DE6943325U

DE6943325U - Dachabdeckung

Info

Publication number: DE6943325U
Application number: DE19696943325
Authority: DE
Inventors: Guenter Schneider
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1969-11-05
Filing date: 1969-11-05
Publication date: 1970-04-09

Description

Patentanwalt	• · c · * · * • · » ■ • · »	• · * ■ * ■ » · ■ *I lt C ■ · ·**
Dapl.hg. Th. Hoefer	4/	4 48 Bielefeld, den 5.NOV.1969 Kreuzstra6e 32
		Postfach 4107 Telefon (0521) 61836 · Telex 9-32449 Bankkonto ι Commerzbank AG, Bielefeld Po'.lsdiedtkonto, Amt Hannover Nr.68928
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Diess. Akt.Z. 3o79 / 69

Herr Günter Schneider, 4972 G ο h f e 1 d, Hochstr. 3

"Dachabdeckung

Die Neuerung bezieht sich auf eine Dachabdeckung aus mehreren lösbar verbindbaren und auf einem Dachgerüst lösbar festlegbaren Profilen.

Sofern bisher Dachabdeckungen aus Profilen bekannt geworden sind, zeigen diese Kunststoffplatten mit wellenförmigem Querschnitt, die aneinandergereiht und im Stossbereich übereinandergelegt auf einen. Dachgerüst mittels Schrauben od.dgl. festgelegt werden. Diese Dachabdeckungen sind nur bedingt verwendbar und erfordern eine aufwendige und langwierige Befestigungsausführung.

Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte Dachabdeckung

zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion und kostensparender

Fertigung eine schnelle Befestigungsausführung ermöglicht.

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Gemäss der Neuerung ist eine Dachabdeckung aus mehreren lösbar miteinander verbindbaren und auf einem Dachgerüst lösbar festlegbaren Profilen durch als Strangprofile aus Kunststoff ausgebildete, mindestens einen Teilbereich der Dachlänge einnehmende Abdeckprofile gekennzeichnet, die mittels herstellungsmässig vorgesehener, in Profillängsrichtung ineinanderschiebbarer und in Profilquerrichtung zugfest ineinandergreifender Verbindungsmittel hilfsmittelfrei miteinander verbunden sind.

Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform greifen die Abdeckprofile mittels Nut - Federverbindung ineinander und dabei Oberfasst das im Dachquerschnitt höher gelegene Abdeckprofil mit einer aussenseitigen Ablaufflftche den Abdeckprofil - Verbindungsbereichs

Das eine Ende des Profilquerschnittes ist mit einem in Stranglingsrichtung verlaufenden federartigen Verbindungsmittel ausgestattet und das gegerHberliegende Querschnittsende jedes Abdeckprofiles weist eine periphere, in Stranglängerichtung verlaufende Aufnahme als Verbindungsmittel auf, wobei diese Nut-Feder-Verbindung zuuätslich mit Hinterschi eidüngen aufweisenden Verankerungsteilen ausgestattet ist, die die ineinandergeschobenen Abdeckprofile quer zur Stranglängsrichtung zugfest zusammenhalten.

Im Bereich der nutartigen Verbindungsmittel weist jedes Abdeckprofil einen über die endseitige Ablauffläche hinausragenden Auflager- und Befestigungssteg auf, auf dem sich das federartige Verbindungsmittel des benachbarten Abdeckprofiles auflegt wad ait dem jedes Abdeckprofil an dem Dachgerüst befestigt werden kann.

Die beiden dachfirstseitigen Abdeckprofile lassen sieh mittels eines zu den Abdeckprofilen periphere Verbindungsmittel aufweisenden Firstprefiles lösbar miteinander verbinden. An dem simsseitigen Abdeckprefil kann ein Rinnenprofil Utofcar be-

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festigt sein, das mit peripheren Verbindungemitteln in das Abdeckteil lösbar einfasst.

Die Strang - Dachabdeckungsprofile ( Abdeckprofil, Firstprofil und Rinnenprofil) sind von Hohlprofilen oder von mindestens teilweise hohlen Profilen aus Kunststoff gebildet, wobei die Hohl räume dieser Profile durch Rippen, Stege od. dgl. ausgesteift sein können.

