DE1213255B - Landegestell fuer Hubschrauber, das wahlweise fuer amphibische Landevorgaenge eingerichtet werden kann - Google Patents

Landegestell fuer Hubschrauber, das wahlweise fuer amphibische Landevorgaenge eingerichtet werden kann

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Publication number
DE1213255B
DE1213255B DEE25320A DEE0025320A DE1213255B DE 1213255 B DE1213255 B DE 1213255B DE E25320 A DEE25320 A DE E25320A DE E0025320 A DEE0025320 A DE E0025320A DE 1213255 B DE1213255 B DE 1213255B
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DE
Germany
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float
struts
landing
landing gear
slots
Prior art date
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Pending
Application number
DEE25320A
Other languages
English (en)
Inventor
James Robert Jensen
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Champlain & Chestnut Streets
Electric Auto Lite Co
Original Assignee
Champlain & Chestnut Streets
Electric Auto Lite Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Champlain & Chestnut Streets, Electric Auto Lite Co filed Critical Champlain & Chestnut Streets
Publication of DE1213255B publication Critical patent/DE1213255B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/54Floats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/52Skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C2025/325Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  specially adapted for helicopters

Description

  • Landegestell für Hubschrauber, das wahlweise für amphibische Landevorgänge eingerichtet werden kann Die Erfindung bezieht sich auf ein Landegestell für Hubschrauber, das wahlweise für amphibische Landevorgänge eingerichtet werden kann und das eine aufblasbare, in der Längsrichtung mehrfach unterteilte Schwimmeranordnung mit Dürehtrittskanälen zur Aufnahme von am Hubschrauber nach unten ragenden Streben des Landegestells aufweist, wobei die Schwünmer an den an den Streben angeordneten Kufen befestigt sind.
  • Derartige Landegestelle für Hubschrauber sind an sich bekannt. Insbesondere ist ein solches Lande= Bestell für Hubschrauber bekannt, das aber den Nachteil besitzt, daß die Landekufen abgenommen werden müssen, bevor sich die Streben des Hubschraubers in die Schwimmer einführen lassen. Das bann nur geschehen, Wenn der Hubschrauber mit seinen Landekufen abgehoben ist, wobei auch der Wiederanschluß der Landekufen an die Streben nur erfolgen kann, wenn der Hubschrauber vom Boden abgehoben ist. Insgesamt erfordert dieses bekannte Landegestell bei seiner wahlweise möglichen Einrichtungen für amphibische Landevorgänge eine verhältnismäßig komplizierte Arbeit.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein amphibisches Landegestell für Hubschrauber anzugeben, dessen Einrichtung für amphibische Landungen; d. h. die Anbringung der Schwimmer an dem Landegestell bei auf dem Boden aufruhender Lande rufe und Hubschrauber möglich ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß ihrem Grundgedanken dadurch, daß den Kanälen sich an der Außenseite der Schwimmer öffnende Schlitze zum Ein- und Aufziehen der Schwimmer auf die und von den Streben zugeordnet sind, die im aufgeschobenen Zustand um die Streben verschließbar sind, und daß mindestens eine Längsunterteilung der Schwimmeranordnung ohne Unterbrechung durchlaufend ausgebildet ist.
  • Bei einem derartigen Landegestell ist es möglich, die Schwimmer von der Seite her über die Streben zu schieben, ohne daß dazu ein Auseinanderbauen des Landegestells oder ein Abheben des Hubschraubers orforderlich ist. Das bedeutet eine ganz erhebliche Vereinfachung der Arbeiten, die durchzuführen sind, wenn das Landegestell des Hubschraubers auf amphibische Landevorgänge eingerichtet werden soll. Dadurch, daß die Schlitze, die sich nach der Außenseite der Schwimmer zu öffnen, verschließbar sind und daß insbesondere mindestens eine der Längsunterteilungen ohne Unterbrechung durchlaufend angeordnet ist, wird es möglich, der Schwimmeranordnung eine hinreichende Festigkeit zu geben, die eine Kompensation der nicht aufblasbaren Schlitzzone herbeiführt.
  • Das Verschließen vier Schlitze kann im übrigen auf verschiedene Weise erfolgen, In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, zum Verschließen der Schlitze dem Außenumriß der Schwimmeer folgende Reißverschlüsse vorzusehen. Dies ist eine einfache find leicht zu betätigende Verschlußanordnung.
