DE60019234T2 - Gewebeüberzogenes spielzeug mit federantrieb und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Gewebeüberzogenes spielzeug mit federantrieb und verfahren zu dessen herstellung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/02Dolls made of fabrics or stuffed
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    • A63H3/04Dolls with deformable framework

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  • Springs (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Feder-Spielzeug und besonders auf ein Feder-Spielzeug mit einem Gewebeüberzug.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Slinky® ist das eingetragene Warenzeichen eines zuerst 1947 patentierten spiralförmigen Feder-Spielzeugs, das von James Industries, Inc. hergestellt wird. Das Spielzeug bestand zu Anfang einzig und allein aus einer flachen, aufgewickelten Spirale aus gewöhnlichem Federstahl. Seither sind an der ursprünglichen Auslegung mehrere Modifikationen vorgenommen worden. Einige dieser Modifikationen betrafen ihre Verwendung bei Ziehspielzeugen wie Slinky® Dog, einem Ziehspielzeug, das seine Popularität einem kürzlich erschienenen Film verdankt.
  • An der spiralförmigen Grundstruktur des Slinky® Feder-Spielzeugs hat sich zwar im Laufe der Jahre nicht viel geändert, dafür aber an der Verarbeitung. Für eine glänzende Verarbeitung ist beispielsweise Messing verwendet worden, und sogar Edelmetalle wie Gold sind für die Verzierung von Slinky®-Windungen verwendet worden. Slinky® Feder-Spielzeuge aus Kunststoff sind entwickelt worden, die in vielen Farben, beispielsweise zweifarbig, und aus so genannten "Neon"-Kunststoffen hergestellt werden können.
  • Aufgrund der Einfachheit des Slinky®-Spielzeugprodukts ist es wünschenswert, es besonders für Kinder anziehend zu gestalten. In der Vergangenheit sind die Außenflächen der Windungen zwar mit Mustern bedruckt worden, aber ein Verfahren zum Aufbringen von komplizierten Verzierungen auf den gegenüberliegenden Flächen der Windungen ist nicht bekannt. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein einzigartiges Verfahren zum Aufbringen eines Gewebeüberzugs auf die Windungen eines Slinky® Feder-Spielzeugs bereitgestellt, um sowohl die Innen- und Außenränder der Windungen mit einem neuartigen Verzierungseffekt zu versehen als auch ein Mittel bereitzustellen, damit gegenüberliegende Enden der Windungen an andere Gewebstrukturen angenäht werden können, um ein tierähnliches Produkt mit einem mehr oder weniger nachgiebigen, flexiblen Körper herzustellen.
  • Erfindungsaufgaben
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines spiralförmigen Spielzeugs mit einem dekorativen Gewebeüberzug.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen Verfahrens zur Herstellung eines dekorativen spiralförmigen Feder-Spielzeugs mit Verzierungen sowohl an seinen Außenrändern als auch an gegenüberliegenden Windungsflächen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines einfachen Verfahrens zur Herstellung eines spiralförmigen Feder-Spielzeugs mit einem Gewebeüberzug mit einer verdeckten Naht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines einfachen Verfahrens zum Anbringen eines Feder-Spielzeugs an Plüschgewebestrukturen zur Bereitstellung eines neuen Produkts.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines gewebeüberzogenen Feder-Spielzeugs mit einem spiralförmigen Körper vorbestimmter Länge bereit, bei dem man
    einen länglichen Tuchstreifen mit länglichen Randbereichen und einem ersten und einem zweiten Endbereich bereitstellt, wobei das Tuch eine Innen-Seite und eine Außen-Seite aufweist,
    den Tuchstreifen der Länge nach faltet, wobei die Außen-Seite nach innen weist,
    die länglichen Randbereiche zusammennäht, so dass eine längliche Röhre entsteht,
    die Röhre umwendet, so dass die Außen-Seite des Tuchs nach außen weist,
    die längliche Röhre entlang der spiralförmigen Länge des spiralförmigen Körpers über diesen schiebt und
    die Röhre an den Endbereichen vernäht, um den spiralförmigen Körper einzuschließen,
    wodurch eine gewebeüberzogene Feder entsteht.
