DE963639C - Vorware fuer Guertel - Google Patents

Vorware fuer Guertel

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DE963639C
DE963639C DEH23004A DEH0023004A DE963639C DE 963639 C DE963639 C DE 963639C DE H23004 A DEH23004 A DE H23004A DE H0023004 A DEH0023004 A DE H0023004A DE 963639 C DE963639 C DE 963639C
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DE
Germany
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rubber
plastic
threads
core
belts
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Expired
Application number
DEH23004A
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English (en)
Inventor
Kurt Huppertsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUPPERTSBERG ARTHUR FA
Original Assignee
HUPPERTSBERG ARTHUR FA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D9/00Ribbons, tapes, welts, bands, beadings, or other decorative or ornamental strips, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vnrware für Gürtel Gürtel u. ,dgl. aus einem massiven Streifen, wie thermoplastischem Kunststoff (Polyvinylchlorid), sind: bekannt. Dem Vorteil, sie in vielen beliebigen Farben ausführen und beliebig profilieren zu können, steht jedoch ein schwerwiegender Mangel gegenüber. Dieser liegt darin, daß bei leichter Ausführung, also bei kleiner Breite und geringer Dicke des Gürtels einerseits unn bei Wahl eines weichen und schmiegsamen Kunststoffes anderseits die dem Kunststoff innewohnende geringe Elastizität nicht .ausreicht, um ,die beim Gebtauch des Gürtels auftretende Dehnung wieder auszugleichen. Es kommt deshalb -zu einer dauernden Dehnung und folglich zu einer unerwünschten Änderung der Gürtellänge. Die Erfindung .hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorware für Gürtel und ähnliche Verwendungszwecke zu schaffen, die äußerlich den Charakter eines- Streifens aus einem biegsamen und schmiegsamen Kunststoff hat, dabei aber die Mängel der bekannten massiven Streifen aus thermoplastischem Kunststoff vermeidet, ja @drarüber hinaus auch noch die Möglichkeit einer elastischen Ausführung bietet. Di e gestel lte Aufgabe isst erfindungsgemäß im wes entliehen dadurch gelöst, daß die Vorware für Gürtel u. dgl. aus einer mit einem biegsamen und schmiegsamen thermoplastischen Kunststoff, wie insbesondere Polyvinylchlorid, ummantelten gummielastischen Litzengeflecht oder einem ebensolchen gewebten Band besteht. Durch die Ummantelung wird eine verhältnismäßig dünnwandige, vorzugsweise nahtlose Hülle aus Kunststoff gewonnen, die' den von der Litze oder dem Band gebildeten gummielastischen Kern vollständig umhüllt. Dadurch erhält -die Vorware äußerlich die gleiche Beschaffenheit, wie ein massiver Kunststoffstreifen. Sie kann in vielen verschieden=en Farben ausgeführt und ferner durch Prägen mit gravierten Walzen gemustert werden. Beispielsweise ist es dabei möglich, der Vorware durch entsprechende Färbung und durch :eine ledernarbenartige Prägung das Aussehen eines natürlichen Lederriemens zu geben. Ferner besteht d=er Vorteil, d'aß die Vorware bzw. die daraus gefertigten Gegenstände nicht so leicht schmutzen und daß sie durch einfaches Abwaschen leicht und schnell gereinigt werden können. Im übrigen hat die neue Vorware aber eine wes-entliich andere Beschaffenheit als die bekannten massiven Kunststoffstreifen, denn aus dem Vorhandensein eines gummnelastischen Kernes ergeben sich neue Eigenschaften, die ;das Wesen der Vorware erheblich verändern. Die aus der Natur des verwendeten Kunststoffes sich ergebende Eigentümlichkeit der Kunststoffhülle, daß sie, auf sich selbst gestellt, bei einer Dehnung nur langsam zurückkriecht oder sogar eine Dauerdehnung erleidet, wird durch den gummielastischen Kern kompensiert. Die Gummifäden des Kernes sorgen dafür, daß die Vorware sich nach Aufhebung der eine Dehnung bewirkenden Zugkraft sofort wiederauf die u.rsprünglicheLänge zusammenzieht. Es kann also im-Gegensatz zu massiven Kunststoffstreifen niemals zu einer Dauerrechnung bzw, einer unerwünschten Längung des Gürtels kommen. Durch entsprechende Wahl eines weichen Kunststoffes einerseits und eines entsprechenden kräftigen Gummizuges des Kernes anderseits ist es ferner möglich, .der Vorware eine verhältnismäßig hohe elastische Dehnbarkeit, z. B. von etwa :25- % oder mehr zu verleihen, so :daß daraus elastisce Gürtel gefertigt werden können, die einen besonders guten Sitz verbürgen, indem sie das Kleid oder die Kostümjacke in der Taille elastisch umschließen.
