DE1894720U - Vorrichtung zum lagern und zufuehren von stoffballen an legetische. - Google Patents

Vorrichtung zum lagern und zufuehren von stoffballen an legetische.

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DE1894720U DER28218U DER0028218U DE1894720U DE 1894720 U DE1894720 U DE 1894720U DE R28218 U DER28218 U DE R28218U DE R0028218 U DER0028218 U DE R0028218U DE 1894720 U DE1894720 U DE 1894720U
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DER28218U
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Edgar Von Ruedgisch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/40Holders, supports for rolls
    • B65H2405/42Supports for rolls fully removable from the handling machine
    • B65H2405/422Trolley, cart, i.e. support movable on floor

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31
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zur Eingabe vom ^.'''"ivfai^'i^'M^vif?"'' Name d. Anm. ΗβΓΓ Edgar VOIl RÜdglSCh
Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Stoffballen an Legetisohe.
In der Polstermöbel- und Konfektionsindustrie besteht die Aufgabe, Stoffe verschiedener Art und verschiedener Dessins so zu lagern, daß sie übersichtlich angeordnet sind, leicht erreichbar und von den Stoffballen abzuziehen sind, und daß das Abziehen selbst schnei; und übersichtlich vorgenommen werden kann.
Man kennt hier bereits Anordnungen aus mehreren, in einem größeren Raum hintereinander angeordneten uj'nd seitlich verfahrbaren Fahrrah men, in denen die Stoffballen auf übereinanderliegenden drehbaren Achsen aufgewickelt gehalten werden. Von diesen Stoffballen werden die verschiedenen Dessins auf einen in Längsrichtung des Raumes verschiebbaren Legetisch abgezogen, dessen Arbeitsfläche ungefähr 70 90 cm hoch ist. In einem Fahrrahmen liegen bis zu acht Stoffballen übereinander. Wenn man den Stoff auf den Legetisch ziehen will, muß man ihn von den unteren Rollen nach oben und von den oberen Rollen nach unten abziehen, da sich nur ein oder zwei Stoffballen in etwa in der Höhe der Arbeitsfläche des Legetisches befinden. Dies bedeutet, daß der auf den Legetisch aufgelegte Stoff ein mehr oder weniger langes frei hängendes Ende aufweist. Dieses mit dem Stoffballen verbundene lange Ende erschwert ein Glattziehen des Stoffes auf dem Legetisch, erschwert das senkrechte Ausrichten auf dem Legetisch und muß nach dem Abschneiden wieder zurückgewickelt werden.
Das Gebrauchsmuster hilft diesem Übel ab, indem in der Mitte des R 50/1-5 ■ "1^
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Pahrrahmens ein weiterer Rahmen um eine horizontale Kippachse schwer, bar gelagert ist und die die Stoffballen tragenden Achsen in gleiche Zahl oberhalb und unterhalb dieser Achse in dem Kipprahmen angeordnet sind.
Hierdurch erreicht man, daß eine größere Zahl von Stoffballen auf di Höhe des Legetisches gebracht werden kann. Weiter ergibt sich beim Beladen des Rahmens mit neuen Ballen der Vorteil, daß man diese imme in die nach unten geschwenkte Hälfte des Kipprahmens einlegen kann. Man vermeidet damit, daß man zum Beladen der oberen Hälfte des Rahmens auf eine Leiter steigen muß. Das Gebrauchsmuster wird am Beispiel eines Kipprahmens mit insgesamt acht Stoffballen erläutert.
An dem Kipprahmen sind nach einem weiteren Vorschlag des Gebrauchs · musters auf beiden Seiten an sich bekannte Abziehführungen angeordnet, die je vier auf einer Seite der Achse liegenden Ballen zugeordnet sind. In eine solche Führung werden die Stoffbahnenden von unten und von oben eingeschoben. Damit werden die freien Stoffenden auf de Legetisch ausgerichtet, durch in die Führungen eingebaute Andrücklei sten beim Abziehen gebremst und gegebenenfalls mit einer Umlenkrolle gewendet, damit auf dem Legetisch immer die gleiche Stoffbahnseite oben liegt.
Die bekannten Fahrrahmen laufen auf einem Fahrwerk. Das obere Ende der Fahrrahmen wird nicht geführt. Wegen der beträchtlichen Höhe eines Fahrrahmens schwankt es deshalb nach rechts und links, wodurch ein genaues Arbeiten erschwert wird. Da das Anbringen einer Führung aus in Schienen laufenden Rädern zu hohe Montagekosten erfordert und auch eine enge Höhentoleranz sowohl des Fahrrahmens als auch des Abstandes zwischen Boden und Deckel des Raumes erfordert, schlägt das Gebrauchsmuster als einfache Lösung vor, daß in der Bewegungsrich-
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tung der Fahrrahmen über diesen unter der Decke des Raumes Führung!= seile gespannt sind und auf den Fahrrahmen Laufräder mit ausgekehlt« Laufflächen befestigt sind, die in die Führungsseile eingehangen wei den und auf diesen laufen.
Auf Grund dieser Führung am oberen Ende des Fahrrahmens wird eine b« sondere Längsführung am unteren Ende überflüssige so daß die Laufräder einfach auf den Boden des Raumes aufgesetzt werden können. Das Gebrauchsmuster schlägt hierzu ein Fahrwerk aus drei Rädern vor. Selbstverständlich ist auch ein Fahrwerk konventioneller Art mit je zwei Rädern an jedem Ende, das heißt insgesamt vier Rädern möglich.
Bei den bekannten Anordnungen sind die die Stoffballen tragenden Fahrrahrnen nur auf einer Seite des Legetisches angeordnet. Sie werden seitlich bis vor den Legetisch gezogen, der Stoff wird ausgerollt, abgeschnitten und der Fahrrahmen wird darauf wieder zurückgeschoben. Das heißt, daß die Fahrrahmen, von denen man Stoffe abgezogen hat, anschließend wieder in einer Reihe mit den Fahrrahmen stehen, von denen die auszulegenden Stoffe noch nicht abgezogen sind. Hierdurch wird das Ganze unübersichtlich.
