragenden Griffenden 13 "and 14 überlappend verschraubt (Schrauben 15), verschweisst oder anderweitig befestigt. Die in Figur 10 gezeigte Anordnung bezieht sich auf Körbe, bei denen sich auf beiden Schmalseiten Griffe befinden. Man kann diese Anordnung aber auch für Henkelkörbe verwenden, bei denen der Henkel die beiden Längsseiten verbindet.
Der beschriebene Kunststoff-FIeentkork bzw. -behälter hat den Vorteil, dass er gegen Witterungseinflüsse, Wasser- und feuehtigkeitseinwirkungen vollkommen unempfindlich und ausserdem säure- und fettbeständig ist. Er kann daher je.nach Notwendigkeit mit Wasser, Lauge oder beliebigen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gereinigt werden, ohne dass dabei das Geflecht in seiner Struktur leidet. Er nimmt auch keinen Fremdgeruch an, wie- es bei Tragkörben für Esswaren von Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil ist die grosse Dauerhaftigkeit sowie Strapazierfähigkeit des Geflechtskorbes. Die Herstellung von Geflechtzeug, wie Korbwaren, aus Kunststoffruten unbeschränkter Länge und !Flexibilität vereinfacht und verbilligt die Herstellung solcher Gegenstände wesentlich.
Der Umstand, dass Kunststoffruten in jeder gewünschten Länge, in jedem geeigneten Profil und in jeder Dimension sowie auch in der für die jeweiligen Geflechtzeuggrösse und Zweckbestimmung gewünschten Flexibilität oder Steifheit erhältlich sind, bedingt, dass man bei der Herstellung ungebunden und frei und daher in der Lage ist, nicht nur bedeutend stärkere und haltbarere, sondern auch schönere und feinere Geflechte zu erzeugen,' wie dies bisher möglich war.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders für Körbe resp. Behälter von beliebigen Transportgütern geeignet. Der Kunststoff, aus welchem die Buten bestehen, kann je nach der Beanspruchung,
z.B. Weichmacher, enthalten, ferner 'können die Buten aus verschiedenen Kunststoff Sorten bestehen, z.B. aus härteren oder anderen weicheren Kunststoffen, oder sie können ein anderes G-esamtverhalten zueinander besitzen.
Schutzansprüohe

Claims (10)

Sohutzansprüche
1. Flechtkorb, -"behälter oder dergleichen für Transportgüter aus Kunststoffruten, dadurch gekennzeichnet, dass die Yertikalruten (4) und die Querruten (6) aus vorzugsweise thermoplastischem Kunstharz bestehen und die Enden oder Teile der Euten mit dem oberen Geflechtsrand fest verbunden, vorzugsweise verschweisst sind.
2. Flechtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport schwerer Güter der Boden aus einem Bund von gegen die Enden zu fächerartig auseinandergespreizten Längsstaken (4a), sowie aus diesen Bund umschiiessenden, mit den Enden nach beiden Seiten ausladenden Querstaken (4b) und nach aussen vorstehenden Schlaufen (4e) gebildet ist, und die Längs- und .Querstaken zweckmässig bis zum oberen Band hochgeführt und dort mit dem Eandgeflecht fest verbunden, vorzugsweise verschweisst sind.
3. Ileohtkorb nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die besonders beanspruchten Teile (1, 2, 3 und 4) aus Kunststoffruten mit Drahtseele bestehen.
4. Flechtkorb nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Yertikalruten (4) aus Kunststoffvollprofilen und die
.Querruten (6) aus Kunststoffhohlprofilen bestehen.
5. Flechtkorb nach. Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstaken (4a) und die Querstaken (4To) aus Kunststoffruten mit Metalldrahtseele bestehen.
6. Flechtkorb nach Anspruch 1-5, dadurch, gekennzeichnet, dass die Vertikalruten (4) mit ihren einwärts abgewinkelten Unterenden dicht neben den Längs- und Querstaken (4a, 4b) in den Geflechtsboden eingesteckt sind.
7. Flechtkorb nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in den verstärkten Boden und gegebenenfalls auch in den oberen Kranz flechtbare Leichtmetallrohre eingearbeitet sind.
8. Flechtkorb nach Anspruch 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, dass die.Leichtmetallrohrverstärkung vom Boden durch die Seitenwände und durch den oberen Kranz ein zusammenhängendes Geflecht bildet, wobei die Verbindung unterhalb der Ansätze der Handgriffe (3) erfolgt oder zweckmässig die verlängerten Bohre die Handgriffe selbst oder doch deren Kern bilden.
9. Flechtkorb nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass - die oberen und unteren Korbränder durch Winkelprofile (8, 9) versteift sind, zwischen denen ein um die Korbecken gebogenes Kunststoffprofil (10) angeordnet ist, wobei das Eandgeflecht (1) um das Profil (10) oder um die Winkelprofile (8, 9) angeordnet ist.
10. Flechtkorb nach Anspruch 1 - S, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenleisten (12) bis zum oberen Korbrand hochgezogen und mit den in das Geflecht hineinragenden Griffenden (13, 14) überlappend verschraubt, verschwelest oder anderweitig befestigt sind.
L/m
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