DE1958319U - Als doppelter kegelstumpf ausgebildeter blumenstaender. - Google Patents

Als doppelter kegelstumpf ausgebildeter blumenstaender.

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DE1958319U
DE1958319U DEO9171U DEO0009171U DE1958319U DE 1958319 U DE1958319 U DE 1958319U DE O9171 U DEO9171 U DE O9171U DE O0009171 U DEO0009171 U DE O0009171U DE 1958319 U DE1958319 U DE 1958319U
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flower stand
stand according
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intermediate piece
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DEO9171U
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STANZ und EMAILLIERWERK WESTFA
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STANZ und EMAILLIERWERK WESTFA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

Description

Otterstedde KG, Vorhelm: über Ahlen
"Blumenständer"
Die Neuerung betrifft einen-Blumenständer, der als doppelter Kegelstumpf ausgebildet .ist.
Derartige, als doppelter Kegelstumpf ausgebildete Blumenstände: sind bekannt und werden aus einem formbaren Material hergestellt, z.B. Zement od.dgl., und sind daher einteilig. Diese Blumenständer haben sich in.der Praxis in großem Umfang bewährt, da sie eine sehr standfeste Ausbildung besitzen und besonders zur Aufstellung im Freien geeignet sind, z.B. auf Plätzen, in Garten od.tgl., und werden üblicherweise zur Hälfte mit Erde gefüllt, wobei dann in diese Erde die entsprechenden Blumen eingepflanzt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als doppelten Kegelstumpf ausgebildeten Blumenständer zuuschaffen, der im Gegensatz'zu den bisher' bekannten Konstruktionen wenigstens
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zweiteilig ausgebildet ist und derart leichter verschickt werden kann und auch "bei entstehenden Beschädigungen nicht insgesamt ausgewechselt werden muß, sondern bei dem es möglich ist, nur einzelne Elemente auszuwechseln, so daß dadurch auch in der Reparatur eine preisgünstigere Gestaltung möglich wird.
Weiterhin soll es möglich sein, die Einzelelemente in einfacherer und raumsparenderer Weise zu verschicken, so daß dadurch Transportraum und somit Kosten gespart werden. Schließlich liegt der Heuerung die Aufgabe zugrunde, einen Blumenständer zu schaffen, der als doppelter'Kegelstumpf ausgebildet ist und bei dem es möglich ist, verschiedene larbkompositionen durch den Käufer beliebig herstellen zu lassen.
Zur lösung der der Neuerung zugrundeliegenden Aufgabe wird vorgeschlagen, zwei getrennte Kegelstumpfabschnitte einzusetzen, die durch eine Verbindungsvorrichtung an ihren kleinen Grundflächen aneinander festgelegt sind.
Weiterhin ist vorgesehen, ein Zwischenstück einzusetzen, das zwischen den beiden miteinander verbundenen, kleinen Grundflächen liegt, wobei die.ses Zwischenstück selbst wiederum aus zwei koaxial angeordneten Elementen besteht. Das Zwischenstück ist so ausgebildet, daß die ümfangsfläche konkav gewölbt ist, so daß dadurch ein entsprechender Übergang von einem Kegelstumpf zum anderen Kegelstumpf geschaffen wird.
Die beiden Elemente des Zwischenstückes sind mit einer Verzahnung ausgerüstet, die ineinandergreift, so daß dadurch ein . Verdrehen und Verschieben der beiden Elemente des Zwischenstückes nich,t möglich ist. Das Zwischenstück selbst ist hohl, d.h. also im wesentlichen rohrförmig ausgebildet, um derart einen Wasserabfluß aus dem Kegelstumpfabschnitt zu ermöglichen. Es weist radial nach innen vorspringende Nocken auf, die eine zentrale Bohrung definieren und auf ihren quer zur Achsrichtung liegenden Flächen die Verzahnungsmittel aufweisen. Die durch die Nocken definierte Bohrung dient zur Führung und Ausrichtung einer zentralen Schraube, die zur Festlegung der beiden Kegelstumpfabschnitte und des Zwischenstückes dienen. Das Gewinde der Schraube ist in Achsrichtung so weit geführt, daß eine Anschlagmutter zur Anlage an die Abschlußflächen der Nocken gelangen ka,nn.
Die kleinen Grundflächen und die Randkanten der großen Seite sind stärker in ihrer Materialdicke ausgebildet als die übrigen Bereiche, um derart die Festigkeit der Verbindung und die Stoßsicherheit zu erhöhen.
Die Kegelstumpfabschnitte bestehen gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung aus emailliertem Metall, wobei das Zwischenstück aus Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, besteht. Die großen Randkanten der Kegelstumpfab-
schnitte sind gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung mit einer aus elastischem Werkstoff bestehenden Stoßleiste ausgerüstet, die einmal eine entsprechende rutschsichere Aufstellung des Blumenständers ermöglicht, zum anderen bei einem Umfallen des Ständers ein Beschädigen der Kanten verhindert, da der auftretende Stoß und Schlag durch den elastischen Werkstoff absorbiert wird.
Es ist ersichtlich, daß durch den entsprechend dem Torschlag der Neuerung ausgebildeten Blumenständer einmal eine absolute Witterungsbeständigkeit erreicht wird, zum anderen aufgrund des gewählten Materiales eine leichte Reinigung möglich ist. Diese Vorteile werden durch den Einsatz von emailliertem Metall erreicht.
