DE1768615U - Lampenschirm. - Google Patents

Lampenschirm.

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DE1768615U
DE1768615U DEK28453U DEK0028453U DE1768615U DE 1768615 U DE1768615 U DE 1768615U DE K28453 U DEK28453 U DE K28453U DE K0028453 U DEK0028453 U DE K0028453U DE 1768615 U DE1768615 U DE 1768615U
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Germany
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jacket
frame
lampshade according
lampshade
shape
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DEK28453U
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Kaiser & Co Leuchten G GmbH
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Kaiser & Co Leuchten G GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/02Frames
    • F21V1/06Frames foldable or collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Lampenschirm.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lampenschirm mit einem formhaltenden Gestell und einer von diesem getragenen flãchenfüllanden Abdeekung aus vorzugsweise durchscheinendem Kunststoffe Lampenschirme werden bisher hergestellte indem die nicht selbsttragenden flächenfüllenden Teile wie Karton, Seide, Kunststoff o. dgl. in
    Teile auf das formhaltende, in der Reel aus Brahtstreben bestehen-
    , el aus Drahtstreben bestehen-
    de Gestell gebracht und an diesem befestigt werden. Hierbei werden je nach der Form des Gestelles Verbindungs-und Anschlußnahte erforderlich) die lange Herstellungszeiten bedingen. Außerdem ist die Auswahl der Gestellformen daran gebunden, daß mit den bisher üblichen, im wesentlichen nicht dehnbaren Sehirmteilen eine Ab-
    inntj, die Gestelle von Lam-
    deckung möglich ist. Es ist ferner bekannte die Nestelte von Lam-
    penschirmen im Sprühverfahren zunächst mit netzartigen Kunststoffummantelungen zu versehen und auf diese anschließend gleichfalls im Sprühverfahren flächenfüllende Abdeckungen aus transparentem Kunststoff zu bringen. Hierbei entfällt die Bindung an bestimmte Formen der Lampenschirme, doch ist diese Arbeitsweise verhältnismäßig zeitraubend, denn es müssen mehrere Arbeitsgänge durchgeführt werden und außerdem bedarf das formhaltende Gestell des Lampenschirmes zunächst gewisser Vorbereitungsarbeiten, um ein ausreichend sicheres Haften des netzartigen Mantels zu gewährleisten.
    Ferner hängt das Aussehen der Erzeugnisse in mehrfachen Nissichten
    Tenaus iEöntrollierharen Zufälligkeiten ab
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Lampenschirme der ein-
    gangs umsohribnen Art in gegenüber den vorbekannten. Ausführungen
    einfacherer Weise herzustellen und ugleioh die Möglichkeiten zu
    verbessern, das Aussehen freizügig zu gestalten. Dies wird er-
    findungsgems6 im wesentlichen dadurch erreichte daß die von dem
    formhaltenden Gestell getragene flächenfullende ibdeeang von einem
    vorgeformten ring-bw. schlauchförmig geschlossenen Hantel o
    dehnbarem folienföxmigem Kunststoff gebildet wird. Im Gegensatz
    zu den vorbekannten Lampenschirmen wird hierbei der fläehenfSllen-
    de Mantel nicht auf dem-formhaltenden Gestell zusammengefugt son-
    dern er wird vorher in Ringform. fertiggestellt, so daß er dann
    unter wenigstens bereichsweiser Aufweitung über das Gestell gezo-
    gen werden kann. Tcrzngsweise werden zu diesem 2wee nahtlose
    Schlaushabschnitte folienförmiger Kunststoffe verwasdty so daß an
    dem Erzeugnis keinerlei Nahtstellen anfallen. Es ist aber auch mög-
    lich,. den Mantel aus'Plachwerketot2zusobnitten durch Nähte zu
    einem Ring bzw. SchlaUCh zu formen und anachl1-eßend auf das : form-
    haltende Gestell zu bringen. Er kasn dabei ur Beräeksiehtigong
    der Form des zu bekleidenden Gestelles bzw* sr Erielung eines
    unterschiedlichen Aussehens seiner einzelnen Bereiche aunh aus
    mehrerenbeliabig geformten bzw. unterschiedlich aussehenden Teilen
    zusammengesetztwerden. Bs ist ehne weiteres ersiehtlishy daß sich
    die dabei erforderlichen Nähte vor dem Aufbringen des Mantels auf
    das Gestell erheblich bequemer und sauberer als bisher herstellen
    lassen. In der Regel kann jedoch Ton nahtlosen Schlauchabsohnit-
    ten ausgegangen werden, da durchscheinende Kunststoffe in Folien-
    form handelaüblieh sind, die eine beachtlich hohe Elastizität auf-
    weiaen so daß auch verhältnisaS.äßig verwickelt gelormte Gestelle
    durch einfaches Überiehen eines vorgeformten Schlauchabschnittes
    schließend abdeckbar sind.