Weiterhin lassen sich die Profile der Dachabdeckung ale Vollprofile in Strangware herstellen.

Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen .

Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.

Die neuerungsgemässe Dachabdeckung ist in vorteilhafter Weise von einfach aufgebauten, kostersparend herstellbaren und schnell sowie wirtschaftlich an einem Dachgerüst festlegbaren Profilen gebildet.

Diese Dachabdeckungsprofile sind in günstiger Weise von Strangprofilen aus Kunststoff hergestellt und lassen sich somit in wirtschaftlicher Weise in beliebigen Längen ausführen bzw. auf beliebigen Längen abtrennen.

Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt darin, dass die einzelnen Profile herstellungsmässig mit Verbindungsmitteln, Federn und Nuten ausgestattet sind, die ein Verbinden der Profile ohne zusätzliche Hilfsmittel miteinander ermöglichen.

Die Profile werden in einfacher und schneller Weise in Stranglängsrichtung ineinandergeschoben - zur Sicherung der Veroinuung

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weisen die einzelnen Profile in ihren Verbindungsmittelbereichen zusätzliche, heretellungsmässig gebildete Verankerungsteile auf, die ein zugfestes Zusammenhalten der Profile quer zur Stranglängsrichtung gewährleisten.

Ein weiterer Vorteil der Neuerung wird darin gesehen, dass die dachfiretseitigen Profile durch Firstprofile lösbar miteinander verbunden werden, wobei diese Firstprofile den Abdeckprofilen entsprechende, herstellungsmässig gebildete Verbindungsmittel aufweisen und ebenfalls durch Ineinanderschieben eine Verbindung * erstellt wird.

An den simsseitigen Abdeckprofilen ist jeweils ein Dachrinnenprofil lösbar festlegbar, dessen Verbindung entsprechend der übrigen Verbindungen erfolgt.

Die gesamten miteinander verbundenen Dachabdeckungsprofile lassen sich mittels Befestigungselementen, wie Nägel, Schrägen od. dgl. sicher an dem Dachgerüst festlegen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dachabdeckung aus

miteinander lösbar verbundenen Abdeckprofilen, einem Firstprofil und einem Rinnenprofil, in lösbarer Befestigung an einem Dachgerüst,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckprofiles,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Firstprofiles,

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Rinnenprofiles.

Eine neuerungsgemässe Dachabdeckung weist mehrere lösbar miteinander verbindbare Abdeckprofile Io, Firstprofile 11 und Rinnenprofile 12 auf ; diese Profile Io, 11,12 sind gemeinsam lösbar | an einem Dachgerüst ( Dachkonstruktion ) festlegbar.

Die Abdeckprofile Io sind als Strangprofile aus Kunststoff ausgebildet und nehmen jeweils mindestens einen Teilbereich der abzudeckenden Dachlänge ein. Die Abdeckprofile Io sind untereinander und mit den First- und Rinnenprofilen 11, 12 mittels herstellungsmässig vorgesehener, in Profillängsrichtung ineinanderschiebbarer und in Profilquerrichtung zugfest ineinandergreifender Verbindungsmittel 13, 14 hilfsmittelfrei miteinander verbunden.

Jedes Abdeckprofil Io ii ό in bevorzugter Weise als Hohlprofil mit inneaseitigen Yerste:lfungsrippeu 15 auegebildet. Die Abdeckpro-

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file le fassen mittels Hut - Federverbindung 13» und das im Dachquerschnitt höher gelegene Abdeekprofil Je fasst mit einer ausseneeitigen Ablauffläehe den Verbindungsbereich, so dass die auf die Abdecfcprofile Ie treffende Feuchtigkeit ( Regenwasser ) über den Abdeefepreftl-Verbindungsbereich hinweggeleitet wird.

Zur Bildung der Ablauffläche 16 weist jedes Abdeckprofil Ie eine sieh von dem im montierten Zustand des Profiles Io oberen Profilquerschnittsende aus allmählich zum anderen Profilquerschnittsende hin erweiternde und über eine Krümmung und / oder Schräge zu dem eine Aufnahme 14 für das benachbarte Abdeckprofil Io bildenden linde hin abfallende Aussonwandung 18 auf.

