DE1892147U - Plattenbandfoerderer, dessen banddecke aus starren platten und faltenfoermig aufgewoelbten gummizwischenstuecken besteht. - Google Patents

Plattenbandfoerderer, dessen banddecke aus starren platten und faltenfoermig aufgewoelbten gummizwischenstuecken besteht.

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DE1892147U
DE1892147U DE1964G0029525 DEG0029525U DE1892147U DE 1892147 U DE1892147 U DE 1892147U DE 1964G0029525 DE1964G0029525 DE 1964G0029525 DE G0029525 U DEG0029525 U DE G0029525U DE 1892147 U DE1892147 U DE 1892147U
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conveyor
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belt conveyor
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flebrauchsmust er anmeld u ng
der ürma
Gewerkschaft Eisatihütte Westf alia, Wethttar bei Ltiaea / Westfalen
ELattenbandfÖrderer, dessen Banddeeke aas starren SLattea und faltenf Önnig aufgewölbt;©» ßananiswisolienettlckea besteht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Tüattenbandförderer, dessen Banddecke in neuartiger Weise ausgebildet ist· Bs ist bekannt, eine solche ^taddsßke aus starren Hatten SttlTsttbaiiöa^ die durch q^earverlaufeade und nacli oben faltenfömtig aufgewölbt© GuamdiKsrisclienatücke verbunden sind. Bei einer solchen vorbekaaäten Konstruktion hat maxi die Baader der q.uerverlaufenden, öumniiteile soweit zwischen a^ei Sandteilen der starren Hatten eingeklemmt, die Sann durch nieten, Schrauben oder in ähnlicher Weise miteinanaer verbunden wurden. Bs liegt auf der Hand, dass die ücmtags einer solchen Banddocke sehr uau3tändlioh und zeitraubend ist· Ibeoso verhält es sich mit etwa notwendig werdenden Separatoren. Ba die Gummiarwisohensttloke ohne Zweifel die empfindlichsten Teile der Banddeoke darstellen, können Beschädigungen derselben vor allen Mngen bei einem unsachgeiaässen Einsatz eines derartigen Förderers nicht immer vermieden werden. Ss besteht aber iraaaer die Gefahr, dass der Einsatz eines selchen Förderers vorwiegend wegen der Schwierigkeiten bei der gegebenenfalls
• 2 ·»
notwendig iierdeadsn Separator der Gtüausi teile der Band&eeke aieht ©ehr als wirtschaftlich tragbar angesproshes werden können,*
Erfindung liegt die Aufgabe au Grande, die vorgenannten Haehteile ss ■beseitigen. Sseoll vor allen Biagsa die Baa&deoke aua üi^Ilcl^ft eiafaoliöa uad iilligea Elemeatea saifge^aut sein, wofcei au dem eatsetieiäeiider Wert darauf zu legen ist, dass. Einzelteil©, und zwar iasliesoadere die empfiadliehea Gu£5i3d.2Wisoliea3tücke schaell uad leicht und aucli oiiae längere BetriebsuaterbreclittDgea ausgeweeliselt werden
Um das sau erreieliea, sehlägt die lrfiaduag vor, die eiaetiachea Gujffliiiiawieölaeaatiioke sotiraabeialos dadureh mit dea aosehlleasenden. Platten, au verbinden, dass Baudwülete a&r SuMaiteile im eatspreehende Brofilnutea an den. querverlaufeadea Bändera der aasoKLiesaeadea H.attea vom Her Seite her eiagezogea werdea. Dabei siad daaa eataprechead einem weiterem Merkmal der Erfladung die Itofilautea an dem etarrea ELattea derart gekrüiaait» dass iafolge der BxÜEmnzag la dea Haadwülstea der Guinad.teile Spanauagea auftauchea, die einerseits die Gucnniabsehaitte selbsttätig la ihrer Betriebslage sichern.. Ausserdea ergebea al oh ale Polge i&r Krttfflisagg der ITutea aa dea H.attea im dea Gusmrizwisoheastticlcea Vorspaaauagea, welche die faltenfSrmige Aufwölbuag selbsttätig aufrecht erhaltea.
Me für dea Durchtritt des flachen Baadquersohaittes erforderliohei Sehlitze der Erofllnuten der aufeiaanderfolgeadea Hattea slad dahei zweokaäsaig so angeordnet, dass ihre Öffnungeriehtungen spitz-' winklig miteinander konvergieren.
Me starren Platten können aas Stahl bestehen. Vorteilhafter aber let die Terwenduag von !keiehtbaastoffen wie Aluminium oder Kunststoff» Die Hatten können ist Straagpressverfahren hergestellt und dann auf passende Länge abgeschnitten sein· Auch die GuEEdzwischea~ stücke werdea vorteilhaft als eadlose Strangpressprofile hergestellt· Diese Art der Fertigung ist zwar zunächst wegen der erforderlichen Werkzeuge verhältaieaäsaig kostspielig. Sa aber praktisch Saoharbeitea kaum erforderlich sind, ergebea sioh im laufe der Zeit kaum noch zu unterhieteade niedrige Herstellungspreise.
sind die im Quersehaitt gekrümsitea Hatten so gefor*t.