Dadurch, daß entsprechend dem Hauptmerkmal des Schutzrechtes der Blumenständer aus zwei getrennten Kegelstumpfabschnitten besteht, ist eine leichte Zusammenstellung verschiedener Earbkompositionen möglich, zum anderen ist eine raumsparende Aufbewahrung und Verschickung möglich, und schließlich wird die Bruchgefahr durch die Werkstoffwahl einerseits verringert, zum anderen bei auftretenden Beschädigungen durch das Merkmal der zwei getrennten Kegelstumpfabschnitte schnelle Austauschmöglichkeiten gegeben. ·
Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch zeigt. In· der Zeichnung ist in ■ . .
Fig. 1 in relativ großem Maßstab die Verbindung der beiden getrennten Kegelstumpfabschnitte durch das Zwischenstück dargestellt,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Mg. 1 und Pig. 3 zeigt im kleineren Maßstab das obere Teil entsprechend der Darstellung .in Mg. 1, wobei das untere Teil weggeschnitten ist.
In Mg. 1 sind mit 1 und 2 die beiden Kegelstümpfabsehnitte · bezeichnet, die sich nach ihrer großen Grundfläche hin öffnen und an ihren kleinen Grundflächen 3 und 4 aneinander festgelegt sind. Die Festlegung erfolgt unter Zwischenschaltung eines allgemein mit 5 bezeichneten, sogenannten Zwischenstufekes, das aus den beiden Elementen 6 und 7 besteht. Das Zwischenstück 5 besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wobei die Umfangsfläche dieses Zwischenstückes so ausgebildet ist, daß sie konka.v gewölbt ist, so daß dadurch, wie aus der Zeichnung auch deutlich zu erkennen, ein einwandfreier Übergang vom Kegelstumpfabschnitt 1 zum Kegelstumpfabschnitt 2 erreicht wird. ' '."'·".-■
Das Zwischenstück 5 ist rohrförmig ausgebildet, d.h. es weist in seinem Inneren einen freien Durchgang auf, wobei von der Mantelfläche nach innen Nocken vorspringen, die in Pig. 2 mit 8, 9 und 10 bezeichnet sind. An Stelle der dargestellten drei Nocken können selbstverständlich auch mehrere Nocken vorgesehen sein. Die Endflächen der Nocken 8 bis 10 definieren eine zentrale Bohrung, deren Durchmesser so gewählt ist, daß Raum für das eigentliche Verbindungsmittel verbleibt, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Schraube 11 besteht.
In den quer zur Längsachse des Blumenständers gerichteten Flächen der Nocken 8 bis 10 sind Vorsprünge bzw. Ausnehmungen vorgesehen, die. in Pig. 2 mit 12, 13 und H bezeichnet sind und die dazu dienen, daß die beiden Elemente 6 und 7 des Zwischenstückes 5 fest aneinander anliegen und ein Verrutschen und Verschieben dieser Elemente relativ zueinander nicht möglich ist.
Die zentrale Verbindungsschraube 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Kopf 15 ausgerüstet, der sich hinter ein Widerlager 16 legt, das unter Zwischenschaltung einer entsprechenden elastischen Verbindung 17 auf der Innen- ' seite der kleinen Grundfläche 3 aufliegt. Der eigentliche Schaft der Schraube 15 ist durch die, duroh die Nocken 8 bis 10 definierte Bohrung geführt, und die Schraube weist an ihrem dem
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Kopf 15 entgegengesetzten Ende einen mit Gewinde versehenen Bereich 18 auf, der einmal zur Aufnahme der Flügelmutter 19 dient, die unter Zwischenschaltung des Widerlagers 20 und unter Einschaltung des elastischen Zwischenlagers 21 auf der inneren Seite der kleinen Grundfläche des Kegelstumpfabschnittes 2 anliegt. Außerdem nimmt der mit Gewinde versehene Bereich 18 die Anschlagmutter 22 auf, die mit ihrer Unterseite an den Flächen der vorspringenden Nocken anliegt und dadurch das Zwischenstück 5 an dem Kegelstumpfabschnitt 1 hält, obwohl es möglich ist, den Kegelstumpfabschnitt 2 abzunehmen.
TJm einen Abfluß des Wassers aus dem oberen Kegelstumpfabschnitt zu ermöglichen, ist das Zwischenstück hohl ausgebildet und die Widerlager 16 und 20, sowie die Zwischenlager 17 und 21, als Stege.0. dgl. ausgebildet, d.h. so in ihrer Form gewählt, daß der Abfluß nicht behindert wird.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß der obere große Rand der Kegelstumpfabschnitte 1 bzw. 2 mit einer Stoßleiste 23 versehen ist, die aus einem elastischen Werkstoff besteht und verhindert, daß bei Umkippen oder bei Anstoßen des Kegelstumpfabschnittes an die Bodenfläche oder an eine Wandung od. dgl. eine Beschädigung dieses Abschnittes eintritt, denn derartige Stöße werden durch den elastischen Werkstoff der Stoßleiste .23 absorbiert« :
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Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die kleine Bodenfläche der Kegelstumpfabschnitte stärker als die Wandbereiehe ausgebildet ist. Das gleiche, ist für die Stoßkante am oberen Rand der Fall.
Es ist offensichtlich, daß der Zusammenbau der beiden Kegelstumpfabschnitte 1 und 2 unter Einschaltung des Zwischenstükkes 5 leicht von jedermann durchgeführt werden kann und daß es durch Ineinandersetzen der beiden Kegelstumpfabschnitte 1 und 2.möglich ist, die Vorrichtung relativ raumsparend zu verschicken und daß es weiterhin möglich ist, die unter Umständen in unterschiedlichen Farben eingefärbten Abschnitte 1 und 2 leicht gegeneinander auszutauschen, so daß beliebige Farbkombinationen und Kompositionen möglich sind.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu verlassen. . .

