DE4234858C2 - Spielzeuge für Katzen - Google Patents

Spielzeuge für Katzen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeuge für Katzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind schon verschiedene Arten von Spielzeugen für Katzen bekannt, von denen die meisten Spritzguß-Produkte aus Kunststoff oder Gummi sind. Allerdings neigen solche Kunst­ stoffprodukte zum Brechen und können als Folge davon ge­ fährlich für Katzen werden. Auf ähnliche Weise neigen Pro­ dukte, die aus Gummi geformt sind, dazu, abgerissen zu wer­ den und außerdem sind solche aus Gummi geformten Produkte schlechter in ihrer Wetterbeständigkeit, was insgesamt zu einer schlechten Haltbarkeit führt. Bis jetzt hat es auch schon Spielzeuge für Katzen aus Fasermaterialien gegeben, aber solche Produkte weisen auch eine schlechte Haltbarkeit auf.
Aus der US 5 092 272 ist ein gattungsgemäßes Spielzeug bekannt, das für Hunde gedacht ist. Dieses weist ein Seil auf, das zu einer geschlossenen Schleife verknüpft ist und einen oder mehrere Beißringe an seinen geschlossenen Enden umfaßt.
Aus der US 3 727 583 ist ein Spielzeug für Katzen bekannt. Dieses besteht aus einer Grundkörper, aus dem eine Schnur herausragt. Die Schnur kann aus dem Inneren herausgezogen werden und wird durch einen Mechanismus wieder in das Spielzeug eingeholt. Das Spielzeug läßt sich über einen Saugnapf am Boden befestigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Spielzeuge für Katzen aus Fasermaterialien zu schaffen, welche hohe Sicherheit und Haltbarkeit aufweisen.
Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Spielzeug mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der Hauptkörper des Spielzeugs weist ein Innenstück und ein Geflechtteil auf, das durch Zusammenflechten von Flechtelementen um das Innenstück herum formbar ist, wobei jedes der besagten Geflechtelemente ein oder mehrere einzelne Garne enthält, die durch Flechten, Schären, Zetteln oder Zusammendrehen oder -zwirnen synthetischer Fasergarne herstellbar sind.
Mit anderen Worten, es wird eine Flechtstruktur für das Katzenspielzeug verwendet, wobei das Spielzeug die strukturelle Festigkeit der Flechtstruktur erhält und darüber hinaus eine Verstärkungsstruktur, insbesondere ein Element, darin enthalten kann.
Auf diese Weise können Katzenspielzeuge aus Fasermaterial geschaffen werden, die eine hohe Sicherheit und eine hohe Haltbarkeit aufweisen.
Was synthetische Fasergarne betrifft, sind Materialien wie Nylon, Polyester, Polypropylen, Acryl oder dergleichen ver­ fügbar. Was das Innenstück betrifft, sind vorzugsweise längliche Elemente aus Polyvinylchlorid- oder Urethan­ stücken oder geschäumtem Plastik, wie z. B. geschäumtes Po­ lyethylen, verfügbar.
Obwohl die Spielzeuge durch Verwendung eines Hauptkörpers eine gewünschte räumliche Struktur aufweisen, können darüber hinaus weitere Elemente, wie z. B. eine dehnbare Schnur oder ein Band, die mit dem Hauptkörper verbunden sind, und/oder eine Glocke, die in dem von dem Hauptkörper umgebenen Raum angeordnet ist, usw., hinzugefügt werden.
Wie schon zuvor bemerkt wurde, sind diese Spielzeuge Faserprodukte, die nicht brechen oder abgerissen werden können, und weisen im wesentlichen eine Flechtstruktur mit erhöhter strukturbedingter Festig­ keit auf, so daß die auf diese Weise erhaltenen Spielzeuge lange haltbar sind und Katzen keinen Schaden zufügen kön­ nen.