  • Ein erfindungsgemäß hergestelltes gewebeüberzogenes Feder-Spielzeug eignet sich besonders für den Einsatz bei der Herstellung eines flexiblen Körperabschnitts des Spielzeugprodukts mit einem Kopf und einem Schwanz. Die gewebeüberzogene Feder kann des Weiteren an simulierte Tierkörperteile angenäht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine bruchstückartige Perspektivansicht eines Abschnitts eines gewebeüberzogenen Feder-Spielzeugs mit freigelegtem Federkern;
  • 2 eine Querschnittsansicht in Querrichtung des gewebeüberzogenen Feder-Spielzeugs entlang der Linie 2-2 aus 3;
  • 3 eine verkürzte, teilweise weggebrochene Perspektivschnittansicht eines längs über eine Schnur gefalteten Tuchstreifens, wobei ein umgedrehter Gewebebereich ein dekoratives Muster zeigt;
  • 4 eine bruchstückartige Längsschnittsansicht des über die Schnur gefalteten Gewebestreifens;
  • 5 eine Querschnittsansicht in Querrichtung entlang der Linie 5-5 aus 4;
  • 6 eine bruchstückartige Längsquerschnittsansicht der teilweise über eine zylindrische Umwenderöhre umgewendeten Geweberöhre;
  • 7 eine Querschnittsansicht in Querrichtung entlang der Linie 7-7 aus 6 und
  • 8 eine bruchstückartige Längsquerschnittsansicht der vollständig umgewendeten Geweberöhre, bevor die sich nach außen erstreckende Schnur abgetrennt wird.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Verfahrens und Produkts
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 1 einen Abschnitt eines spiralförmigen Feder-Spielzeugs S mit einem Gewebeüberzug 10 mit einem dekorativen äußeren Muster 12. Ein Ende des Gewebeüberzugs 10 ist weggeschnitten, um den Federkörper oder Kern 14 mit herkömmlicher Konstruktion wie beispielsweise aus Kunststoff freizulegen. In 2 ist der Kern 14 des Feder-Spielzeugs völlig im Gewebeüberzug 10 eingehüllt und weist eine verdeckte Innennaht 16 und einen Flansch 18 auf. In 2 hat das Feder-Spielzeug S die Innennaht 16, die durch das bevorzugte Verfahren gebildet ist, sowie die beiden gegenüberliegenden Windungsflächen 2a und 2b und einen Außenrand 2c.
  • Zunächst muss für das Verfahren ein länglicher Tuchstreifen 20 bereitgestellt werden, indem beispielsweise ein größeres Stück in kleinere Stücke geschnitten wird, so dass er die bevorzugte längliche Form mit länglichen Randbereichen 20a und 20b, einem ersten und einem zweiten Endbereich 20c bzw. 20d, Endbereiche sowie eine Innen-Seite 20e und eine Außen-Seite 20f hat. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Tuch um Polyknit-Material, es kann aber auch ein Gewebe sein und ist vorzugsweise dehnbar. Ein Muster kann auf die Außen-Seite 20f des Tuchs 20 aufgedruckt oder in diese eingewoben werden, was eine dekorative Seite ergibt, die vorzugsweise dargeboten wird. Nach dem Umwenden der Röhre weist die Innen-Seite der Röhre nach innen und die Außen-Seite nach außen. Die parallel zu den Längsrändern 20a und 20b verlaufenden Richtungen werden hier als länglich L (siehe 3) bezeichnet und die dazu senkrecht verlaufenden Richtungen als quer (siehe 3).
