DE1894509U - Schutzverkleidung an schraubenkoepfen und muttern. - Google Patents

Schutzverkleidung an schraubenkoepfen und muttern.

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DE1894509U
DE1894509U DED28509U DED0028509U DE1894509U DE 1894509 U DE1894509 U DE 1894509U DE D28509 U DED28509 U DE D28509U DE D0028509 U DED0028509 U DE D0028509U DE 1894509 U DE1894509 U DE 1894509U
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Germany
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sleeve
screw
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screw head
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DED28509U
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Josef Dresselhaus
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/12Surgeons' or patients' gowns or dresses
    • A41D13/1209Surgeons' gowns or dresses

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  • Toys (AREA)

Description

Josef DresseHiaus, 48 Bielefeld, Ziegelstr. 71 - 75
/f Schutzverkleidung *©e-Schraubenköpfen
und -futtern /
Die !Teuerung betrifft eine Schutz- und Zierverkleidung τοη Schraubenköpfen und -muttern und ist für die verschiedensten ZYiTecke gedacht»
Es-sind zwar bereits schon Abdeckkappen od.dgl. bekannt, um Schraubenköpfe abzudecken, jedoch bedürfen diese Schraubenköpfe einer besonderen Bohrung, in die ein Zapfen, der meist aus Kunststoff bestehenden Kappe einsteckbar ist. Diese Ausbildung von Abdeckkappen hat den lachteil, daß dieselben abnehmbar sind, beispielsweise von Kindern ohne weiteres entfernt werden können, so daß sie verloren werden oder von den Kindern in den Mund gesteckt und verschluckt werden können. Auch besteht ein wesentlicher !!'beistand darin, daß beim Transport von Möbelstücken od. dgl. diese Kappen herausfallen können, da sie in jedem Fall aufliegen, also aus der Ebene der Oberfläche vorstehen und daher sehr leicht herausfallen und verloren gehen können. Durch Ihre Ausbildung in aufliegender Form wirken sie auch häufig störend, selbst wenn sie farblich einwandfrei der Möbelflache angepasst sind.
Alle diese !!beistände werden durch die Neuerung beseitigt, sie besteht darin, daß der Schraubenkopf und/oder die -mutter bis auf die Durchführunssöffnung für den Schraubenschaft voll-
ständig von einer aus eigenelastisehem Material bestehenden Hülle umgeben ist. Dadurch ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß durch die genaue Anpassung der Hülle an den Kopf der Schraube oder der Mutter dieselbe nicht aufträgt und die Schraube kann ohne weiteres versenkbar im Möbelstück od. dgl. liegen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß beispielsweise bei Einsatz der Schraube in der Metallindustrie eine Elementbildung zwischen dem Schraubenkopf und dein angrenzenden Material durch die Zwischenschaltung der Hülle wirksam verhindert ist, was insbesondere wesentliche Vorteile hat, wenn nur die zu befestigende Deckschicht· oder eine relativ dünne Platte auf ein Material geschraubt werden soll, das mit dem Schraubenschaft selbst sich ohne weiteres verträgt.
Ein weiterer Gedanke der feuerung besteht darin, die Hülle teilbar auszubilden, wobei ein hülsenartiger Teil den Schraubenkopf bzw. die -mutter auf der Unterseite und seitlich umgreift und einen den Schraubenkopf od. dgl. überragenden, vorstossenden Band aufweist, in den ein Deckelteil eindrückbar bzvf.einschnappbar ist. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Schraube normal angezogen werden kann, wobei die Hülse, die den Schraubenkopf bzw. -mutter von unten und seitlich umgreift, von vornherein aufgesteckt ist und die Betätigung mit der Schraube in keiner Weise behindert, während nach Festziehen der Schraube od. d;il. lediglich der Deckel aufgedrückt wird, der von dem überstehenden Hand des hül&enartigen Teiles durch die Eigeneltstizität des Materials desselben ohne weiteres festgehalten wird. Durch einen spitzen Gegenstand od. dgl.
läßt sich der Deckelteil wieder lösen, während aber Kinder keinen Zugang zu Schrauben haben im- demzufolge den Schutzdeckel nicht abziehen können. Der Deckel trägt, insbesondere wenn die Schraube eingesenkt ist, in keiner Weise auf und ist unverlierbar. Auch kann eine Zweifarbigkeit erzielt were'en ohne Mehrkosten, indem der hülsenartige Teil aus anderem Material gespritzt wird als eier Deckel. Diese Spritz- und Zierverkleidung ist jeder Schraubenart und -form sowie auch jeder -mutterart anpassbar. Ferner besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß beispielsweise Verzierungen, Werbeinschriften od. dgl. auf den Deckel gebäSrcht werden können, ohne daß Mehrkosten entstehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der !feuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 bis 5 die verschiedensten Ausführungsbeispiele im Schnitt,
Figur 6 eine Schutz- und Zierverkleidung einer einfachen Senkschraube in vergrößertem Maßstab, jedoch in nicht montiertem Zustand,
Die neuerungsgemäße Schutz- und Zierverkleidung umgreift die Schraubenköpfe 1'bzw. -muttern 2 praktisch von allen Seiten und weist lediglich für den Schraubenschaft 3 eine Durchgangsöffnung 4 auf. -
Die Verkleidung, die auch als. Hülle bezeichnet werden kann, ist vorzugsweise teilbar ausgebildet und besteht aus"einem hülsenartigen Teil 5 und einem Deckelteil 6. Der hülsenartige Teil 5 umgreift den Schraubenkopf 1 bzw* -mutter 2 von unten
und von der Seite bzw. bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1,3,5 und β im Konus an der Senkfläche und hat einen, den Schraubenkopf od. dgl. überragenden vorstoßenden Rand 7? in den der Deckelteil β eindrückbar ist. Durch die Eigenelastizität des Materials, vorzugsweise Kunststoff, wird die Eindrückbarkeit ermöglicht und ein Festhalten des Deckelteiles 6 erzielt. Der Hand 7 kann im ganzen konisch verlaufen, wie es in Figur 6 deutlich ersichtlich ist, er kann aber auch nur einen Innenkonus haben, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, während der Deckelteil an seinem Eand 8 einen G-egenkonus zum hülsenartigen Teil 5 aufweist, so daß nach Eindrücken des Deckelteiles beide Teile kraftSchlussig ineinander liegen.
Selbstverständlich ist die Formgebung gle%ültig und paßt sich der Formgebung der jeweils benötigten Schraubenköpfe bzw.-muttern an. Es besteht die Löglichkeit, sowohl den Schraubenkopf als auch die Mutter derart zu verkleiden, genau so wie die Möglichkeit gegeben ist, nur einen der beiden Teile mit der Verkleidung zu verbehen. Ob nun der Schraubenkopf eingesenkt ist, wie es die Fig.-1,2 und 3 zeigen oder aufliegend, bleibt, wie in Figur dargestellt ist, ebenfalls gleichgültig·. Auch die übrige Ausgestaltung der Schrauben ist handelsüblich, es können sowohl Me tall schraub en, wie bei den Fig.1 bi?. 4 gezeigt, als auch Holzschrauben, wie in Fig. 5 gezeigt, derart verkleidet werden.
Der Deckel kann flachliegend sein, wie die Fig.1 und 2 zeigen, er kann gewölbt ausgebildet sein, wie in Fig.5 dargestellt, aber auch mit Verzierungen versehen sein, wie es in Fig.4 gezeigt ist. Welcher Art diese Verzierungen sind, spielt keine
Rolle. Die Farbgebung i-st auch .gleichgültig, so kann eine Zweifarbigkeit dadurch erzielt werden, daß o'er hülsenartige Teil 5 aus anderem Material besteht als der Eeckelteil 6. Ferner besteht deli Möglichkeit, nur den hülsenartigen Teil 5 aus Kunststoff oder anderem elastischem Material herzustellen und den Deckelteil 6 aus Metall zu machen.
Selbstverständlich ist der Gedanke der !Teuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so ist der Gedanke der !feuerung bei sämtlichen handelsüblichen Schrauben und Muttern durchführbar, genau so wie der G-edanke für besondere Spezialkonstruktiden Verwendung finden kann.

