DE1896047U - Flechtkorb, -behaelter od. dgl. fuer transportgueter. - Google Patents
Flechtkorb, -behaelter od. dgl. fuer transportgueter.Info
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Description
Gebrauehsmusteranmeldung
für
Herrn Gottlieb Staub, Mohren, Kanton Appenzell/Schweiz
Herrn Gottlieb Staub, Mohren, Kanton Appenzell/Schweiz
betreffend
Fleohtkorb, -behälter oder dergleichen für (Transportgüter
Fleohtkorb, -behälter oder dergleichen für (Transportgüter
Aus Weidenruten und spanischem Bohr geflochtene Körbe oder dergleichen
werden in jüngster Zeit durch solche aus Kunststoff verdrängt. Körbe, welche zur Aufnahme grösserer Lasten dienen,
wie es bei Bäcker- und Metzgerkörben der Fall ist, können nicht einfach aus Kunststoffruten nach herkömmlicher Art geflochten
werden. Man kann z.B. nicht sehr feste Buten verwenden, denn der Korb würde dadurch zu schwer werden, iferner müssen beim
Kunststoffgeflecht die Buten miteinander ein unlösliches Ganzes
bilden, so dass unter keinen Umständen sich diese lockern und lösen können.
Die bekannten flechtkörbe aus Kunststoffruten mit Drahtseele
(Metallitze) weisen nicht die Festigkeit und Formbeständigkeit auf, wie Körbe oder Behälter aus Weidenruten, da die glatten
■ Kunststoffruten sich gegeneinander verschieben können, während
< die Weidenruten infolge der Heibung ihrer verhältnismässig rauhen
Oberflächen kaum eine Lageveränderung erleiden.
Es sind auch Vorschläge, bekannt geworden, geflochtene Körbe usw.
durch Einarbeiten von Staken oder dergleichen zu verstärken, z.B. durch von Korbrand zu Korbrand durchgehende Querstaken,
von denen nur einzelne mit den Korbrändern verbunden wurden. Es wurden auch schon einzelne flexible Lederbänder eingeflochten.
Solche Einzelstaken sind nicht geeignet, einen festen und sicheren Zusammenhalt zwischen Korbrand, Korbwand und Korbboden
längs des ganzen Umfange s' des Korbes herbeizuführen, so dass
keine genügende Sicherheit gegen Ablösung der Korbteile voneinander gegeben ist. Die Anordnung von Einzelstaken ergibt im Laufe
der Zeit auch eine ungleichförmige Verformung des Korbes.
Der bekannte einfache Ersatz von Weiden-, Peddigrohr oder dergleichen
durch Kunststoffschlauehe, die einen möglichst wenig
dehnbaren Kern aus !Faserstoffen oder Metallitzen enthalten, genügt
in keinem Fall zur Herstellung von auf die Dauer stabilen
Elechtkörben, die den während des Gebrauches auf sie einwirkenden erheblichen mechanischen Einflüssen standhalten. Bei Körben
aus Weidenruten oder dergleichen besitzt das Geflecht infolge der rauhen Oberfläche der Euten an sieh schon eine gewisse
festigkeit, so dass die Korbstaken keiner besonderen Festlegung bedürfen. Diese Weidenkörbe sind aber auch für den Transport
besonders schwerer Lasten nicht stabil genug.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fleehtkorb, -behälter
oder dergleichen, der sich besonders für schwere Transportgüter eignet, allen normalen Beanspruchungen gewachsen ist,
ohne dabei unhandliche Formen anzunehmen. Erfindungsgemäss zeichnet sich derselbe dadurch aus, dass er aus einer Kombination
thermoplastischer Kunststoffruten von verschiedenem Gesamtverhalten zueinander, wie aus Vollprofil für die Vertikalruten,
Hohlprofil für die Querruten und mit Drahtseelen. verstärkten
Kunststoffruten an den besonders beanspruchten Partien, wie Träger
oder Boden, besteht, wobei die Enden der Buten sowie die entsprechenden Geflechtsteile untereinander vorzugsweise durch
MaterJalverschweissung zu einem zusammenhängenden unlöslichen Ganzen verbunden sind.