Neben der Flechtstruktur selbst, enthält ein Flechtelement ein oder mehrere einzelne Garne, die wiederum durch Flechten, Schären bzw. Zetteln (warping) oder Zusammendre­ hen oder -zwirnen von synthetischen Fasergarnen hergestellt werden, wobei dann viele einzelne Flechtelemente um das Innenstück herum miteinander verwebt werden, um den eigent­ lichen Flechtwerkmantel zu schaffen. Aus diesen Gründen ist der Flechtwerkmantel für sich sehr fest. Wenn das eigentli­ che Flechtwerk hingegen aus vielen Multifilamenten oder Mehrfaserfäden zusammengeflochten wird, kann sich ein gan­ zes Faserbündel lösen, so daß die Katze mit ihren Nägeln das eigentliche Geflecht, das aus Multifilamenten oder Mehrfaserfäden hergestellt ist, leicht ablösen oder zer­ schleißen kann. Auf der anderen Seite enthält ein Flecht­ element gemäß der vorliegenden Erfindung ein oder mehrere einzelne Garne, die durch Flechten, Schären bzw. Zetteln (warping) oder Zusammendrehen oder -zwirnen synthetischer Fasergarne hergestellt sind, so daß der Flechtmantel insge­ samt so fest ist, daß keine derartigen Probleme, wie das Ablösen oder Zerschleißen, auftreten und daher Spielzeuge mit langer Haltbarkeit erhalten werden können.
Weiterhin ist es bei der Verwendung einer Flechtstruktur unumgänglich, einen Hohlraum in ihrem Inneren zu schaffen. Da die vorher genannten Flechtelemente um das Innenstück herum zusammengeflochten sind, um so einen Hauptkörper zu formen, der einen Flechtmantel enthält und ein Innenstück, das sich darin befindet, bekommt der Geflechtmantel eine inhärent festere Struktur und weist daher hohe Haltbarkeit auf. Auf diese Weise können hochgradig haltbare Spielzeuge erhalten werden.
Nachfolgend wird das Spielzeug anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform eines Katzenspielzeuges;
Fig. 2 zeigt eine räumliche Ansicht des Hauptkörpers des Spielzeuges, das in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 zeigt eine teilweise vergrößerte Frontansicht des Hauptkörpers, die eine Struktur eines Geflecht­ mantels;
Fig. 4 zeigt den Vertikalschnitt des Hauptkörpers;
Fig. 5 zeigt eine Frontansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform des Katzenspielzeuges;
Fig. 6 zeigt eine räumliche Ansicht des Hauptkörpers des Katzenspielzeuges, das in Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 zeigt eine Frontansicht einer weiteren Ausführung;
Fig. 8 zeigt eine räumliche Ansicht des Hauptkörpers des Spielzeuges, das in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführung; und
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hauptkör­ pers des Spielzeuges, das in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen von Katzenspiel­ zeugen. Es ist ein Hauptkörper 1 mit gewünschter räumlicher Struktur vorgese­ hen, der einen Geflechtmantel 2 und ein Innenstück 3, das sich darin befindet, aufweist. Mit 4 ist ein Flechtelement bezeichnet, aus dem der Geflechtmantel 2 besteht und mit 5 ist ein einzelnes das Flechtelement 4 bildendes oder ein­ fädiges Garn bezeichnet.
Der Hauptkörper 1 enthält das Innenstück 3 und den Ge­ flechtmantel 2, der durch Zusammenflechten vieler einzelner der Flechtelemente 4 um das Innenstück 3 herumgeformt wird. Jedes einzelne der besagten Flechtelemente 4 weist viele einzelne einfädige Garne 5 auf. Jedes einzelne der einfädi­ gen Garne 5 wird durch Zusammenflechten verhältnismäßig feiner synthetischer Fasergarne hergestellt. Das Innenstück 3 ist aus einem geschäumten Polyethylenstück gemacht.
Verschiedene Ausführungsformen von Spielzeugen, wie in den Zeichnungen dargestellt, werden wie folgt hergestellt. Zu­ nächst wird eine gewünschte Länge des Hauptkörpers 1 vorbe­ reitet, indem ein langgestrecktes Hauptkörperstück, das aus dem Innenstück 3 und dem Geflechtmantel 2 besteht, abge­ schnitten wird. Dann werden die Spielzeuge, wie z. B. in Fig. 1 und Fig. 5 gezeigt, geformt, indem beide Enden des Hauptkörpers 1 zu einer Endlosform thermisch zusammenge­ schweißt werden, wobei der Endloshauptkörper 1 durch Drehen und/oder Ineinanderziehen und schließlich Zusammenfügen durch thermisches Verschweißen der entgegengesetzten Ober­ flächen in die gewünschte Form gebracht wird, um so eine veränderte Struktur zu erreichen.