Claims (5)

  1. _6- -^ ^ 795*18.2.6«
    S c Ii u tzansprüc Ii e
    1«. Schutz>rr"^nd!Zerverkleidung von Schraubenköpfen und -Litern, dadurch gekennzeichnet, G-B der Schraube nkopf (1) und/oder die -muuter (2) bis auf die Durchgangsöffnung (4) für den Schraubenschaft (3) vollständig γοη einer aus vorzugsweise eigenelastisclieia Material bestehenden Hülle (5, 6) umgeben istv
  2. 2. Verkleidung, insbesondere nach Anspruch 1, ßaß.urch gekennzeichnet, -"aß dieselbe teilbar au&gebilßet ist.
  3. 3. Yerkleioung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, öaß ein hülsenartiger Teil (5) cer Verkleidung den Schraubenkopf (1) bzw. die Mutter (2) auf der Unterseite und/οdsr seitlich umgreift und einen den Schraubenkopf (1) od.dgl.überragenden vorstoßenden Band (7) aufweist, in den ein Deckelteil (6) eindrückbar ist
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Etoid (7) des hülsenartigen Teiles (5) einen Innenkpnus (9) aufweist bzw« im ganzen konisch verlaufend ausgebildet ist, wobei durch die Eigenelastizität des Herstellungsiiaterials das Eindrücken des Deckelteiles (6) ermöglicht ist.
  5. 5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil(6) an seinem Hand einen Gregenkonus (8) zum hülsenartigen Teil (5). aufweist, so de-ß nach Eindrücken desselben beide Teile kraftschlüssig ineinanderliegen.
    β. Schutz- und Zierverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens der hülsenartige Teil(5) aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff "besteht.
    Ansprüche, dadurch gekennseichnetj___djJ3--e^T^ireckelteil(6) mit eingeprägten, ajü^eösrüen oder auf andere,Art und Weise einge-a
    S.Schutz- und Zierverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, äavdurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Teil (5) und der Deckelteil (6) aus unterschiedlichem Material "bestehen.
DED28509U 1964-02-18 1964-02-18 Schutzverkleidung an schraubenkoepfen und muttern. Expired DE1894509U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10101517B4 (de) * 2000-04-26 2004-04-22 Dorma Gmbh + Co. Kg Klemmelement eines Klemmbeschlages für die Befestigung von Glasscheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10101517B4 (de) * 2000-04-26 2004-04-22 Dorma Gmbh + Co. Kg Klemmelement eines Klemmbeschlages für die Befestigung von Glasscheiben
DE20122851U1 (de) 2000-04-26 2008-08-07 Dorma Gmbh + Co. Kg Klemmelement eines Klemmbeschlages für die Befestigung von Glasscheiben

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