Um eine solche Übersichtlichkeit zu erreichen, schlägt das Gebrauche muster vor, daß der Legetisch in der Mitte des Raumes in Längsrich tung verschiebbar angeordnet ist, so daß auf beiden Seiten Platz füi die Fahrrahmen vorhanden ist. Entsprechend erstrecken sich die Führungsseile zu beiden Seiten des Legetisches.
Das Gebrauchsmuster wird nun am Beispiel der in der Zeichnung gezeig ten Ausführung erläutert. Dabei ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen vor einem Legetisch stehenden Fahrrahmen,
Pig. 2 eine Seitenansicht auf einen Fahrrahmen mit in die waagerecl te Beladestellung geschwenktem Kipprahmen,,
Pig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil eines Raumes, in dem ein Legetisch und Fahrrahmen gemäß dem Gebrauchsmuster angeordnet sind, und
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Pig. 3.
Pig. 1 zeigt das Ende eines Legetisches 10, auf den eine Stoffbahn 12 ausgezogen wird. Vor dem Legetisch - das heißt in der Zeichnung links - steht der Fahrrahmen. Links von diesem steht ein weiterer Fahrrahmen 14 in Wartestellung. Dieser setzt sich aus dem festen Rahmen l6 zusammen - siehe auch Pig= 2 -, unter dem das Laufwerk Ii befestigt ist, und aus dem Kipprahmen 20. Der Kipprahmen 20 ist in der in Fig. 1 dargestellten eingeschwenkten Stellung nicht unmitte! bar erkennbar und wird nur durch die gestrichelten Linien angedeutet. In der ausgeschwenkten Stellung in Fig. 2 wird der Kipprahmen 20 mit den Stoffballen bestückt, oder diese werden ausgewechselt.
Der Kipprahmen 20 ist um eine Achse 22 schwenkbar, die im Rahmen 1 gelagert ist. Auf Achsen 24 trägt der Kipprahmen 20 insgesamt acht Stoffballen. Nur die äußeren Achsen sind mit Bezugszeichen versehen. Zwischen den beiden mittleren Stoffballen sind Abziehführunge: 26 am Kipprahmen 20 befestigt. Jede Führung 26 bedient sowohl die unter als auch die über ihr liegenden Stoffballen. Die Abziehführungen 26 enthalten, wie an sich bekannt, unter Federdruck stehende Leisten, die sich bremsend von beiden Seiten an die Stoffbahn anlegen. Die Abziehführungen liegen auf beiden Seiten des Kipprahmens 20 in solcher Höhe, daß die Stoffbahnenden immer um ein klei-
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nes Stück von unten auf den Legetisch 10 gezogen werden. Hierdurch wird der Stoff glatt und straff gezogen, wenn man ihn an seinem Ende anzieht. Die Stoffbahn des jeweilig obersten Stoffballens wird um eine am Kipprahmen befestigte Umlenkrolle 27 geführt. Dadurch wird diese Stoffbahn gewendet und man erreicht, daß die Stoffe aus allen vier Ballen mit der gleichen Seite, der rechten Seite, das heißt der bemusterten Seite oben liegen.
Auf dem Fahrrahmen l6 sind oben zwei Laufräder befestigt, von denen die Seitenansichten in Fig. 1 und 2 eins zeigt. Dieses Laufrad 28 läuft über das Führungsseil 30, das in die ausgekehlte Mantelfläche des Laufrades eingreift.
Fig. 2 zeigt noch seitlich mit den Rahmen l6. 20 verbundene Scheren 32, mit denen der Kipprahmen 20 in seiner, waagerechten Belade-Stellung gehalten wird. In seiner eingeschwenkten senkrechten Lage wird der Kipprahmen 20 durch Steckbolzen gehalten, die in ihn und den Fahrrahmen seitlich eingesteckt werden. Diese Steckbolzen sind in Fig. 4 eingezeichnet und tragen das Bezugszeichen 3 j.
Die Figuren 3 und 4 zeigen weiter die Führungsseile 30, die über die gesamte Breite des Raumes laufen. Die Führungsseile 3° sind in den Wänden verankert und werden mit einem Spanner 34 gespannt.
Wie die Aufsicht in Fig. 3 erkennen läßt, sind die Fahrrahmen 14 an dem rechts liegenden Ende mit zwei und an dem links liegenden Ende mit einem Rad versehen. Hierdurch ergibt sich wegen der Führung durch das Führungsseil 30 eine ausreichende Standfestigkeit.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nun im Zusammenhang mit den R 50/13 - 5a -
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Figuren 1 und 3 erläutert:
Zuerst befinden sich die die Stoffballen tragenden Rahmen - in Blic richtung auf Fig. 1 - links vom Legetisch 10. Als erstes wird der Legetisch in den Schienen 36 an den Fahrrahmen l8 herangefahren, au dem Stoff entnommen werden soll. Dann wird dieser Fahrrahmen seitlich vor den Legetisch 10 gezogen. Zwischendurch hat man den Kipprahmen 20 so geschwenkt, daß der Stoffballen mit dem gewünschten Dessin, von dem der Stoff abgezogen werden soll, unterhalb der Kipp achse 22 und damit in der richtigen Lage gegenüber dem Legetisch IC liegt ο Das Stoff ende ist bereits in die Abziehführung 2.6 eingezogen und kann dann ohne weiteres über den Tisch 10 gezogen werden. Nach dem Ablängen und Schneiden wird der jeweilige Fahrrahmen l8 wieder zurückgeschoben.
Gemäß dem Gebrauchsmuster ist auf beiden Seiten des Legetisches Hat für Fahrrahmen i% vorhanden und die Führungsseile laufen über die gesamte Breite des Raumes. Dadurch wird der Raum gut ausgenutzt. Statt auf beiden Seiten Fahrrahmen i8 anzuordnen, wie es Fig. 3 und 4 zeigen, kann man aber auch lediglich auf einer Seite Fahrrahmen aufstellen und die andere Seite freilassen.
In der Praxis kann der Legetisch 10 über die strichlierten Linien hinaus verfahren werden. Dadurch erhält man Raum zum Schwenken der Kipprahmen 20.
Das Gebrauchsmuster bietet den Vorteil, daß sich die Stoffballen immer in. Arbeitshöhe befinden und lange, frei herabhängende Stoffbahnenden vermieden werden. Weiter ergibt sich mit einfachen Mitteln eine sichere Führung und damit ein Halt für das obere Ende de] Fahrrahmen. Längsführungen für die Laufräder am unteren Ende der Fahrrahmen werden dadurch überflüssig.
Schutzansprüche:

Claims (7)

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31 Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom $.Apmi 196U yA . Name d. Anm. ΗθΓΓ Edgar VOIl RÜdglSCh Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Stoffballen an Legetische, bestehend aus mehreren hintereinander in einem Raum angeordneten., seitlich verschiebbaren Fahrrahmen, in denen die Stoffballen auf übereinanderliegenden drehbaren Achsen gelagert sind,, de durch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Fahrrahmen (16) ein weiterer Rahmen (20) um eine horizontale Achse (22) schwenkbar gelagert ist und die die Stoffballen tragenden Achsen (24) in gleicher Zahl oberhalb und unterhalb dieser Achse (22) in dem Rahmen (20) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung der Fahrrahmen (14) über diesen unter der Del· ke des Raumes, in dem die Fahrrahmen angeordnet sind, Führungsseile (30) gespannt sind, auf die Fahrrahmen (14) Laufräder (28) mit ausgekehlten Laufflächen befestigt und diese Laufräder (28) auf die Führungsseile (30) aufgesetzt sind.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrahmen (14) ein dreirädriges Fahrwerk (18) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Legetisch (10) in der Mitte des Raumes in Längsrichtung
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verschiebbar angeordnet ist und die Führungsseile (30) über die gesamte Breite des Raumes laufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Seiten des schwenkbaren Rahmens (20) zwischen je zwei Stoffballen in der Höhe des Legetisches (10) - in heruntergeschwenktem Zustand - an sich bekannte Abziehführungen (26) für die Stoffbahnen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stoffballen tragenden Fahrrahmen (·£€·) auf beiden Seiten der Fahrspur (36) des Legetisches (10) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehführungen (26) eine Umlenkrolle (27) zum Wenden der Stoffbahr des obersten ihnen zugeordneten Stoffballens enthalten.
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