Die ineinanderschiebbaren herstellungsmässig gebildeten Verbindungsmittel 13, 14 jedes Abdeckprofiles Io sind in einem Ende des Querschnittes - in Profilstrangrichtung verlaufend - federartig ( Feder 13) ausgebildet und im anderen Querschnittsende von einer peripheren nutartigen Aufnahme 14 gebildet, wobei diese Hut-Federverbindung 13, 14 zusätzlich mit HinterschneicOngeu aufweisenden Verankerungsteilen 19, 2o ausgestattet ist.

Das federartige, im montierten Zustand jedes Abdeckprofiles Io vorzugsweise im oberen Querschnittsende liegende Verbindungsmittel 13 ist mit aussenseitig vorspringenden Hinterschneidungen aufweisenden Verankerungsstegen 19 ausgestattet und das im montierten Zustand im unteren Profilende liegende nutartige Verbindungsmittel 14 weist mit Hinterschneidun~^n ausgestattete Aussparungen ( Nuten ) 2o auf.

Die feder- und aufnahmenutseitigen Verankerungsstege 19 und Verankerungsaussparungen 2o jedes Abdeckprofiles Io sind im Querschnitt beispielsweise schwalbenschwanzförmig, T - förmig, wulst

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förmig, pilzförmig oder winkelförmig ausgebildet - es ist bevorzugt, diese Verankerungsteile 19> 2o an der in Querschnittslängsrichtung liegenden Profillängsseite und an der zur Profilquerschnitts aussenseite hin gerichteten Profilseite ( an der Federausrenseite bzw. an der äusseren Aufnahmeseite ) vorzusehen.

Der federartige Endbereich jedes Abdeckprofiles Io greift mit einem Teilbereich in den aufnahmeseitigen Endbereich des benachbarten Abdeckprofiles Io ein.

* Die aussenseitige Fläche des federartigen Verbindungsteiles 13 geht absatzlos in die Ablauffläche 16 über.

Jedes Abdeckprofil Io ist im Bereich seiner Aufnahme 14 mit einem dachgerüstseitigen, in Querschnittslängsrichtung über das Ablaufflächenende hinausragenden Auflager- und Befestigungssteg 21 ausgestattet, auf dem sich das federartige Verbindungsmittel 13 des benachbarten Abdeckprofiles Io auflegt. Im Bereich dieses Auflager- und Befestigungssteges 21 kann jedes Abdeckprofil Io mittels eines Befestigungsmittels 22, wie Nagel, Schraube od. dgl. an dem Dachgerüst festgelegt werden - dabei lässt sich das Be festigingsmittel 22 ohne vorher erstelltes Loch durch den S e 21 treiben oder bei der Dachprofilmontage wird in diesem Steg ein Loch zum Durchstecken des Befestigungsmittels 22 erstellt. Jedes Abdeckprofil Io ist in bevorzugter Weise im federseitigen Endbereich mit ihrer dachgerüstseitigen Wandung um die Stärke und die Länge des Auflager- und Befestigungssteges 21 in den Profilquerschnitt hinein zurückversetzt ausgebildet.

Ee ist bevorzugt, im Bereich der sich zum einen Querschnittsende bin erweiternden ( nach aussen herausgezogenen ) Ablaufflächenwandung 18 den Querschnitt des Abdeckprofiles Io vergrössert vorzu-. sehen, so dass dasselbe sich im Querschnitt zum aufnahmeseitigen Bndbereich hin allmählich vergrössert und dabei eine ebene Anlage-

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-8-fläche für das Dachgerüst besitzt.

Zur Verbindung der Abdeckprofile Io werden dieselben mit ihren im befestigt an Zustand obenseitjgen federartigen Verbindungsmitteln 13 in die im befestigten Zustand untenseitigen aufnahmeförmigen Verbindungsmittel IM eingeschoben, wooei dieses Ineinanderschieben in Stranglängsrichtung erfolgt - die im Nut-Federverbindungsbereich vorgesehenen , Hinterschneidungen aufweisenden Verankerungsteile 19, 2o ( Stege und Nuten ) sichern diese Verbindung gegen Zug in Querschnittslängsri"htung.

