DE1996169U - Bewehrte tisch- oder deckplatte - Google Patents

Description

P.A. 338 285*12.6.

U-ENTANWALT L^

PATENTANWALT

WERASTRASSE 24
TELEFON 242761/5

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Mo Juni 1968

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Pirma PEERA GmbH. Paul·. Braun, 73 ESSIIHGEN

Bewehrte ιlisch- (öder Deckplatte

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Die !Teuerung "betrifft eine mi-ttels einer Randeinfassung "bewehrte TisoiL- oder Deckplatte von Hausnaltgeräten wie z.B. Wasahmascliinen, Eühlsctiränken, Geschirrspüler u. dgl..

Randeiafassungsleisten dieser Art bestehen meist aus is Strangpreßverfahren hergestellten Aluminiumschieneu, die zum Zweck ihrer Befestigung an den Stirnflächen einer Tischplatte oder auch an der Deckplatte eines Küchengerätes besondere

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Befestigungsstege auxweisen. Me Herstellung hältnismäßig komplizierter Profile "bietet in StrangpreÜ-is allgeiaeinen keine "besondere Schwierigkeiten*

Sollen solche Einfaseungslei«teö_; vie diee häufig gewünscht wird, aue rostfreiem Stahl "bestehen, weisen diese Einfae« sungsleisten zwooknäfiigerweise ein U-Profil auf» das zur

gr Sefeatigmigfleleaiente unter

nung auf den Rand einer Tisoh- oder Deckplatte aufgtklemat wird·

., \ \ ν ^* ^{der aui der} Oberfläche einer Iiech- oder Deokplatte auf- _;ff "■::-' liegende Schenkel einer eolohen Randeinfassungeechiene nög- * _ . liehet schnal gehalten w&rden soll und dabei die Gefahr be- ^ wiieteht, daß der flach auf der Plattenoberfläche aufliegende SGXlBtIιό«! S©im Ar¹QexxBii älix aSS xigüli-" Oilöf Deckplatte Seitlich abgestreift wird, wird gemäß der feuerung vorgeschlagen, das Profil der Einfassungeschiene so auszubilden, daß der auf der Plattenoberfläche aufliegende Schenkel der Schiene nur sit seiner nach innen abgebogenen JLa&te alt hohem Plächendruck auf der Plattenobesfläche aufliegt. Sus zusätzlichen Sicherung wird vorteilhafterweise auf der Plattenoberfläche in einem der Breite des aufliegenden Schenkels

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gesehen» In die die naoh innen abgebogene Kante des oberen Schenkels eingreift. Anstelle einer Rille kann auoh an der ä lisch- oder Deckplatte eine Randverntärkung vorgesehen sein, die von dem oberen Schenkel der Einf&ssungasohiene übergrif- fen wird, dessen schräg naoh unten weisender Rand gegen die durch, die Verstärkung gebildete Schulter anliegt.

Als Handverstärkang können auch die Köpfe von im Abstand von /]^ der Plattenkante in die Platte eingeschlagenen Hageln dienen.

r Bei den. Üblxuu.exnw6xoö feulitwinklxgfiu Ξυ&θΰ 6xü6x jriSuwS SwGS- sen zwei auf Gehrung geschnittene Profilschienen zusammen.

der verhältnismäßig geringen Materialstärke der Ein^^z^^>fi^lfaesungeliBiste entstehen hierbei Schneidkanten, an denen ί

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eine sich an dem Tisch arbeitende Person leicht verletzen kann. Um dies zu vermeiden, sind dis an einem solchen Gehrungsstoß gegeneinander weisenden Kanten zweier Profilschienen nach innen abgebogen.

Zur Befestigung der Randeinfassungsschiene kann eine von unten gegen die Tisch- bzw. Deckplatte anliegende Keil-Leiste vorgesehen sein.

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Feuerung in sohematisoher ¥eise dargestellt. Es zeigen Pig. 1 daa Profil einer Randeinfaesungsschiene;

Jig« 2 eine mittels einer Keil-Ieiote auf den Band einer Platte aufgeklemmte Schiene;

"lig. 5-5 drei weitere Befeetigungearten der SoMene;

iig. 6 sins Draufsicht auf eine Plattenecke;

- * __t *!&·. 7 einen Sohnitt durch die Plattenecke nach der .""·;·,',- ' Schnittlinie 7 - 7 der Pig. 6.

Die Einfassungsschiene 1 weißt einen Steg 1o, einen kürzeren oberen Schenkel 11 und einen läogere« unteren Schenkest . 12 auf. Der untere Schenkel 12 bildet mit dem Steg 1o einen nur wenig von 9o° verschiedenen Winkel, während der obere Schenkel 11 mit dem Steg 1o einen etwas spitzeren Winkel bildet, so daß seine im wesentlichen nach unten weisende Kante 13 nahezu senkrecht auf der Oberfläche der Platte 2 aufliegt. Zur Erzielung der notwendigen Torspan-

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nung 1st unterhalb der Platte 2 eine Keil-Leiste 3 vorgesehen* Bei des in Pig* 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Oberfläche der Platte 2 eine Rille 21 auf, ς in die die Kante 13 eingreift. Bei dem in Pig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Randzone der Platte 2 durch ein ü-Pxoiil 4 verstärkt, durch das auf der Oberfläche der Platte eine Schulter gebildet wird, gegen die die Kante 13 der Schiene 1 anliegt. Bei den in Pig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Randzone der Platte 2 Nägel 5 eingeschlagen, deren Köpfe von dem oberen Schenkel 11 übergriffen "werden» Bei dem in den Pig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die im Gehrungsstoß gegeneinander anliegenden Kanten der Schenkel 11 zweier Schienen nach unten abgebogen. In gleicher Weise sind auch die Kanten der Schenkel 12 und der Stege 1o etwas einwärts gerollt.

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Claims (1)

1. P.A. 338 285*12.6.68

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   Schutsansprttche

   1. Mittels einer ein U-Profil nit federnden Schenkeln aufweisenden Bandeinfaaeung bewehrte Tisch.- oder Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Ot»rflacht der Platt· (2) aufliegende Schemel (11) der aus Stahl bestehenden Schiene (1) nur mit seiner nach innen abgebogenen Kante (13) auf der Plattenoberfläche aufliegt.

   2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekenn«* zeichnet, daß die nach innen abgebogene Kante (13) des oberen Schenkels (11) in eine in der Plattenoberfläohe vorgesehene Rille (21) eingreift·

   5. Platts Ώ&όα. Aüspfüch 1, ei ä S α r c B. gekennzeichnet, daß si«* <eine von dem oberen Schenkel (11) Übergriffene RandVerstärkung (4) aufweist·

   4« Platte nach Anspruch 5, dadurch gekonnzeichnet, daß die Eanäverstärkung durch die

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   Köpfe von im Abstand von der Plattenkante in die Platte (2) eingeschlagenen Hageln (5) gCHdat wird.

   ' 5, Platte nach den Ansprüchen 1 bie 4» dadurch

   !, gekennzeichnet, daß die an einer Plat-

   tenecke gegeneinander weisenden £ante»n zweier auf Geh-

   ι rung gesohnittener Profilschienen (1) nach innen abgezogen sind.