DE1892134U - Flaschenbett. - Google Patents

Flaschenbett.

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DE1892134U
DE1892134U DE1964E0019477 DEE0019477U DE1892134U DE 1892134 U DE1892134 U DE 1892134U DE 1964E0019477 DE1964E0019477 DE 1964E0019477 DE E0019477 U DEE0019477 U DE E0019477U DE 1892134 U DE1892134 U DE 1892134U
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bottle
troughs
trough
beds
bottles
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DE1964E0019477
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Europa Carton AG
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P.A. 126 713*20.2.64
DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT
HAMBtTHG 86 · NBUiR WAIL «I · PERNRITF 38 74 88 TJND 36 41 15 TBIiEGHAMM-AITSOHHIFT1 NEOESAFAlKIiX
Europa Carton Aktiengesellschaft
Hamburg 36
Neuer Wall 3
18. Februar 1964
Flasehenbett
Die Neuerung betrifft ein Piaschenbett zur liegenden lagerung, Halterung oder Verpackung von Haschen,
Bei der Verpackung und beim Versand von Haschen muß darauf geachtet werden, daß die Flaschen nicht gegeneinander stoßen können. Dabei sind besonders Stöße quer zur Flaschenachse zu vermeiden. Es ist bekannt, die Flaschen in der Verpackung dadurch zu schützen, daß man sie lagen— weise in den betreffenden Behälter unter Zwischenlage von Platten oder Matten aus stoßdämpfendem Material einlegt. Für die Gestaltung dieser Zwischenlagen sind die verschiedensten Vorschläge und Ausführungsformen bekannt geworden. So sind einfache Wellpappe-Zwischenlagen ebenso wie aus Preßmasse, Kunststoff oder ähnlichem Material bestehende Formkörper mit zu den Flaschen passenden Ausformungen bei der Verpackung eingesetzt worden.
Die Neuerung bezieht sich ebenfalls auf derartige vorgeformte, plattenförmige Zwischenlagen, die im folgenden kurz als Flaschenbetten bezeichnet werden.
Bei den bekannten Flaschenbetten liegen im allgemeinen die Flaschen Hals an Bauch nebeneinander in muldenförmigen Vertiefungen der Platte. Will man mehrere Lagen von Flasche: übereinander stapeln, so ist dies mit den bekannten Flaschenbetten in mehr oder weniger vollkommener Weise mög-
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lich# Ein "besonderes Problem tritt dann auf, wenn ein -und dieselbe Behältergröße für verschiedene Piaschengrößen verwendet werden soll. So ist beispielsweise ein Flaschenbett für Sektflasehen "bekannt geworden, "bei dem eine Anzahl von Sektflaschen Hals an Bauch in einer Eeihe nebeneinander angeordnet ist. Der zugehörige Behälter ist in seinen Abmessungen so gewählt, daß eine bestimmte Anzahl von Sektflasehen gerade in den Behälter hineinpaßt. Wenn nun statt der normalen Sektflaschen kleinere Haschen, insbesondere die sogenannten Piceolo-Flaschen, mit einem Inhalt in der Größenordnung 0,2 bis 0,3 Liter in einem derartigen Behälter verpackt werden sollen, entsteht die Aufgabe, in dem Behälter möglichst viel kleine ilasehen und insbesondere auch in einer Flaschenlage mögliehst viel Flaschen unterzubringen, so daß am Rand der Lage kein Platz verschenkt wird. Die etwas andere Form der kleineren Flaschen macht es erforderlich, die Flaschenbetten für diese kleinen Flaschen anders zu gestalten als die Flasehenbetten für größere Flaschen.
Nach der Neuerung werden Flasehenbetten für derartige kleine Flaschen in besonders vorteilhafter Weise so gestaltet, daß ein Flaschenbett aus geschäumtem Kunststoff verwendet und mit zwei gegeneinander versetzten Heihen von Mulden versehen wird, bei denen die Mulden teile, die für die Aufnahme| von Flaschenbäuchen bestimmt sind, mit offenem Querschnitt an den zu den Flaschenaehsen senkrechten Seitenkanten des Flaschenbettes dicht nebeneinander liegen; ferner werden die beiden Reihen soweit ineinander geschoben, daß die Kopfoder Halsteile der Mulden beider Reihen abwechselnd neben-
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einander im Mittelabschnitt des Flaschenbettes liegen.
Is hat sich gezeigt, daß auf diese Weise in einer Kiste, in der beispielsweise in jeder Lage fünf normale Sektflasehen Kopf an Bauch untergebracht sind, zehn kleine Sektflaschen in einer Lage angeordnet werden können. Die beiden Flasehenreihen einer Lage sind dabei soweit ineinandergeschoben, daß die beiden parallel laufenden Flaschenreihen die gleiche Gesamtbreite haben wie die Länge einer normalen Sektflasche. Darüberhinaus hat sich aber auch gezeigt, daß diese Anordnung in bezug auf die Baumausnutzung besonders günstig ist und auch zu einem besonders geringen Materialaufwand bei der Herstellung der Flaschenbetten führt.
Die geschilderte Aufgabe, die Verpackung kleinerer Flaschen den Abmessungen von Behältern für größere Flaschen anzupassen, ergibt sich natürlich nicht nur bei Sektflaschen, sondern auch bei anderen Getränken, die in verschieden großen Flaschen verkauft werden.
Wenn man in der geschilderten Weise statt einer Reihe von großen Flaschen zwei teilweise ineinandergeschobene Reihen kleinerer Flaschen, deren Gesamtbreite gleich der Länge einer großen Flasche ist, verpacken will, ergibt sich oft die Notwendigkeit, in beiden Flaschenreihen die gleiehe Anzahl von Flaschen vorzusehen. In solchen Fällen paßt eine weitere Flasche nicht mehr in die Lage hinein, und die Wegnahme einer Flasche aus einar der Reihen, um die Gesamtzahl einer Lage ungerade zu machen, würde eine unnötige Platzverschwendung bedeuten.