Zur Verbindung der dachfirstseitigen Abdeckprofile Io ist das Firstprofil 11 vorgesehen, das zu den Abdeckprofilen Io periphere Verbindungsmittel 13 oder IA aufweist. Es ist bevorzugt, dieses Firstprofil 11 als hcnles Strangprofil aus Kunststoff zu bilden und mit Versteifungsrippen 23 auszustatten. In den beiden seitlichen Längsbereichen weist dieses Firstprofil 11 zwei den Aufnahmen IM der Abdeckprofile Io entsprechende Verbindungsmittel IM mit Verankerungsteilen(Nuten) 2o auf ; diese aufnähmeartigen Verbindungsmittel 14 stehen unter einem gewissen Winkel zueinander , so dass die schräg nach oben zueinander gerichteten Abdeckprofile Io in diesen schräg nach unten gerichteten Aufnahmen 11 einschiebbar befestigt werden können.

Das Firstprofil 11 zeigt untenseitig zwei unter einem gewissen Winkel zueinander stehende Auflager- und Befestigungsstege 21, die entsprechend dem Auflager- und Befestigungssteg 21 der Abdeckprofile Io zur Auflage des federartigen Verbindungsmittels und zur Befestigung des Firstprofiles 11 an dem Dachgerüst dienen.

Die aussenseitige Ablauffläche 11a des Firstprofiles 11 ist konvex gewölbt ausgebildet und überdeckt mit ihrem Endbereich den Nut-Feder-Verbindungsbereich.

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Es ist bevorzugt, dieses Firstprofil 11 mindestens im Bereich seines Scheitelwinkels flexibel auszubilden, so dass eine Veränderung des Winkels der zueinanderstehenden Aufnahmen 14 möglich ist und sich dieses Firstprofil 11 verschieden grossen Dachfirstwinkeln anpasst.

An die simsseitigen Abdeckprofil⁰ Io ist jeweils ein Dachrinnenprofil 12 durch Ineinanderschieben der beiden Profile Io,12 lösbar festlegbar.

Dieses Rinnenprofil 12 besitzt ebenfalls ein federartiges Verbindungsmittel 13 , das in das aufnahmeförmige Verbindungsmittel 14 des simsseitigen Abdeckprofiles 14 eingeschoben werden kann die Nut-Federverbindung ist durch steg- und nutartige Verankerungsteile 19, 2o gegen Zug in Richtung Querschnittslänge gesichert.

Dieses Rinnenprofil 12 lässt sich als Strangprofil aus Kunststoff herstellen und ist teilweise, vorzugsweise im Verbindungsbereich als ausgesteiftes Hohlprofil ausgeführt.

Die neuerungsgemässen Profile Io, 11, 12 lassen sich in verschiedenen Längen ausführen und können dabei über die gesamte Dachlänge verlaufen, oder es können mehrere aneinandergereihte Profile lo,ll,12 die Dachlänge überdecken.

Die feder- und nutartigen Verbindungsmittel 13· 14 sowie die Verankerungsteile 19« 2o nehmen in bevorzugter Weise ebenfalls die gesamte Länge des jeweiligen Strangprofiles Io, 11, 12 ein.

Es liegt im Rahmen der Neuerung, die Profile Io, 11,12 auch als Vollprofile auszuführen.

Die ineinanderschiebbare Verbindungsart zwischen den einseinen Profilen Io, 11, 12 lässt sich auch in abgeänderter Weise ausführen.

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Die miteinander durch in Stranglängsrichtung ineinandergeschobenen Profile Ιο, 11, 12 als Dachabdeckung sind lösbar an einem Dachgerüst festlegbar.

