DE189584C - - Google Patents

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DE189584C
DE189584C DENDAT189584D DE189584DA DE189584C DE 189584 C DE189584 C DE 189584C DE NDAT189584 D DENDAT189584 D DE NDAT189584D DE 189584D A DE189584D A DE 189584DA DE 189584 C DE189584 C DE 189584C
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Germany
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tools
shaft
rollers
block
shafts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/006Conical shanks of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/02Features of shanks of tools not relating to the operation performed by the tool
    • B23B2231/0204Connection of shanks to working elements of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/02Features of shanks of tools not relating to the operation performed by the tool
    • B23B2231/026Grooves
    • B23B2231/0264Axial grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/02Connections between shanks and removable cutting heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine selbsttätige Vorrichtung zur Durchführung des durch Patent 189583 geschützten Verfahrens zum Einpressen von Bohr- und Fräswerkzeugen in Schäfte.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei oder mehr nach Art eines Schraubstockes wirkenden Walzen und einem Stößel, welcher -die der Vorrichtung zweckmäßig selbsttätig zugeführten Schäfte auf die zwischen den Walzen gehaltenen, gegebenenfalls den letzteren auch selbsttätig zugeführten Bohr- oder Fräswerkzeuge aufpreßt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindüngsgegensiandes dargestellt und zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2.
Zwei zum Festhalten des Bohr- oder Fräswerkzeuges α dienende Walzen b, b werden . von einer auf der Antriebswelle c sitzenden Unrundscheibe d mittels Hebel e und Schaltrad / derart angetrieben, daß sie das Bohroder Fräswerkzeug so lange festklemmen, bis der zwischen einer zweckmäßig aus Federn bestehenden Führung g gehaltene Schaft h auf das Werkzeug aufgepreßt ist. Die Werkzeuge wie auch die Schäfte können von Hand oder selbsttätig der Vorrichtung zugeführt werden. In der Zeichnung ist für die Schäfte h eine selbsttätige Zuführungsvorrichtung angegeben. Sie besteht aus einem Behälter z, in welchem die übereinander geordneten Schäfte h durch eine durch Feder j beeinflußte Platte A: gehalten werden, und einem von der Unrundscheibe d mittels eines Hebels / aufwärts verschiebbaren Block m, weleher den Zweck hat, durch Verdrängung der Feder j den Behälter zu öffnen und den herausfallenden Schaft so lange aufzunehmen, bis er von den Führungsfedern g ergriffen wird.
Der in bekannter Weise in einem Schlitten geführte, entgegengesetzt der Wirkung einer Feder η oder eines Gewichtes durch die Unrundscheibe vorgeschobene Stößel 0 dient dazu, um den Schaft h auf das geriefte Werkzeug α aufzutreiben.
Um die Vorrichtung für Werkzeuge jeder Größe benutzen zu können, sind die Walzen gegeneinander verstellbar eingerichtet und mit verschieden tiefen Ausnehmungen ρ zur Aufnähme der Werkzeuge versehen.
Der Arbeitsvorgang der Maschine ist folgender: Von der auf der Antriebswelle c angebrachten Unrundscheibe d werden aufeinander folgend die Walzen, die Schaftzuführvorrichtung und der Stößel angetrieben. Das im Schafte zu befestigende Werkzeug wird entweder von Hand oder selbsttätig den Walzen b, b zugeführt, welche es so lange fest-

Claims (3)

  1. halten, bis sie durch Einwirkung der Unrundscheibe auf das Schaltrad um eine Teilung weitergerückt werden, um das nächste Werkzeug in die Arbeitsstellung zu bringen. In der Zeit, während welcher das Werkzeug festgehalten wird, hebt der Block m einen Schaft h aus dem Behälter i aus und bringt ihn zwischen die Führungsfedern g, welche sich bei der Aufwärtsbewegung des Blockes
    to öffnen und bei seiner Abwärtsbewegung, den Schaft vom Block abhebend, schließen. Nachdem der Schaft die richtige Stellung eingenommen hat, wird der Stößel ο durch die Unrundscheibe vorgetrieben und preßt den Schaft h auf das zwischen den Walzen b, b gehaltene Werkzeug a. Hierauf nimmt er durch Einwirkung einer Feder η oder eines Gewichtes seine frühere Stellung wieder ein.
    Ρλ τ ι·: ν τ - A ν s i' κ ν cue:
    ι. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Befestigen von Bohr- und Fräswerkzeugen in Schäften nach Patent 189583, gekennzeichnet durch zwei oder mehr gleichmäßig fortgeschaltete Walzen (b, b), welche die ihnen zugeführten Werkzeuge (a) festhalten, und einen in gleichen, der Schaltung entsprechenden Zeiträumen vorgeschobenen Stößel (0), durch welchen die von Hand oder selbsttätig der Maschine zugeführten Schäfte (It) auf die Werkzeuge (α) aufgepreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (b, b) entsprechend der Stärke der Werkzeuge (a) mit Nuten versehen und verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Zuführvorrichtung, bestehend aus einem unter Vermittlung eines oder mehrerer Zwischenglieder (I) vom Antriebselement (d) des Stößels (o) betätigten Block (m), welcher die Werkzeuge oder Schäfte (ItJ aus ihrem Behälter (i) aushebt und in eine Führung (g) vor den Stößel (0) bringt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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