Bei der Übereinanderschichtung von zweireihigen lagen mit einer geraden Gesamtzahl von Flaschen ergeben sich aus Symmetrie-Gründen bestimmte Schwierigkeiten, die durch das neuerungsgemäße Flaschenbett in besonders einfacher Weise behoben werden, und zwar dadurch, daß die beiden zu den Flaschenachsen parallelen Eandabschnitte des Flaschenbettes, in denen sich keine Mulden mehr befinden, verschieden breit gemacht werden; einer der beiden Bandabschnitte kann auch ganz fehlen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Unterschied der Breiten der beiden landabschnitte gleich einem halben Flaschendurchmesser zu machen. Mit solchen Flaschenbetten ist, wie aus der später folgenden Beschreibung noch deutlicher hervorgehen wird, auch bei einer geraden Anzahl von in zwei Eeihen angeordneten Flaschen einer Lage eine ökonomische Übereinanderschichtung mehrerer lagen möglich.
Da es im allgemeinen nicht erforderlich ist, die Flaschen auf ihrem ganzen lifefang und auf ihrer ganzen Länge abzustützen, können neuerungsgemäß die Mulden so flach gehalten werden, daß sie weniger als einen halben Flaschenumfang umschließen; ferner können die Flaschenbetten auch so bemessen werden, daß das bodenseitige Ende des Flaschenbauches über die Platte hinausragt.
Nach der Neuerung werden die Flaschenbetten aus einem geschäumten Kunststoff, vorzugsweise aus geschäumtem oder auf andere Weise porig gemachtem Polystyrol hergestellt. Dieses an sich bekannte Material ist bei ausreichender Festigkeit sehr leicht, wärmedämmend und stoßabweisend, außerdem unempfindlich gegen Feuchtigkeit und abweisend gegen die meisten Klebstoffe.
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Die neuerungsgemäßen Flaschenbetten können im leeren Zustand so übereinandergeschiehtet werden, daß die einzelnen Mulden ineinandergreifen; dadurch ist der Platzbedarf beim Versand !leerer Piaschenbetten besonders gering« Bei der Verwendung derartig aufeinandergeschichteter Flaschenbetten braucht nur jede zweite Platte um 180° in ihrer Ebene verschwenkt zu werden, um zusammen mit den eingelegten Flaschen einen in sich stabilen Stapel zu bilden, der genau in die vorgesehenen Behälter paßt. Für jede Flaschenlage wird nur ein Flaschenbett benötigt.
Die geschilderten und weitere Vorzüge der neuerungsgemäßen Flaschenbetten gehen noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein neuerungsgemäßes Flaschenbett mit zwei Reihen von je fünf Mulden,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten
Flaschenbettes, und zwar auf die Kante AD, Fig. 3 schematisch die Struktur des geschäumten
Kunststoffmaterials,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Stapel leerer
Flaschenbetten entlang der Linie 5-5 in Fig. 1 und
Fig. 5 eine Seitenansicht, auf die Kante AD hin
gesehen, eines Flaschenstapels mit zwischengeleg ten, neuerungsgemäßen Flaschenbetten.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, liegen in der ersten Reihe der muldenförmigen Vertiefungen des Flaschenbettes die Mulden 10-14 und in der gegenüberliegenden zweiten
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Beine die Mulden 15 - 19. Wenn im folgenden auf weitere Flaschenbetten Bezug genommen wird, werden die dann vorgesehenen Mulden mit den Bezugszeichen 20 - 29 für das zweite Bett, 30 - 39 für das dritte Bett usw. gekennzeichnet. Die Mulden liegen so dicht nebeneinander, daß der zwischen ihnen vorhandene Abstand E gerade ausreicht, um eine Berührung der nebeneinanderliegenden Flasehenbäuche mit Sicherheit zu vermeiden. Die beiden Seihen 10-14 und 15-19 sind soweit ineinandergeschoben, daß der kleinste Abstand L zwischen den Hals- (H) bzw. Kopf te ilen (K) ungefähr gleich dem Abstand E ist. Auf diese Weise kommt man mit einem möglichst kleinen Materialaufwand bei der Herstellung aus.
In der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform ist an der Kante AB kein muldenfreier Abschnitt des Flaschenbettes vorhanden. An der Kante DC jedoch ist ein muldenfreier Abschnitt von der Breite N vorgesehen, und gemäß der !Teuerung wird diese Breite N annähernd gleich dem halben Flaschen- oder Muldendurchmesser F gemacht, wobei die Breite F einer Mulde zwischen den Mitten der Stege zwischen den Mulden gemessen wird. Die Gesamtlänge der Kante AD bzw. BC entspricht der Breite des zu verwendenden Behälters? je nach Bedarf kann deshalb auch an der Kante AB noch ein muldenfreier Abschnitt vorgesehen oder der muldenfreie Abschnitt der Kante DC etwas verlängert werden. Die Iiänge der Kante AB bzw. CD entspricht der Länge einer großen Hasche, wie sie normalerweise in dem gleichen Behälter verpackt wird.
Aus den Fig. 1 und 2 ist unmittelbar ersichtlich, daß eine Übereinanderschichtung mehrerer Lagen bzw. Flaschenbetten in der Weise, daß sich die Flaschen einer höheren Lage
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auf je zwei Flaschen der tieferen Lage abstützen, nur dann möglich ist, wenn die Kanten AB, CD, AB, OD .. .. übereinander liegen. Dadurch, daß der eine Randabschnitt (CD) um eine halbe Flaschen- bzw. Muldenbreite breiter ist als der andere Eandabschnitt (AB) wird in einfachster Weise erreicht, daß die übereinanderliegenden Flaschen gegeneinander um eine halbe Flaschenbreite versetzt sind. Während also die leeren Flaschenbetten gemäß Fig. 4 ohne weiteres so gestapelt werden können, daß alle Kanten AB und alle Kanten CD übereinander liegen, wird bei der Verpackung der Flaschen jede zweite Platte in ihrer Ebene um 180° geschwenkt, so daß die Ecke C über die Ecke A zu liegen kommt. Der sich dabei ergebende Flaschenstapel ist in Fig. 5 so deutlich dargestellt, daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.