Eine dehnbare Schnur oder ein Band 6 ist mit dem Haupt­ körper 1 verbunden, indem das Ende der Schnur bzw. des Ban­ des mit der Oberfläche des Geflechtmantels 2 durch ther­ misches Verschweißen verbunden wird. Wenn eine Glocke 7 im inneren Raum des Hauptkörpers 1 angebracht wird, kann das Ende der Schnur bzw. des Bandes durch einen Haken an der Glocke gezogen werden und mit der Oberfläche des Geflecht­ mantels 2 durch thermisches Verschweißen verbunden werden. Die Schnur bzw. das Band wird fest mit dem Hauptkörper 1 verbunden, wenn das Ende der Schnur bzw. des Bandes mit der Stelle des Hauptkörpers thermisch verschweißt wird, wo die beiden entgegengesetzten Oberflächen zusammengefügt werden, und zwar gleichzeitig, wenn diese entgegengesetzten Ober­ flächen miteinander thermisch verschweißt werden.
Verschiedene Ausführungsformen von Spielzeugen können er­ reicht werden, indem die gegenüberliegenden Oberflächen einer Mehrzahl von Endloshauptkörpern miteinander durch thermisches Verschweißen verbunden werden. Weiterhin können die Spielzeuge dadurch modifiziert werden, daß ein Gewebe­ stück 8, welches eine gewünschte Form aufweist, mit dem Hauptkörper verschweißt wird. Zusätzlich, wenn viele ein­ zelne oder einfädige Garne 5 oder viele Flechtelemente 4 mit verschiedenen Farben benutzt werden, kann man schöne Spiel­ zeuge mit einer farbenfrohen Flechtstruktur erhalten.
Weiterhin kann, um die entgegengesetzten Oberflächen des Hauptkörpers fest miteinander zu verbinden, ein Flicken aus demselben Material, der sich über die Verbindungsstelle er­ streckt, mit den beiden Oberflächen des Hauptkörpers in der Umgebung der Verbindungsstelle thermisch verschweißt wer­ den.
Wie zuvor erwähnt, werden diese Spielzeuge für Katzen hergestellt, indem die webartbeding­ te Festigkeit der Flechtstruktur benutzt wird, wobei eine Flechtstruktur verwendet wird, die schwer abgelöst oder zerschlissen werden kann, und eine feste Flechtstruktur insbesondere dadurch erreicht wird, daß die Flechtelemente um das Innenstück herum zusammengeflochten werden. Entspre­ chend können neuartige Spielzeuge für Katzen gebildet werden, welche es noch nie vorher gab, die hochgradig haltbar sind und lange Zeit be­ nutzt werden können, die fast nicht gebrochen oder abgeris­ sen werden können, welche Katzen keinen Schaden zufügen können und die bedingt durch ihre Flechtstruktur eine schö­ ne Erscheinung aufweisen.

Claims (3)

1. Spielzeuge für Katzen mit einer räumlichen Struktur, welche einen Hauptkörper aufweist, der zumindest teilweise mit einem Geflecht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) ein Innenstück (3) und einen Geflechtteil (2) aufweist, der durch Zusammenflechten von Flechtelementen (4) um das Innenstück (3) herum formbar ist, wobei jedes der besagten Geflechtelemente (4) ein oder mehrere einzelne Garne (5) enthält, die durch Flechten, Schären, Zetteln oder Zusammendrehen oder -zwirnen synthetischer Fasergarne herstellbar ist.
2. Spielzeuge für Katzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein dehnbares Band (6) mit dem Hauptkörper (1) verbunden ist.
3. Spielzeuge für Katzen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glocke (7) im von dem Hauptkörper (1) umgebenen Innenraum vorgesehen ist.
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