  • Die nächsten beiden Schritte, die zu dem Zwischenprodukt aus 3 führen, bestehen aus dem Falten des länglichen Tuchstreifens 20 längs über eine sich in Längsrichtung erstreckende Schnur oder einen sich in Längsrichtung erstreckenden Faden 30, wobei die länglichen Randbereiche 20a und 20b in Kontakt miteinander gebracht werden, wobei die gewünschte dekorative Fläche 20f der Außen-Seite nach innen weist, und dem Vernähen des Streifens entlang seiner länglichen Randbereiche 20a und 20b, wodurch eine Naht 32 und ein Flansch oder Saum 36 entsteht, wobei sich die Schnur 30 in Längsrichtung in dem vernähten und gefalteten Streifen (im Weiteren als Zwischengeweberöhre F bezeichnet) erstreckt. Ein Ende 30a der Schnur 30 ist an der genähten Naht 32 angebracht, und das andere Ende 30b erstreckt sich über ein Ende der Zwischengeweberöhre F hinaus. Wie aus 5 ersichtlich ist, ist der durch die Naht 32 hergestellte Flansch 36 in diesem Stadium bezüglich der Geweberöhre F nach außen gerichtet.
  • Beim nächsten Verfahrensschritt wird die Geweberöhre F zum Verdecken des Flanschs 36 umgewendet. 6 zeigt eine bruchstückhafte Längsquerschnittsansicht, aus der dieses Verfahren hervorgeht. Die Geweberöhre F wird umgewendet, indem das nicht angebrachte Ende 30b der Schnur durch die Mitte der Röhre F gezogen wird, vorzugsweise unter Einsatz eines Umwendezylinders 40 mit einem inneren Ende 40d. Bei dem Umwendezylinder 40 handelt es sich um einen länglichen hohlen Körper mit einem Außendurchmesser 40a, der so klein ist, dass der Körper in die Geweberöhre F eingeführt werden kann, und einem Innendurchmesser 40b, der so groß ist, dass die Schnur 30 und die Geweberöhre F passen. Der Umwendezylinder 40 kann einen nicht gezeigten Längsschlitz aufweisen, so dass die Schnur 30 nach dem Einführen in die Geweberöhre F leicht seitlich in den Zylinder 40 eingeführt werden kann. Der Zylinder braucht nicht so lang wie der Tuchstreifen sein. Er braucht nur so lang zu sein, dass er mit einer Hand ergriffen werden kann, während an der Schnur 30 gezogen wird und das Ende 40d wie gezeigt in Eingriff genommen ist. Die Geweberöhre F wird umgewendet, indem das Ende 40d des Umwendezylinders 40 in die Röhre F platziert und die Schnur 30 durch den Zylinder 40 gezogen wird, um den äußeren Flansch 36 nach innen 18 (siehe 7) und die dekorative Außen-Seite 12 nach außen zu drehen.
  • 8 zeigt die Geweberöhre F nach dem Umwenden im Längsschnitt, wobei der Flansch 18 nach innen und ihre dekorative Außen-Seitenfläche 12 nach außen weist. Anschließend wird die Schnur 30 bei 50 von der Geweberöhre abgeschert und in Längsrichtung gezogen, um sie aus dem Röhreninneren zu entfernen.
  • Die Geweberöhre F wird dann entlang ihrer Spirallänge in Längsrichtung über den Kern 14 eines Feder-Spielzeugs geschoben, wobei die Naht 32 entlang dem Innenrand des Spiralenkörpers angeordnet ist. Vorzugsweise wird die Geweberöhre F leicht gedehnt, bevor sie quer über ihre Endbereiche 20c und 20d vernäht wird, so dass sich eine gewebeüberzogene Feder S ergibt, wie sie in 1 dargestellt ist. Schließlich kann die gewebeüberzogene Feder S an andere Gewebestrukturen wie einen Plüschkopf und einen Plüschschwanz angenäht werden, so dass ein tierähnliches Produkt mit einem mehr oder weniger nachgiebigen, flexiblen Körper entsteht.