Claims

-11-Schutzansprüche

Dachabdeckung aus mehreren lösbar miteinander verbindbaren und auf einem Dachgerüst lösbar festlegbaren Profilen, gekennzeichnet durch als Strangprofile aus Kunststoff ausgebildete, mindestens einen Teilbereich der Dachlänge einnehmende Abdeckprofile, die mittels herstellungsmässig vorgesehener, in Profillängsrichtung ineinanderschiebbarer und in Profilquerrichtung zugfest ineinandergreifender Verbindungsmittel hilfsmittelfrei miteinander verbindbar sind.

Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckprofile ( Io ) mitteis Nut - Feder - Verbindung ( 13, I¹J ) ineinander greifen und dabei das im Dachquerschnitt höher gelegene Abdeckprofil ( Io ) mit einer aussenseitigen Ablauffläche ( 16) den Abdeckprofil - Verbindungsbereich überfasst.

Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ablauffläche (16) bildende Aussenwandung ( 18 ) jedes Abdeckprofiles ( Io ) sich von dem im montierten Zustand oberen Profilquerschnittsende aus allmählich zu dem anderen Querschnittsende hin erweitert ( nach aussen herausgezogen ) und über eine Krümmung und / oder Schräge ( 17 ) zu dem eine Aufnahme (IM) für das benachbarte Abdeckprofil ( Io) bildenden Querschnittsende abfällt.

Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Profilquerschnittes in Profil-

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etrangrichtung ein federartiges Verbindungsalttel { 131 weist und das gegenüberliegende Querschnitts«»*« eto» nut artige Aufnahme als Verbindungsmittel < 14) Imiitfiiii bei diese Nut-Feder-Verbindung ( 13,1¹I) zturiLtslieh alt sohneidungen aufweisenden Verankerungsteilea(19, 2e ) stattet ist.

■% 5. Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das federartige , im montierten Zustand des Abdeckprofiles ( Io) vorzugsweise obere Quersehnittsende bildende Verbindungsmittel (13) mit aussenseitig Yorspringenden Hinterschneidungwn aufweisenden Verankerungsstegen ( 19 ) ausgestattet ist.

6. Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem federartigen Verbindungsmittel (13) gegenüberliegende Aufnahme (I¹O als Verbindungsmittel mit innenseitigen, zu den Verankerungsstegen ( 19 ) peripheren Ausnehmungen ( Nuten 2o ) ausgestattet ist.

7. Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die steg- und nutartigen Verankerungsteile ( 19, 2o ) im Querschnitt schwalbenschwanz-, T-, wulst-, pilz- oder winkelförmig ausgebildet sind.

8. Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aussenseitige Fläche des federartigen Verbindungsmittels ( 13) jedes Abdeckprofiles ( Io) absatzlos in die Ablauffläche ( 16) übergeht.

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9· Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckprofil ( Io ) dachgerüstseitig mit einem in Querschnittlängsrichtung über die Ablauffläche (16) hinausragenden Auflager- und Befestigungssteg ( 21) ausgestattet ist.

lo.Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckprofil (Io ) als Hohlprofil mit innenseitigen Versteifungsrippen (15) ausgebildet ist.

11.Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis Io_s gekennzeichnet durch ein die beiden dachfirstseitigen Abdeckprofile ( lo) miteinander lösbar verbindendes Firstprofil ( 11) , das zu den Abdeckprofilen (Io ) periphere Verbindungsmittel ( aufweist.

12. Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Firstprofil ( 11 ) mit zwei unter ei * m ( gewissen Winkel zueinanderstehenden Aufnahmen als Vert i "ungsmittel (I²O ausgestattet ist, die innenseitig nutartige Verankerungsteile ( 2o ) aufweisen.

13.Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Firstprofil ( 11 ) als hohles, vorzugsweise ausgesteiftes Strangprofil aus Kunststoff ausgebildet ist.

14.Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet dureh ein mit dem simsseitigen Abdeckprofil (Io ) lösbar

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verbindbares Dachrinnenprofil ( 12), das mit zu den Abdeckprofilen ( Io ) peripheren Verbindungsmitteln ( 13) in das Abdeckprofil ( Io ) einfasst.

15.Dachabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (12) als mindestens im Bereich des federartigen Verbindungsmittels (13) hohles, ausgesteiftes Strangprofil aus Kunststoff ausgebildet ist.