    DieAbmessungen des die Abdeokung bildenden r1ng-b-zw. schlauGh-
    förmigen Mantels werden so gewählte daß bei dem fertige'ja. Erzeug-
    nis der Mantel mit elastischer Vorspannung auf dem formhltanden
    Gestellsitzt. Die Vorepannung kann dabei auf die Umfangsrichtung
    oder auf die Längsrichtung beschränkt werden. In der Regel wird es
    vorteilhaft sein. den Mantel so zu bemessen, daß er im Gebrauchs-
    zustand sowohl in der 9mfangsriehtung als auch in Bezug auf die
    'gb'he des Lampensohirmes mit Verspannung auf dem Gestell sitzt.
    Die Verteilung der Werkatoffspannungen an überdies o gewählt
    werden. daß auch solche Bereiche des ring-bzv.
    Mantelsderen Durchmesser im entspannten Zustand denjenigen des
    zu übergreifenden Gestellbereiches übersteigtx dure-h anschließen-
    des Scannen über die Hhe zur festen Anlage gebracht werden.
    Unterschiedliche Spannungen bzw. Werkstoffdhnssgen des ring-bzw.
    Behlauchf8rmigen Mantels Mnnen überdies aoh ausgenutzt werden,
    um das Aussehen des Schirmes zu beeinflussen, da in der Segel die
    Liehtdarahläasigkeit in stärker gdehnten Bereichen des Schirmes
    größer sein wird. Durh unleichBta. ige Verteilungen, on Werstoff
    dehnungen lassen siöh in einfacher Art reizvolle Abwandlungen des
    Aussehens erzielen.
    Bs wurde schon erwähnt, daß für die ring-bzw. sshIanchförmigen
    Mäntel eleatische Kunststoffe orngseise Esstst&felien ver-
    wendbar sind « Sofern die den ztw Verfügung stehenden Werketoffen
    eigene-. fallweise durch verüergehende Erwärmg verrerte-ElgL-
    stizität nicht auereicheu sollte, um sich den verschiedenen LTz-
    fängen eines formahaltenden anzupassene las-
    sen sich a. ä. 6 einem weiteren Merkmal der Erfindmg sehrumpfbare
    Kunststoffe verwenden. Diese sind ebent'alla in mannigfaltigen
    Ausführungen handelsüblich. Deren Dehnbarkeit ist bei ßinngemäßer
    Behandlung wie Erwä äranmg beachtlich groß. wobei der Werkstoff nach
    dem Aufbringen die ursprünglichen Abmessungen werk
    sodaß der Mantel sieh mit erheblicher Spanssng auch bei bedeuten-
    denUmfanglângenuntersohieden fest gegen beaehtliehe untershied-
    lic-he T. Imfänge Bereiche des Gestelles anlegt.
    Derer : findungegemäße Aufbau eines au, 9 einem form-
    haltenden Gestell und eine ber dieses zihbaren vorgeformten
    ring-bzw.schlauchtermigen Mantel erjuöglicht e. 9 auehg Glieder
    rt hl h ! L e : r<Q ; licht eÇ {; lUChf tieder
    des formhaltenden Gestelles ßur geshmacklichen Ausgestaltung des
    Erzeugnisses hermæzu1$hEtn. Zu. diesem Zweck k6nnen Teile des Ge-
    stellesauß-enseitig VorsprUnge wie Zierprägungen. Ausb1egnngen
    o. dgl. au : tweisen. Es ist ferner insbesondere bai aus Flaohwerk-
    stoffvorzugswei Bleh geschnittenen wie gestanzten Gliedern des
    :ermhaltenden Sestelles möglich Surchbrüche vorsusehes äie lieht<-
    durchlässige Fenster Hildes, sd fallweise als zierende Brofilieran-
    gen sichtbar werden.
    Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann er erfindungsge-
    saß: ring- bzw. schlauchförm. 1g geschlossen vorgefertigte Mantel aue !
    terwandt twerier de
    verwandtwerden um durch seine elastiachs Torsasaag Glieder dee
    formhaltenden Gestelles in der Gebrauchsstellung festzulegen.