  • Auch die Schwimmer können im Rahmen der Erfindung zweckmäßig fortgebildet werden. Dies erfolgt dadurch, daß jeder Schwimmer in wenigstens drei längsverlaufende, miteinander verbundene Unterteilungen in an sich bekannter Weise aufgeteilt ist und die Schlitze seitlich einen der Abschnitte voll und den anschließenden Abschnitt etwa bis zur Hälfte durchdringen. Auch hierdurch ist es im Ergebnis möglich, eine hinreichende Festigkeit des mit Schwimmern ausgerüsteten Landegestells zu erzielen.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand mehrerer Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit dem Lande-Bestell gemäß der Erfindung ausgerüsteten Hubschraubers, F i g. 2 eine Stirnansicht des Hubschraubers ge= maß F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines 'feiles der den Gegenstand der Erfindung bildenden Landegestellausbildung, welche Einzelheiten der Verbindung der Schwimmer mit den zur Berührung mit dem Erdboden gelangenden Teilen erkennen läßt, F i g. 4 und 5 in Aufsicht und in Seitenansicht das Landegestell, F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch das Landegestell längs der Linie 6-6 der F i g. 4, F i g. 7 ein teilweiser senkrechter Schnitt durch das Landegestell gemäß Linie 7-7 der F i g. 4; F i g. 8 ein teilweiser senkrechter Schnitt im vergrößerten Maßstab längs Linie 8-$ der F i g. 6, F i g. 9 eine teilweise Aufsicht auf das Landegestell in der Ebene der Linie 9-9 der F i g. 6.
  • In den F i g.-1- und.-2.ist ein Hubschrauber von allgemein bekannter Konstruktion dargestellt. An der Unterseite 14 des Hubschrauberrahmens 2 ist das eigentliche Landegestell angebracht, das .Stangen 16 und 17 aufweist, von denen die Stange 17 im tieferen Horizontalniveau als die vorwärtige Stange 16 liegt. An den Stangen 16 und 17 sind Streben 18 und 19 befestigt. An den freien Enden der Streben 18 und 19 sitzen Landekufen 20.
  • Gemäß den F i g. 6 und 7 sind im übrigen die Streben 18 mit Hilfe eines Beschlages 21 an der Stange befestigt.
  • Die Schwimmeranordnung 22, welche das Landen des Hubschraubers auf einer Wasserfläche ermöglicht, wird aus langgestreckten zylindrischen Schlauch- bzw. Rohrkörpern gebildet, welche auf einem beträchtlichen Bereich ihrer miteinander in Kontakt bestehenden Flächen in sicherer und robuster Weise verbunden sind. Gemäß der dargestellten-Ausführungsform werden drei Seite an Seite liegende Schlauchkörper 23, 24 und 26 als Längsunterteilungen verwendet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlauchabschnitte außerdem mit perforierten Verstärkungsgittern 27 versehen, und die Schlauchabschnitte sind in drei voneinander getrennte, für sich aufblasbare Abteile 28, 29 und 30 (F i g. 4) unterteilt, die durch zwischen ihnen gebildete vorwärtige und rückwärtige, sich quer durch die Schlauchabschnitte hindurch an der Seite erstreckende Schlitze 31 und 32 (F i g. 6 und 9) voneinander getrennt sind. Diese Schlitze öffnen sich zur Außenseite der Schwimmer 22.
  • Wie ersichtlich, ermöglichen es die sich wenigstens teilweise von der Seite her durch den mittleren Schlauchabschnitt 24 erstreckenden Schlitze 31 und 32, daß die Schwimmerkonstruktion auf die sich nach unten erstreckenden Streben 18 und 19 des Landegestells von der Seite her aufgeschoben und um diese Streben herum angebracht werden können. Dabei entspricht selbstverständlich der Abstand zwischen den Schlitzen 31 und 32 in der Längsrichtung der Schwimmer dem Abstand zwischen den zugeordneten Streben 18 und 19 des Landegestells.
  • Vorzugsweise endet, wie das aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist; jeder dieser Schlitze etwa in der Mitte des mittleren Schlauchabschnittes 24, so daß ein gleicher Anteil der Schwimmerkonstruktion innenseitig wie außenseitig- der zugeordneten, sich abwärts erstreckenden Streben 18 und 19 liegt und dadurch der erwünschte Auftriebsausgleich für das Tragen des Hubschraubers im gewasserten Zustand gesichert ist. Die Schlitze 31 und 32 sind im aufgeschobenen Zustand der Schwimmer um die Streben 18 und 19 verschließbar ausgebildet. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eifolgt dieses Verschließen der. Schlitze 31 und 32 durch dem Außenumriß der Schwimmer folgende Reißverschlüsse 33 und 34, die aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit vorzugsweise aus-Kunststoff bestehen. -Der für die rückwärtigen Streben verwendete Reißverschluß besteht aus zwei Teilen (F i g. 4 und 7), die den Schlitz oberhalb -wie unterhalb der Stangenenden der @: Querstäbe 17 schließen. Falls in Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Stangen 16 und 17 in ein- und demselben horizontalen Niveau liegen, muß die in F i g. 7 dargestellte, besondere Anordnung so abgeändert werden, daß sie der in F i g. 6 für die vordere Stange dargestellten entspricht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum sicheren Halten- jeder Schwimmerkonstruktion an der zugeordneten Gleitkufe eine in den F i g. 5 und 8 allgemein mit 37 bezeichnete Unterbord- oder Flanschkonstruktion vorgesehen, die von dem Boden jeder Schwimmerkonstruktion abwärts hängt. Dieser Gurt ist über den jeder Gleitkufe zugeordneten Verschleißplatten 38 ausgesperrt.
  • Gemäß F i g. 8 besteht jeder Gurt aus Flanschen 39. In den Flanschen 39 ist eine Anzahl von Verstärkungsringen oder Platten 41 eingebettet, die über die Länge jedes Flansches des Gurtes verteilte Öffnungen 42 aufweisen. Jeder Flansch 39 wird über die Längserstreckung des Gurtes in einem Abstand von dem anderen Flansch gehalten, der durch den Durchmesser der Gleitkufe 20 von gemäß dem Ausführungsbeispiel kreisförmigem Querschnitt bestimmt ist.
  • Durch die sich deckenden Löcher in dem Gleitkufenkörper und den einander gegenüberliegenden Flanschen des Gurtes erstrecken sich zweckentsprechende Befestigungsvorrichtungen, wie übliche Bolzen 43 od. dgl., welche die Schwimmerkonstruktion fest an der Gleitkufe halten. Die Erdoberfläche ist in F i g. 8 mit S bezeichnet, und es ist ersichtlich, daß zum Anbringen und zum Lösen der Schwimmer ein Abheben des Hubschraubers nicht erforderlich ist.
  • Die Schwimmerkonstruktion wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch an jedem Ende angebrachte Ventile 46 vervollständigt. Entsprechende Ventile 47 sind am entgegengesetzten Ende jedes der mittleren Schlauchabschnitte 24 vorgesehen. Die Luft kann mittelbar in die mittleren Bereiche jedes der Abteile der Zwischenschlauchabschnitte eintreten, weil die Seitenschlitze 31 und 32,- wie aus den F i g. 7 und 9 ersichtlich ist, sich nur über einen Teil des Querschnittes derselben erstrecken und deshalb die Abteile in Verbindung miteinander bleiben.
  • Für jeden innen liegenden Schlauchabschnitt 26 sind jedoch drei- Ventile 48 erforderlich, weil dieser Schlauchabschnitt durch die sich von der Seite erstreckende Schlitze 31 und 32 in drei voneinander unabhängig aufblasbare Abschnitte unterteilt ist.
  • Auf die Gesamtheit der Abschnitte, die jeden Schwimmer bilden, ist eine Platte 50 aus verstärktem Werkstoff aufgelegt, um eine verschleißfeste Oberfläche zu bilden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Landegestell für Hubschrauber, das wahlweise für amphibische Landevorgänge eingerichtet werden kann und das eine aufblasbare, in der Längsrichtung mehrfach unterteilte Schwimmeranordnung mit Durchtrittskanälen zur Aufnahme von am Hubschrauber nach unten ragenden Streben des Landegestells aufweist, wobei die Schwimmer an den an den Streben angeordneten Kufen befestigt sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß den Kanälen sich an der Außenseite der Schwimmer (22) öffnende Schlitze (31, 32) zum Aufschieben und Abziehen der Schwimmer (22) auf die und von den Streben (18,19) zugeordnet sind, die im aufgeschobenen Zustand um die Streben (18,19) verschließbar sind, und daß mindestens eine Längsunterteilung (23) der Schwimmeranordnung ohne Unterbrechung durchlaufend ausgebildet ist.
  2. 2. Landegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Schlitze (31, 32) dem Außenumriß der .Schwimmer folgende Reißverschlüsse (33, 34) vorgesehen sind.
  3. 3. Landegestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer in wenigstens drei längsverlaufende, miteinander verbundene Unterteilungen (23, 24, 26) in an sich bekannter Weise aufgeteilt ist, und die Schlitze seitlich einen der Abschnitte voll und den anschließenden Abschnitt etwa bis zur Hälfte durchdringen. In Betracht gezogene Druckschrift: USA.-Patentschrift Nr. 2 544 794.
DEE25320A 1962-08-17 1963-08-09 Landegestell fuer Hubschrauber, das wahlweise fuer amphibische Landevorgaenge eingerichtet werden kann Pending DE1213255B (de)

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