Claims (9)

$A 126 /13*20.2.64 DR. ING. H. NEGENDA PATBNTAN WALT HAMBURÖ 36 · NETTER WALL 411 · FERNRtTI1 86 74 28 TJND 36 41 15 ISLBGBAMK- A2TSOHHIFT1 ITE GBD AFATXI17T Europa Carton Aktiengesellschaft Hamburg 36 Neuer Wall 3 18. Februar 1964 Schutzansprüehe
1. Piaschenbett zur liegenden Lagerung, Halterung und Verpackung von Flaschen, die aus einem stoßmindernden Material besteht und mit Mulden, die der Flaschenform angepaßt sind, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (P) aus geschäumtem Kunststoff besteht und zwei gegeneinander versetzte Beinen (10-14? 15-19) von Mulden aufweist, bei denen die Muldenteile (E), die für die Aufnahme der Flaschenbäuche bestimmt sind, mit offenem Querschnitt an den zu den Flasehenachsen senkrechten Seitenkanten (AD, BC) der Platte dicht nebeneinander liegen und die beiden Reihen soweit ineinandergeschoben erscheinen, daß die Kopf- (K) oder Halsteile (H) der Mulden beider Seinen abwechselnd nebeneinander im Mittelabsehnitt (M) der Platte liegen.
2. Flaschenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopf- (K) oder Halsteile (H) der Mulden so weit ineinandergeschoben erscheinen, daß.der kleinste Abstand (L) zwischen ihnen annähernd gleich dem kleinsten Abstand OS) der Bauehteile (E) voneinander ist.
3. Flaschenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Muldenreihen gleich viel Mulden enthalten und die zu den Flasehenachsen parallelen muldenfreien Randabschnitte (DCj AB) des Flaschenbettes verschieden breit sind, wobei einer dieser Randabschnitte (AB) auch ganz fehlen kann.
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4. Piaschenbett nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied (N) in der Breite der muldenfreien Eandabschnitte eine halbe Muldenbreite (F) oder einen halben Flasehendurchmesser im Bereiche des größten Flaschendurchmessers beträgt.
5. Piaschenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Mulden kleiner als der halbe Flasehendurchmesser ist.
6. Flaschenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenlänge kleiner als die Flaschenlänge ist.
7. Flaschenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus porigem Polystyrol besteht.
8. Flaschenstapel mit Flaschenbetten nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, bei dem zwischen zwei übereinanderliegenden Flaschenlagen jeweils ein Flaschenbett mit den konvexen Seiten der Mulden nach unten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß immer ungleiche Eandabschnitte der Flasehenbetten übereinanderliegen (AB-CD-AB-CD.. ..).
9. Stapel von leeren Flasehenbetten nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-7, bei dem alle konvexen Seiten der Mulden in eine Eichtung weisen, dadureh gekennzeichnet, daß immer gleiche Eandabschnitte übereinander liegen (AB-AB-AB ....CD-CD-CD....).
DE1964E0019477 1964-02-20 1964-02-20 Flaschenbett. Expired DE1892134U (de)

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