    Hiermit läßt sich gelegentlich die Reestellung der Gestelle maß-
    geblichvereinfachen. Seiehe sführungen kSssen seh verwirk-
    lichtwerden, um das Aufziehen des ring-bzw. sohlanohfermig ge-
    schlossenen Mantels zu vereinfachen, indem formbeatimmende Teile
    des Gestelles erst nach dem Aufbringen des Mantels eingefügt wer-
    den. die zugleich Spaanglieder bilden tinenw e whm e
    wähnt, daß es in der Regel zweckmäßig fett für den auf dem Gestell
    sitzenden Mantel eine Vorspannung auoh-in der Längsrichtung vorzu-
    sehen. Um diese aufrechtzuerhalten bzw. u-abeabsichtlgte Verschie-
    bungen des Mantels auszuschließen mpfiehli ea sieh die Rand-
    teile des Mantels an Gliedern des Gestelles fslegen< 2n diesem
    Zweck können Rand des Mantels Gest-ellglieder mgreifes. und
    mit der Innenseite des Mantela verbunden wie verklebt bzw. vr-
    schneißt sein. Gelegentlich kann aber auf eine sclch Festlegung
    verzichtet werden.
    Dererfindungsgemäße Aufbavon Lampenschirmen ermöglicht es
    Bauformen zu verwirklichen, die zumindest unter Wahrung der wirt-
    schaftlicheneela-age bisher nicht h-ergestellt xerden konnten, da
    dervorgefertigte elastische Mantel bzw. sohrumpfbare'Mantel sich
    auch unregelmäßigen estellfor&en nvrlässi nshmigt*
    Auf der Zeichnung ist der Erfindungegegemtand In Ausfühvungebei-
    spielen dargestellt. Die Figuren 1-7 zeigen in sohaubildlicher
    Darstellung verschiedene Lampenschirme, deren Gestelle mit ring-
    bzw.schlauohîõrmig vorgeformten Mänteln abgedeckt sind.
    De& jtShrungabeispiel nach ig. 1 liegt ein im wese&tlihn
    kegelstumpffrmiges bestell 0-gagrunde Auf dieses ist ein-vorge-
    formier, vorzugsweise nahtloser Selauohabschnitt einss folin-
    fõrmigen elastischen Kunststoffes unter Ausnutzung einer Dehnung
    derartdaß er sich fest gegen die-Stege des Gestelles
    anlegt. Die Stirnränder des Schlauchabsahnlttes können wenigstens
    teilweisem die entspreahanden Teile der Gestelle ßelegt seint
    um auch eine Festlegung in der Längsrichtung s erltes, Babei
    läßt sich auch in der Längsrichtung eine gewisse Vorspannung an-
    wenden, die unter'Umständen Uber die länge noo'h unte : ruchiedlich
    ist.
    Dem in Fig, 2 dargestellten Lampenschirm ist in syr&sidestmp-
    förmiges Gestell 11 zugrundegelegt, bei dem der Mantel ebenfalls
    inFcrm eines vorzugsweise ahtloeen Schlahaehaittes aufge-
    bracht sein asn wäre jedoe ebenso ie beim Äa. sfShr'angsbei-
    spiel nach F1g. 1 auch mõglleh, den schlauch-bZ1Jf", ringförmigen
    Mantel aus einemi durch eine oder mehrere Längsnähte
    zubilden um seine Grundform derjenigen de Sestell$ß anpassen
    zu kz$nneut d. h. fUr de-a gesainten Mantel etia gleiche Dehnung-en
    vorzusehen*
    In gleich einfacher Weise kann bei gemäß Pig, 3 ver-
    fahreN. worden deren Gestell im Qnera&hnitt ieleekig ausge-
    führt ist wobei gekrümmte antellinien verwirklisht sind. Auch
    hier legt sich ein aUS elaa'tischem Kunststoff ring-b$N. $hlau. eh-
    fratig gesehloasen vorgetormter Mantel nach dem Aufziehen fest an
    dieGestellstege..
    Bet de dar *n A pXel 1s
    Bei dem in Fig. 4 dargestellten Aführuagsbeiapiel ist ein Gestell
    13 vorgesehen, das im wesentlichen einen Rotationskörper darstellt"
    dessen Kantell1uien jedoch gekrümmt verlaufen. Die die Mantel-
    linien bestimmenden Stege sind hierbei i-Abatändes mit Verbreite-
    rungen14 versehen, die eine das Aussehen verbessernde AufgJ. iede-
    rung ergeben. Auch für solche Gestelle kann ein nahtloser Sahlauch-
    absohnitt oder ein ring-bzw sehlauehförmig geselilessener Lngs-
    nähte anweisender Mantel aus elaatisehem Ssststoff verwandt wer-
    den.Bie Form der Verbreiterungen 14 kann beliig gewählt werden.
    Es könnten auch aus Flahwerkstoff bestehender di Mantellinien
    festlegende Stege verwandt sein, die fallweise noch mit Durch-
    brüchen versehen sind.
    Das dem in Fig. 5 dargestellte Lampenschirm zugranäeliegende Ge-
    stell 15 ist gitterfSrmig aufgebaut und bildet sinen Hotations-
    körper mit gekrümmt verlaufenden Mantellinien. Auf dieses Gestell
    ist ein ringw-bzw. echlauchtörinig vorgeformter Mantel aue duroh-
    scheinendem, fallweise gemusterten Kunststoff gebraoht.