  • Angesichts des Obigen sollte es offensichtlich sein, dass die Erfindung nun ein Verfahren zur Herstellung eines gewebeüberzogenen Feder-Spielzeugs mit einem dekorativen spiralförmigen Körper bereitstellt. Es sollte auch offensichtlich sein, dass die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines gewebeüberzogenen Feder-Spielzeugs mit einer verdeckten Naht und einem gewebeüberzogenen spiralförmigen Körper bereitstellt, der an andere Gewebestrukturen wie ein Plüschtierkörperteil zur Eingliederung in ein neues Produkt angenäht werden kann.
  • Es wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben, aber es können verschiedene Modifikationen, Änderungen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, zu überschreiten.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines gewebeüberzogenen Feder-Spielzeugs (S) mit einem spiralförmigen Körper (14) vorbestimmter Länge, bei dem man einen länglichen Tuchstreifen (20) mit länglichen Randbereichen (20a, 20b) und einem ersten und einem zweiten Endbereich (20c, 20d) bereitstellt, wobei das Tuch (20) eine Innen-Seite (20e) und eine Außen-Seite (20f) aufweist, den Tuchstreifen (20) der Länge nach faltet, wobei die Außen-Seite (20f) nach innen weist, die länglichen Randbereiche (20a, 20b) zusammennäht, so dass eine längliche Röhre (F) entsteht, die Röhre (F) umwendet, so dass die Außen-Seite (20f) des Tuchs nach außen weist, die längliche Röhre (F) entlang der spiralförmigen Länge des spiralförmigen Körpers (14) über diesen schiebt und die Röhre (F) an den Endbereichen (20c, 20d) vernäht, um den spiralförmigen Körper (14) einzuschließen, wodurch eine gewebeüberzogene Feder (S) entsteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man weiterhin vor dem Falten des Tuchstreifens (20) eine Schnur (30) am ersten Endbereich (20c) des Tuchstreifens (20) anbringt, den Tuchstreifen (20) längs über die Schnur (30) faltet, wobei die Außen-Seite (20f) nach innen weist, so dass sich die Schnur (30) in dem gefalteten Tuch (20) vom ersten Endbereich (20c) bis über den zweiten Endbereich des Tuchstreifens (20) hinaus erstreckt, die länglichen Randbereiche (20a, 20b) zusammennäht, so dass die längliche Zwischenröhre (F) gebildet wird, die an den Endbereichen (20c, 20d) offen ist, die am ersten Endbereich (20c) angebrachte Schnur (30) durch das Innere der Röhre (F) zieht, um die Röhre (F) umzuwenden, so dass die Außen-Seite (20f) des Tuchs nach außen weist, und die Schnur (30) von der Geweberöhre (F) trennt und sie aus der Geweberöhre (F) entfernt, bevor die Röhre (F) über das Feder-Spielzeug geschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem man weiterhin vor dem Umwenden der Geweberöhre (F) einen Umwendezylinder (40) in die Röhre einführt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der längliche Tuchstreifen aus einem dehnbaren Material besteht und bei dem man weiterhin das Gewebe vor dem Zusammennähen der Röhre (F) am ersten und am zweiten Randbereich über die Enden des Feder-Spielzeugs (S) dehnt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung eines Feder-Spielzeugs (S) mit einem spiralförmigen Körper (14) mit Windungen, die einen Außenrand, gegenüberliegende Flächen und einen Innenrand haben, wobei die längliche Röhre (F) mit einem äußeren Flansch (36) gebildet wird, wenn die länglichen Randbereiche (20a, 20b) des Tuchstreifens (20) zusammengenäht werden, der Flansch (36) nach dem Umwenden der Röhre (F) nach innen vorsteht und der Flansch (36) entlang dem Innenrand der Windung angeordnet ist, wenn die Röhre (F) über den spiralförmigen Körper (14) geschoben worden ist.
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