  • Da .die beim Gebrauch auftretenden Zugbeanspruchungen von der den Kern bildenden Gummilitze oder dem Gummiband :aufgenommen w=erden, kann der Kunststoffmantel eine geringe Wandstärke erhalten. Anderseits braucht die Litze oder das Band nicht stärker zu sein, als es für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlich ist. Infolgedessen kann man mit den Abmessungen der neuen Vorware, und zwar sowohl mit der Breite als .auch insbesondere mit der Dicke beliebig heruntergehen, wodurch es möglich-ist, Gürtel, die äußerlich den Charakter eines Kunststoffgürtels haben, in besonders leichter und biegsamer Ausführung und von elegantem Aussehen herzustellen. Schließlich ist äls Vorteil auch noch die hohe Abriebfestigkeit des Kunststoffmantels zu erwähnen.
  • Wegen der oben aufgeführten vorteilhaften Eigenschaften der neuen Vorware läßt sich diese außer für Gürtel auch für andere Zwecke verwenden, wo es auf diese Eigenschaften ankommt. So kann die neue Vorware für Schuhborden zur Herstellung der Oberteile von Sommerschuhen, Sandaletten u. d@gl. verwendet werden. Hierbei tritt gegenüber der Verwendung von massiven Kunststoffstreifen unter anderem der wesentliche Vorteil ein, daß wegen der durch die Gummifäden des Kernes in den Schuhborden hervorgerufenen elastischen Spannung einerseits ein guter und fester Sitz des Schuhes erzielt wird, anderseits aber .einer unerwünschten Dehnung des Schuhoberteiles vorgebeugt wird, so daß der gute Sitz dauernd erhalten bleibt. Außerdem gewinnt hier die große Abriebfestigkeit und die Abwaschbarkeit des Kunststoffmantels eine erhöhte Bedeutung. Ein we=iterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Gummifäden des Kernes durch den Kunststoffmantel gegen den Zutritt von Luft und Schweiß geschützt sind., so daß diese den Gummi nicht .angreifen können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung. Dabei zeigt Fig. r einen Abschnitt der fortlaufenden Vorware, wobei.ein Teil ides Kunststoffmantels entfernt ist, Fig. z einen vergrößerten Querschnitt.