Claims (12)

RA. O 23 814*13.1 ..67 ■-■$.·-■ . ^ £hu t ζ an sjDr üc he L
1. Als doppelter Kegelstumpf ausgebildeter Blumenständer, gekennzeichnet^urch zwei getrennte Kegelstumpfanschnitte .(1,. 2), die durch eine Verbindungsvorrichtung (11) an ihrenj kleinen Grundflächen (3, 4) aneinander festgelegt sind.
2. -Blumenständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet^durch ein Zwischenstück (5) sswischen den "beiden miteinander verbundenen, kleinen Grundflächen der Kegelstumpfabschnitte · (1 und 2). "
3«· Blumenständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch__gekennzeichne;
daß das Zwischenstück (5) aus zwei koaxial angeordneten . Elementen (6 und 7) besteht.
4. Blumenständer nach Anspruch 1 bis 3» dadurch_gekennzeichneJ_ daß die Umfangsfläche des Zwischenstückes (5) konkav gewölbt ist. . ■;■-■"■.
5. Blumenständer nach Anspruch 1 bis 3> dadurch__gekennzeichne; daß die beiden Elemente (6, 7) mit einer. Verzahnung (12,
• 13, 14) aneinander anliegen.
6. Blumenständer nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet_durch eine rohrförmige Ausbildung des Zwischenstückes (5) mit ■ radial nach innen, vorspringenden Nocken (8, 9» lo), die
-to -
eine zentrale Bohrung definieren und auf ihren quer zur. Achsrichtung liegenden !Flächen die Verzahnungsmittel (12, 13» 14) aufweisen.
7* Blumenständer nach Anspruch 1 und 2, £ekennzeichnet__durch eine zentrale Schraube (11) zur Festlegung der beiden Kegelstumpfabschnitte (1, 2) und des Zwischenstückes (5).
8. Blumenständer nach Anspruch 1, 2 und 7,
zeichnet, daß der Gewindebereich (18) der Schraube (11) in Achsrichtung so weit geführt ist, daß eine Anschlagmutter (22) zur Anlage an die Abschlußflächen der Nocken (8, 9» 10) gelangen kann. ■ ■
9. Blumenständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch_gekennzeichnet, daß die den Zusammenbau der beiden KegelstumpfaTaschnitte (1, 2) gewährleistenden EIe mente so gestaltet sind, daß der Durchfluß bzw. Abfluß des Wassers aus dem oberen Kegelstumpfabschnitt nicht behindert wird.
10. Blumenständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch_gekennzeichnet, daß die kleinen Grundflaichen (3»4) in ihrer Wandfläche stärker ausgebildet sind
- 11 -
als die übrigen Wandtereiehe.
11»-Blumenständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden . Ansprüche, dadurch__gekennzeichnet, daß der obere, große
Rand der Kegelstumpfabschnitte in seiner Wandstärke stärker ausgebildet ist als die übrigen Wandbereiche·
12. Blumenständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden ■■-Ansprüche, dadurch_gekennzelehnet, daß die KegeIstumpfabschnitte (1, 2) aus emailliertem Metall bestehen.
13· Blumenständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
(5) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
■14* Blumenständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet^durch je eine den großen Rand
der Kegelstumpfabschnitte (1, 2) abdeckende Stoßleiste (23) aus elastischem Werkstoff.
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