Weiterhin sind besonders bei Transportkörben, in denen Mengen
von 100 kg oder darüber befördert werden sollen, der obere und der untere Hand durch Winkelprofile aus Kunststoff oder Leichtmetall
versteift, wobei sich zwischen zwei U-förmig zusammengeschraubten oder anderweitig aneinander befestigten Winkelprofilen
ein Kunststoffprofil befindet, das um die Korbecken gebogen ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Korbränder nach
innen gedrückt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform bestehen die Fußleisten des
Korbes aus Kunststoffprofilen, die bis zu den Griffen hochgezogen
und mit den in das Geflecht hineinragenden Griffenden überlappend verschraubt, verschweisst oder anderweitig befestigt
sind.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
nebst Einzelheiten hierzu dargestellt, und zwar zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Fleischtransportkorbes im Schaubild,
Figur 1 eine Ansicht eines Fleischtransportkorbes im Schaubild,
bei dem die !Fußleisten am unteren Korbrand enden. Figur 2 ein Teilstück des Korbes in grösserem Maßstab und
Figur 3 bis 6 verschiedene für das Geflecht besonders in
Frage kommende Profile von Schienen und Huten.
Figur 7 eine Teilansicht der Bodenkonstruktion von unten gesehen. Figur 8 einen Querschnitt durch die Bodenkonstruktion gemäss
Linie II-II in Figur 7·
Figur 9 eine Teilansicht der Versteifung des oberen und unteren
Figur 9 eine Teilansicht der Versteifung des oberen und unteren
Korbrandes, in der Perspektive und im Schnitt, und Figur 10 eine schematische Ansicht der Verbindung zwischen den
Fußleisten und den Griffen, wobei die Fußleisten bis
an den oberen Korbrand hochgezogen sind.
Die Staken bzw. Vertikalruten 4 und die Querruten 6 bestehen
aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid und MP, welche Hohlprofil beliebiger Wandstärke, Vollprofil (Figur 5)
sowie Vollprofil mit Drahteinlage oder Drahtseele 5 (Figur 6)
aufweisen können. Besonders beanspruchte Teile, wie Handwulste 1, 2 und Handgriffe 3 sowie die Querschienen 4 des Geflechtes
sind zweokmässig aus Vollprofilen oder Profilen mit Drahteinlage (Fig. 2 und 6) gebildet. Die längs- oder Flechtruten 6
des Geflechtes bestehen.vorteilhaft aus Hohlprofilen, deren
Wandstärke durch die voraussichtlichen Belastungen bestimmt
werden. Bei StrapazierkörTden wird der Boden noch mit Fußleisten
7 aus Leichtmetall oder Kunststoff versehen, wie dies in Fig. 1
veranschaulicht ist. Die Querruten des Bodens und der Seitenwand des Korbes sind an ihren mit dem Hand 2 verflochtenen Enden mit
dem Geflecht verschweisst. Sie bestehen ausserdem aus vOllprafil
mit oder ohne Drahteinlage. Als Drahteinlage ist ein Stahlkabel am vorteilhaftesten, es kann aber auch sonst ein Metallkabel verwendet
werden. Die über die Yertiaklruten eingeflochtenen Querruten 6 können aus Hohlprofilen beliebiger Wandstärke bestehen,
wobei für kleinere und leichtere Korbe dünnwandige und grössere, schwerere Körbe dickwandige Hohlprofile verwendet werden. Die
Rutenverbindungen und Eutenenden, welche bei Ausführungen aus Weidengeflecht nur genagelt werden, sind durch die vorteilhaftere
Verschweissung miteinander bzw. mit Teilen des Geflechtes verbunden. Es besteht ferner die Möglichkeit der Verwendung farbiger
Buten im Geflecht, so dass die Körbe in verschiedenen Farben sowie in bunter Ausführung, z.B. mit Streifenmuster, hergestellt
werden.
In den Figuren 7 und 8 ist der verstärkte Bodenteil eines Korbes
aus Längsstaken 4a, Querstaken 4b und den Fleohtruten 6 gebildet.
Die Längsstaken 4a bilden in ihrem Mittelteil einen Bund und sind gegen ihre Enden zu fächerartig auseinandergespreizt.
In besonders zweckmässiger Weise werden die Längs- und Querstaken durch die Seitenwände bis zum oberen Band hochge—
führt und dort mit dem Bandgeflecht verschweisst ,.oder verflochten.