das sie quer ssar läagsrichtuag des Förderers eiae flache uaa kaickfreie l&xlduag hildea· Werdea die üattea im Straag gepresst, so köaaea Sreetarerkzeuge beautat werdea, die sogleich die fertig gekrüsffiätea Hattea entstehen lassea« Ss bereitet aber auch keiae Schwierigkeit tea, zunächst ebene Hatten durch einen einfachen und billigen zweiten Arbeitsvorgang in die gewünschte stetig g&cr®Bm&& Fona zu bringen·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel cL&r Erfindung dargestellt. Es zeigen:
1 einen Teil der Baaddecke in perspektivischer Ansicht schräg von oben,
2 ein Gumaiswisehenstuek in »einer ursprünglichen ebenen Form.
ΊΆ& Baaädecke eines HatteabancLförderers gaoiäß der Erfindung setzt sieh zusammen aus einer Vielzahl von starren Hatten 10, die ^e-
wells durch falteafönaig aufgebogene Cfosiai^iaehenstttöice 11 einander verbunden
Me starren ELatten 10 tragen as ihren, quer verlauf exidim Mnterstoeheade Brofllnutea 12* Diese Hüten sind Eilt engen Schlits« 13 geöffnet. Me Weite der Schlitze t3 1st der Stärk© der QasBsi-Zwischenstücke 11 angepasst, ale let aber geringer als die Starke der Randwülete 14, deren Profil ist if&rigen 3em Brofil der *fet#B der ilattea 10 angepasst ist, Wioiitig iat m.aähf ä&s& bei einem geradlinig gestreckten Verlauf der Baaddecke 10,11 die Öfftiuags-schlit2e 13 aa den. benachbart ea Hatten 10 derart aabxSg gegeaeloander gerichtet sind, dass sie spitzwinklig Kit einander köBV&rgiereu. Μ© Seitenflanke einer Jeäea @wmd.t&lt& bildet sooit eisen stuarpfea Winkel alt der benachbarten starren Hatte 10, Me bei Alpha ia SIg* 1 der Seiehnang dargestellt 1st.
Sie starres Hatten 10 und ebenso natürlich auch die aufgewölbten GaBBHifaltett 11 aind quer zur längarichtung des Förderers gekrümmt ausgebildet. Me Krümmung kannAigreiibogeaförEiig verlaufen mit eines Krümniungsradius Έ., wie in Hg* 1 skizziert ist. Sie Teile können aber auch anders gekrümmt sein« Wesentlich ist» dass mehr oder minder echarf ausgebildete Knicke vermieden werden.
Ber mehr oder adnder stetig gekrüinmte Verlauf der Mit en. 12 der matten 10 bietst aäolioh die MSgHöhkelt, die Hands?ülete 14 der Gttimsizwieohenstücke 11 von der Seite her in die Buten 12 eiazosohieben. Dieses Mnsehieben kann raühelos erfolgen« Έ& läßt sieh erfahrungsgemäß besonders schnell bewirken, wenn gleichseitig mit
-5-
eisern Eug an dem vorderen Έη&& ein Bächschieben des <rttsnait©ilea It am hinteren Bade "bewirkt wird und wgßsrend dieser Sinsöhiebebewe-gttng das Quiaffiia^sehenstaek 11 durch KfederdrUöken etwa mit dem s&ttlersn Teil seiner Sänge in die gekrümmte lorrn gezwungen wird. Dieses Binsehieben der C&nsMawiechensirtleke 11 kann ohne stt Hlfe~ aabee τοα Werkzeugen tsewirSsrt werden« Is steht rusttürlioii aaeb. nichts im Wege, wenn for diese Ifottiaguarbeit ein Büfsgestell Terwandt Tsird, weloneo rait einer entsprechend gsforBrten «nd profilierten Atianeiaaang den Solieitelteil dee ßoiaHdasiiaelienatttökea 11 in die gewünschte lorm zwingt. Dieses Hilfawerkzeug kann, daxm, an seinen beiden ^nden derart um die Stirnflächen des Zwischenstückes 11 greifen, dass die linsefeiehekräfte wenigstens mm. Teil über da© genannte Hilfswerkzeug aasgetTbt werden können.
Infolge der Eigenartigen Srofilienmg der öaaisrizwischeEistücke in der Lättgsriohtung der Sanddecke und ausätzlich noch infolge des gekrüramten Verlaafee der Hatten 10 "bzw*, der Baten 12 derselben ergaben »ich im Innern, der SforttwH Quissiteile 11 verschiedene Spannungen. Wichtig sind vor allen Dingen die Druckkräfte 15 nahe dem Faltenscheitel und die entgegengesetzten Sttgkr&fte 16 In den Wulsten 14« Diese lü&fte bewirken mutasmem einen absolut sicheren Halt der Gummifalten 11 in ihrer Betriebslage. Bine zusätzliche Sicherung ist nicht notwendig» wie ^Le Braxis gezeigt hat» Daneben bleiben ständig die Kräfte erhalten, die die GuHsn&zwiBchenstücke 11 nach äuseen hin aafssaweiben isashen,, also in die Üage ssu bringen suchen, die in Stg« 1 der Zelehnung skizziert ist. Ea besteht daher eine absolute ©ewähr dafür, dass die 1*alten 11 aaf den geradlinig verlaufenden Seilen de» Förderers aufragen und da-
her auch auf ansteigenden oder abfallenden Streckenabschnitten j* eine sichere Mltnahae den Fördergutes gewährleisten. Wichtig ist aber auch, dass die gleichen Kräfte dafür sorgen, dass die Gurainiawischöastü.cke 11, die heim überfahren einer Antriebs- oder Um— vorübergshead mehr oder minder stark gestreckt
sogleich beim Einlaufen iäe§eradlinigen Anschnitt des !Order- oder 2ticklauftrums sich nieder so aufrichten, daes sie über die förderfläche hinausragen. Sb heateht jedenf alle nicht die Höglichkeit, dam eise der Saltett zur entgegeageset«tea Seite» aleo wet der der lörderfläche abgekehrten Seite des» Banddecke ausgestellt wird.