    Eine ähnliche Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt. Bie di Mantel-
    linien des Gestelles 16 fetlogsäen Stege weisen hier jedcit
    Abständenaufeinanderfolgendejr nach außen gerichtete Ausbieg=gen
    17 auf die naeh dem Aufziehen des ring-bzw* achlasofSrmig'vor-
    geforuten mantele den Verlauf der Mantelfläche beeinflussende Vor-
    sprüngebilden.
    Gemäß Fig., 7 ist shlieBlieh vorgesehen ein aus Bleeh gezogenes
    oderaus Kunststoff gepre$tes Gestell 8 z. verwenden da große
    Durehrüehe 19 aufweist die durch einen ber d&s bestell gebrash-
    tenring-bzw"sohlauèhförmig vorgetormten Man'te1 aus durohschei-
    nendemelastische ststoff abgedeckt werden
    Die dargestellten Au-führungen sind wie achon erwägnt wurd ssr
    beispielsweise Verwirklichungen dey Brfindung. Biese ist nicht
    darauf beschränkt.. Es sind vielmehr noeh maneharlei andere Ausfüh-
    rungen möglich. Die könnten auch unsy-mme-
    trisch ausgebildet sein. Es wurde schon darauf hingewiesen dB ft :
    die Mäntel elastische bzw. schrumpfbare Kunstst-effe verwRden
    sind. Diese können glatte oder beliebig profilierte Oberflächen
    haben und freizügig wählbare Farben bzw. Musterung$nant'weisen. : Es
    ist auch möglich, solche ring-bzw. schlauchfSrmig gesehlossenen
    Mäntelmit Hilfe von vorzugsweise geklebten bzw. sehißten
    Nähten aus unterschiedlich ausbehenden zu bilden.
    Fallweise können auch mehrere ring-bz* schlauehfSrmige Mäntel
    für ein formhaltendes Gestell verwandt werden* die eirmnder er-
    gänzen bzw zumindest teilweise Oberdecken. Bei er Herstellung
    Ton ring-bzw. echlauehförmig vorgeformten Mänteln für stark bal-
    ligaGestelle können Längsnähte angewandt werden, ie nur er
    Teile der Höhe durchlaufen.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Lampenschirm mit einem formhaltenden Gestell und einer von diesem getragenen flächenfüllenden Abdeckung aus vorzugsweise durchscheinendem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung von einem vorgeformten ringförmig geschlossenen Mantel aus folienförmigen dehnbarem Kunststoff gebildet ist.
  2. 2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Mantel aus einem nahtlosen Schlauchabschnitt eines folienförmigenKunststoffes besteht.
  3. 3. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel wenigstens eine vorzugsweise über seine Höhe durchlaufende insbesondere geschweißte Längsnaht aufweist.
  4. 4. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit Verspannung auf das formhaltende Gestell gezogen ist.
  5. 5. Lampenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung sich in der Umfangsrichtung erstreckt.
  6. 6. Lampenschirm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung sich in Richtung von Mantellinien des Gestelles erstreckt* 7. Lampenschirm nach Anspruch 4 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel Bereiche mit unterschiedlichen Vorspannungen aufweist. 8. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder folgendee dadurch geke=- zeichnety daß der Mantel Bereiche mit mitersshiedliohen Werk stoffdehnumgen aufweist. Lampensohlrin nach Anspruch 1 oder feleende, dadurch gekenn- zeiehnetgt daß der Mantel aus schrumpfbarem Kunststoff besteht. 10. Lampensohirm naeh Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekenn- zeichnet, daß Glieder des formhaltenden Gestelles außenseitig Vorspringe wie Zierprägungen, Ansbiegungen *dgl. aufweisen. 11. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder folgende.. dadurch gekenn- zeichnet. daß vorzugsweise aus Flachwerkstoff insbesondere Blech geschnittene wie gestanzte Glieder des formhaltenden Gestelles Durchbrüche aufweisen. 12.Lampenschirm nach Anspruch ! oder folgende dadurch gekenn- zeichnet. daß das formhaltende Gestll Glieder aufweist, die durch eine Vorspannung des Mantels festgehalten sind. 1 Lampenschirm nach Anspruch 1 oder endet dadurch gekenn- zeichnet t daß Bandteile des Mantels an Gliedern des Gestell. as festgelegtsind. 14.Lampenschirm sash Aa. spr'ah eh ,, dadurch gskenneichnet daß Bandteiledaß Mantels Glieder des Gestelles umgreifen und mit der Innenseite des Mantels verbunden wie verklebt bmv4 ver- schweift sind*
DEK28453U 1958-03-21 1958-03-21 Lampenschirm. Expired DE1768615U (de)

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