In ihrem gebündelten Teil sind die längsstaken 4a in Abständen
voneinander von den Querstaken 4b umschlungen, welche mit ihren
Enden nach beiden Seiten ragen. Die die Umschlingung des Längsstakenbündels
bildenden Schiaufen.4c stehen nach unten vor und
schützen dadurch das Bodengeflecht. Die freiragenden Teile der
Längs- und Querstaken 4a bzw. 4b sind durch die Flechtruten 6
zu einem stabilen Geflechtsboden verbunden. Die für den Aufbau der Seitenwand des Korbes dienenden Vertikalstaken 4 sind mit
ihren nach einwärts abgewinkelten Unterenden dicht neben den Längs- und Querstaken 4a bzw, 4b in den Geflechtsboden eingesteckt.
Diese sowie auch die Längs- und Querstaken enthalten eine Metalldrahtseele 5>
wodurch diese der grössten Beanspruchung unterliegenden Teile bedeutend verstärkt werden. Die durch
ihre exponierte Lage der grössten Abnützung unterliegenden Schlaufen 4c sind durch ihre Metalldrahtarmierung 5 ihrer hohen
Beanspruchung auch vollauf gewachsen, während die nicht armierten flechtruten 6 des Bodens durch die Schlaufen 4c entlastet
und daher weniger der Abnützung unterworfen sind.
Um die Stabilität des erfindungsgemässen Plechtkorbes oder
-behälters noch weiter zu erhöhen, können in den Boden und gegebenenfalls in den oberen Kranz noch flechtbare Leichtmetallrohre
eingearbeitet werden. Besonders zweckmässig ist es, diese Leichtmetallrohrverstärkung als zusammenhängendes Geflecht
vom Boden durch die Seitenwände und durch den oberen Kranz einzuarbeiten,
wobei die Verbindung unterhalb der Ansätze der Handgriffe 3 erfolgt oder zweckmässig die verlängerten Rohre
die Handgriffe selbst oder doch deren Kern bilden.
Die oberen und unteren Korbränder sind nach der in !Figur 9» gezeigten
Ausführungsform durch Winkelprofile 8 und 9 versteift,
wobei sich zwischen den beiden U-förmig zusammengeschraubten oder anderweitig aneinander befestigten Winkelprofilen ein
Kunststoffprofil 10 mit rechteckigem Querschnitt befindet, das um die Korbeoken gebogen ist. Die Befestigung erfolgt zweckmässig
durch die Schrauben 11. Das Eandgeflecht 1 (Figur 1) kann entweder nur um das Profil 10 angeordnet sein, so dass es
durch die Winkelprofile 8 und 9 bedeckt und die Schrauben 11
mit gehalten ist, oder es kann die Winkelprofile bedecken.
Die in ligur 9 gezeigte Anordnung bezieht sich speziell auf den
oberen Korbrand. Mr den unteren Korbrand kann die Anordnung umgedreht werden, so dass die Winkelprofile nach oben offen
sind.
Bei der in ligur 10 gezeigten Ausführungsform sind die in die
Korbwand eingearbeiteten Bodenleisten 12 bis zum oberen Korbrand hochgezogen und mit den in das Geflecht hineinragenden
Griffenden 13 "and 14 überlappend verschraubt (Schrauben 15),
verschweisst oder anderweitig befestigt. Die in Figur 10 gezeigte Anordnung bezieht sich auf Körbe, bei denen sich auf
beiden Schmalseiten Griffe befinden. Man kann diese Anordnung aber auch für Henkelkörbe verwenden, bei denen der Henkel die
beiden Längsseiten verbindet.
Der beschriebene Kunststoff-FIeentkork bzw. -behälter hat den
Vorteil, dass er gegen Witterungseinflüsse, Wasser- und feuehtigkeitseinwirkungen
vollkommen unempfindlich und ausserdem säure- und fettbeständig ist. Er kann daher je.nach Notwendigkeit mit
Wasser, Lauge oder beliebigen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln
gereinigt werden, ohne dass dabei das Geflecht in seiner Struktur leidet. Er nimmt auch keinen Fremdgeruch an, wie- es bei
Tragkörben für Esswaren von Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil ist die grosse Dauerhaftigkeit sowie Strapazierfähigkeit des
Geflechtskorbes. Die Herstellung von Geflechtzeug, wie Korbwaren,
aus Kunststoffruten unbeschränkter Länge und !Flexibilität
vereinfacht und verbilligt die Herstellung solcher Gegenstände wesentlich.