Claims (5)

Sohutzangprüohe uA. j 2 6 5 4 9 * 20. 2. B
1. matt späneförderer* &e#s€r& aaa<JÄ.^^# mm *teea?ee SLattea ttteht» die durch tiisa^rijuifsade uad msfo often. £&ieaKlndg gewölbte Guimai^isohenattlcke verbunden siud, deren HändwUlste ist cntspreohead profilierte ifuten der Platten eingreifen, dadurch jgg-. daß die Ilaltcrunß schrauljüaloa öui'ola Einziehea der
an den elaatiachen Guciaiawiecn©a3tüol£ea (11) vorgeaehoaea Randwtaate (14) la Srofilauten (12) der Plattcn (10) erfolgt, wobei diese ^ProtHrmt^n (12) so gekrQütmt aiud, da0 die durch dieaö KrUnaaicg er-* saugten Spannungen in dos Kandwülstea (14) vw& in dea Sa&äabaeftaitten (11) 0owiö. eiae selbsttÄtigö $äjoftmvm& doraiellaea in des Nutea (12) als auch die faltenföi^l^e Au^völ^ur^ aufrechi; erhaltende Vor-
2· flatteabai^föräerer nach Äßs^ruoli 1f doäuroii
die für den !durchtritt des flachen Saadq^erechui-Ctaa erforderlichen Sffhlitze (13) der B?öfia,ßut@» (t
2) Ä*r iü^ttea (tO) ia
miteioaader
3. AflKjnntalt Hattcnbaadförderer aaoh Anapruoh. 1f aaduiOh gekennzeichnet, daß die HLattea (10) strstiissepreSte, voraogaweie« aus Leichtbaustoff wie AluEiiniuia oder Kuoir&staff iiergeateilte and auf geschnitts-ne Baueliss^nta sind*-
4« Ha-feteabfitadförderer nach,;,4aa$Em<jii. %■._ ^
daö auch die Gumnizwiacüenstüoke (11) als endlose Strao,sprei3pro-
file hergestellt sind* \ - '.' . ;-
5. llattenbandfördorer naoh AnaiJruoh 1, daduroh gok enn sei ohne t, daß die Hatten (10) nuer aur Längarichtung des Förderers eine flache und kniokfreie !Waldung aufwoioen.
DE1964G0029525 1964-02-20 1964-02-20 Plattenbandfoerderer, dessen banddecke aus starren platten und faltenfoermig aufgewoelbten gummizwischenstuecken besteht. Expired DE1892147U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061148A1 (de) * 1969-12-12 1971-07-22 Ferguson Machine Flexibles Band

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2061148A1 (de) * 1969-12-12 1971-07-22 Ferguson Machine Flexibles Band

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