  • Die dargestellte Vorware für Gürtel od. dgl. besitzt einen flachen Kern in Gestalt einer aus Faserstoffäden, z. B. Baumwollfäden, geflochtenen Litze d, die Mittelend- oder Kettenfäden b aus Gummi enthält und infolgedessen elastisch dehnbar ist und einender Zahl und Dicke der Gummifäden entsprechenden Gummizug (Federung) aufweist. Der flache Kern ist mit einem weichen schmiegsamen thermoplastischen Kunststoff, nämlich mit Polyvinylchlorid ummantelt. Die Ummantelung bildet eine im Verhältnis zur Litze. ziemlich dünnwandige nahtlose Hülle c, welche die Litze allseitig umschließt. Das Aufbringen der Hülle erfolgt vorzugsweise in einer nach Art einer Strangpresse arbeitenden Kunstoffspritzmaschine in der Weise, daß die Litze durch die Spritzdüse hindurchgeführt und dabei mit .dem in Form von zwei an ihren Rändern zusammenhängenden dünnen Schichten aus der Düse austretenden Kunststoff ummantelt wird. Die so gebildete Kunststoffhülle c hat ,auf der Litze a eine ausreichende Haftreibung, um eine gegenseitige Verschiebung von Kern und Mantel zu verhindern. Gewünschtenfalls kann aber auch, z. B. durch nachträgliche Anwendun=g von Wärme und Druck, dafür gesorgt werden, daß die Kunststoffhülle an den Faserstoffäden der Litze mehr oder weniger klebt. Im übrigen werden Kern und Hülle bei Verarbeitung der Vorware zu Gürteln, Schuhborden od. -dgl. auch noch dadurch in ihrer gegenseitigen Lage gesichert, daß die durch Zerschneiden der fortlaufenden Vorware gewonnenen Gürtel oder Borden mit ihren Enden in den Verschlußteilen des Gürtels festgeklemmt bzw. an d er Schuhsohle, z. B. durch Nähen, f=estgelegt werden. Die Kunststoffhülle c kann beliebig gefärbt sein. Sie kann ferner mit einer beliebigen Prägung, z. B. mit einer Ledernarbung oder irgendeiner anderen gewünschten Musterprägung versehen sein. Das Prägen kann im unmittelbaren Anschluß an das Ummanteln der Litze durch hinter der Düse angeordnete gravisierte Prägewalzen erfolgen.
  • Die Zahl und Stärke der in die Litze a eingearbeiteten Gummifäden b- richtet sich nach der gewünschten Elastizität der Vorware. Diese kann je nach dem Verwendungszweck einen mehr oder weniger starken Gummizug erhalten. Die Gummifäden b sind gegen .den Kunlststoffmantel c durch die Faserstoffädaen der Litze a abgedeckt. Damit ist ein Verkleben der Gummifäden mit der äußeren Hülle verhindert, so daß das für die elastisch.-, Dehnbarkeit bzw. Federung der Litze erforderliche freie Spiel der Gummifäden gewährleistet bleibt. Daneben bewirken die Fasenstoffäden auch noch eine Art Isolierung der Gummifäden gegen die Kunststoffhülle, so daß der Kunststoff auf den Gummi keinen schädigenden Einfluß ausüben kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Ummantelung c aus einem farblosen und glasklaren Kunststoff besteht, so d!aß die Litze a durch den Mantel hindurch sichtbar ist. Die Farbe der Vorware wird dann durch .die durchsöli.einende bzw. durch den Mantel hindurch sichtbare Litze bestimmt, die zudem auch dwrcl- ihre Flechtart das Aussehen der Vorware beeinflussen kann. Ferner besteht dabei die Möglichkeit, die Vorware mit Hilfe ihres Kernes mehrfarbig zu mustern, indem die Litze mustergemäß angeordnete Flechtfäden unterschiedlicher Färbung enthält. Die daraus sich ergebende Musterung der Litze ist durch die glasklar-, Kunststoffhülle sichtbar. Dabei erhält man an einer äußerlich aus Kunststoff bestehenden Vorware neue und eigentümliche Musterungsmöglichkeiten, die bei einem massiven Kunstoffstreifen nicht erreichbar sind. Auch bei glasklarer Ausführung kann die Ummantelung,der Litee geprägt sein, wobei sich durdh das Zusammenwirken der Prägemuster mit .derm Bild der einfarbigen oder auch farbig gemusterten Litze noch zusätzliche eigentümliche Musterwirkungen ergeben.