Der Umstand, dass Kunststoffruten in jeder gewünschten Länge,
in jedem geeigneten Profil und in jeder Dimension sowie auch in der für die jeweiligen Geflechtzeuggrösse und Zweckbestimmung
gewünschten Flexibilität oder Steifheit erhältlich sind, bedingt,
dass man bei der Herstellung ungebunden und frei und daher in der Lage ist, nicht nur bedeutend stärkere und haltbarere,
sondern auch schönere und feinere Geflechte zu erzeugen,' wie dies bisher möglich war.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders für Körbe resp. Behälter von beliebigen Transportgütern geeignet. Der Kunststoff, aus
welchem die Buten bestehen, kann je nach der Beanspruchung,
z.B. Weichmacher, enthalten, ferner 'können die Buten aus verschiedenen
Kunststoff Sorten bestehen, z.B. aus härteren oder anderen weicheren Kunststoffen, oder sie können ein anderes
G-esamtverhalten zueinander besitzen.
Schutzansprüohe
Claims (10)
1. Flechtkorb, -"behälter oder dergleichen für Transportgüter
aus Kunststoffruten, dadurch gekennzeichnet, dass die Yertikalruten
(4) und die Querruten (6) aus vorzugsweise thermoplastischem Kunstharz bestehen und die Enden oder Teile
der Euten mit dem oberen Geflechtsrand fest verbunden, vorzugsweise
verschweisst sind.
2. Flechtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Transport schwerer Güter der Boden aus einem Bund von gegen die Enden zu fächerartig auseinandergespreizten Längsstaken
(4a), sowie aus diesen Bund umschiiessenden, mit den
Enden nach beiden Seiten ausladenden Querstaken (4b) und nach aussen vorstehenden Schlaufen (4e) gebildet ist, und
die Längs- und .Querstaken zweckmässig bis zum oberen Band
hochgeführt und dort mit dem Eandgeflecht fest verbunden, vorzugsweise verschweisst sind.
3. Ileohtkorb nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
die besonders beanspruchten Teile (1, 2, 3 und 4) aus Kunststoffruten
mit Drahtseele bestehen.
4. Flechtkorb nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Yertikalruten (4) aus Kunststoffvollprofilen und die
.Querruten (6) aus Kunststoffhohlprofilen bestehen.
5. Flechtkorb nach. Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Längsstaken (4a) und die Querstaken (4To) aus Kunststoffruten mit Metalldrahtseele bestehen.
6. Flechtkorb nach Anspruch 1-5, dadurch, gekennzeichnet, dass
die Vertikalruten (4) mit ihren einwärts abgewinkelten Unterenden
dicht neben den Längs- und Querstaken (4a, 4b) in den Geflechtsboden eingesteckt sind.
7. Flechtkorb nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass
in den verstärkten Boden und gegebenenfalls auch in den oberen Kranz flechtbare Leichtmetallrohre eingearbeitet sind.
8. Flechtkorb nach Anspruch 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, dass
die.Leichtmetallrohrverstärkung vom Boden durch die Seitenwände
und durch den oberen Kranz ein zusammenhängendes Geflecht
bildet, wobei die Verbindung unterhalb der Ansätze der Handgriffe (3) erfolgt oder zweckmässig die verlängerten
Bohre die Handgriffe selbst oder doch deren Kern bilden.
9. Flechtkorb nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass - die oberen und unteren Korbränder durch Winkelprofile (8, 9)
versteift sind, zwischen denen ein um die Korbecken gebogenes Kunststoffprofil (10) angeordnet ist, wobei das Eandgeflecht
(1) um das Profil (10) oder um die Winkelprofile (8, 9) angeordnet
ist.
10. Flechtkorb nach Anspruch 1 - S, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenleisten (12) bis zum oberen Korbrand hochgezogen und mit den in das Geflecht hineinragenden Griffenden
(13, 14) überlappend verschraubt, verschwelest oder anderweitig befestigt sind.
L/m
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST17221U DE1896047U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Flechtkorb, -behaelter od. dgl. fuer transportgueter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST17221U DE1896047U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Flechtkorb, -behaelter od. dgl. fuer transportgueter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896047U true DE1896047U (de) | 1964-07-02 |
Family
ID=33181589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST17221U Expired DE1896047U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Flechtkorb, -behaelter od. dgl. fuer transportgueter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896047U (de) |
-
1964
- 1964-04-24 DE DEST17221U patent/DE1896047U/de not_active Expired
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