  • Natürlich beschränkt sich -die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen möglich. So kann die neue Vorware in beliebigen Breiten und Stärken hergestellt werden. Ihr Kern könnte statt, wie im Beispiel angenommen, aus einer einfachen Gummilitze auch .aus einer flachen Schlauchlitze mit Gummimittelendfäden bestehen. Dabei ergibt sich wegen der gegenseitigen Verschieblichkeit der beiden Wände der Schlauchlitze der Vorteil einer besonders guten Biegsamkeit der Vorware. Ferner könnte der Kern statt aus einer gummielastischen Flechtlitze auch aus einem gewebten Band bestehen, das :durch Einarbeiten von Gummikettenfäden elastisch dehnbar ist. Auch hierbei kann !das Band einfarbig oder gewünschtenfalls mehrfarbig gemustert sein. Ferner Ist es möglich, als Kern einen mit Faserstoff bekleideten Gummistreifen zu verwenden. Vorzugsweise besteht .dabei die Fas.erstoffbekleidung des Gummistreifens aus einer schlauchförmigen Umflechtung ,aus Faserstoff-, z. B. Baumwollfäden. Man könnte den Gummistreifen gegebenenfalls aber auch mit Faserstoff beflocken. Die neue Vorware braucht nicht notwendigerweise den im Beispiel gezeigten einfachen flachen Querschnitt zu haben, vielmehr kann sie auch profiliert, also z. B. mit längs verlaufenden Leisten oder Rippen oder/und mit Randwulsten versehen sein. Diese Rippen od. dgl. können sich am Kunststoffmantel befinden und durch entsprechende Profilierung der Austrittsöffnung der Spritzdiise der zum Ummanteln dienenden Kunststoffspritzmaschine erzeugt werden. Schließlich könnte die neue Vorware statt des gezeigten flachen auch einen anderen, z. B. einen kreisrunden Querschnitt erhalten. Ihr Kern kann dann von einem mit Faserstoffäden umflochtenen Gufmifadenbünldel oder gegebenenfalls auch von einem mit Faserstoff umkleideten vollen Gummistrang bestehen. Die Umkleidung des Gummistranges kann eine schlauchförmige Umlechtung sein. Es ist aber auch - möglich, den Gummistrang zu beflocken.
  • Wenngleich eine in der oben beschriebenen Weise erzeugte nahtlose Kunststoffhülle besonders vorteilhaft erscheint, könnte die Ummantelung des Kernes mit Kunststoff auch in anderer Weise erfolgen, und zwar beispielsweise derart, daaß der Mantel in Gestalt einer um die Litze oder das Band herumgefalteten und dann an ihren sich überlappenden Rändern verschweißten Kunststofffolie aufgebracht wird, oder @daß auf die Litze bzw. das Band von entgegengesetzten Seiten zwei Kunststoffolien aufgebracht und diese dann an ihren etwas Rändern miteinander verschweißt werden. Die Folie oder Folien können gewünschtenfalls durch Wärme und Druck mit den Fa.serstoffäden der Litze bzw. des Bandes etwas verklebt werden. Außer für Gürtel kann die neue Vorware, wi'e schon erwähnt, für Schuhborden zur Herstellung der Oberteile von Sommerschuhen verwendet werden. Auch sind noch andere Verwendungszwecke möglich. Die Ummantelung des Kernes könnte statt. aus Polyvinylchlorid auch aus einem anderen ähnlichen Kunststoff bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorware für Gürtel, Schuhborden od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kern aus einem gummielastischem Material, vorzugsweise eine Litze oder ein gewebtes- Band mit längs durchlaufenden Gummifäden, vorgesehen ist.
  2. 2. Vorware nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine elastische Dehnbarkeit von etwa 25 °/o.
  3. 3. Vorware nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB der Kern aus einem. mit Faserstoff, insbesondere einem Schlauchgeflecht aus Faserstoffäden umkleideten Gummistreifen ad.,dgl. besteht. q.. Vorware mach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer geflochtenen Schlauchlitze mit darin eingearbeiteten Mittelendfäden aus Gummi besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. I 677 55I ; deutsche Patentschrift Nr. 845 785.
DEH23004A 1955-02-16 1955-02-16 Vorware fuer Guertel Expired DE963639C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166114B (de) * 1958-02-27 1964-03-26 Alexander Scheitlin Bund fuer Unterbekleidung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1677551U (de) * 1954-02-20 1954-06-03 Elisabeth Gremmler Kunststoffroehre mit farbigen einlagen.
DE945785C (de) * 1953-04-09 1956-07-19 Georg Kley Geraet zum Auftragen von Fluessigkeiten auf die Kopfhaut

Patent Citations (2)

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