DE2449952B2 - Zellenschachtel fuer eier - Google Patents
Zellenschachtel fuer eierInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Zellenschachtel für Eier, die aus geformtem Faserstoff od. dgl. Material besteht
und eine Schale mit Eierzellen aufweist, an der ein Deckel und eine Verschlußklappe von jeweils höherem
spezifischem Flächengewicht als die Schale insbesonde- so
re über einstückig angeformte Gelenkabschnitte von erhöhtem spezifischem Flächengewicht angelenkt sind.
Eine solche Zellenschachtel ist bereits bekannt (US-PS 31 28 932). Hierbei wird der Umstand berücksichtigt
daß die Schale durch die Ausbildung der Zellen, zwischen denen üblicherweise Schalensäulen aufragen,
im Vergleich zum Deckel mit seinen ebenen Wandflächen eine erhöhte Formsteifheit besitzt und daher
dünnwandiger bzw. mit weniger Faserstoffgewicht je Flächeneinheit hergestellt werden kann. Auf diese
Weise lassen sich Materialeinsparungen erzielen, ohne daß der Deckel, der insbesondere beim Stapeln gefüllter
Zellenschachteln starken Gewichtsbelastungen in senkrechter Richtung ausgesetzt ist, geschwächt wird.
Außerdem führen Wandflächen mit geringerem spezifischem
Flächengewicht zu glatteren Oberflächen beim Formpressen der Schachteln, was für das Bedrucken
dieser Flächen von Vorteil ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß der auf diesem Wege angestrebten Materialeinsparung enge Grenzen gesetzt
sind. Das gilt nicht nur im Hinblick auf die Formfestigkeit der Schachtel bzw. Schale unter den
auftretenden senkrechten Belastungen, sondern insbesondere im Hinblick auf den notwendigen Schutz der
verpackten Eier gegenüber Stoßbeanspruchungen, die in erster Linie beim Verladen und beim Transport
auftreten. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß die in den Endzellen der Schachtel angeordneten
Eier in erhöhtem Maße gefährdet sind. Die bekannte Verringerung des Flächengewichts der Zellenschale
geht also Hand in Hand mit einer zunehmenden Gefährdung wenigstens eines Teiles der verpackten
Eier.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Zellenschachtel derart weiterzubilden, daß sie
bei geringem Materialaufwand eine ausreichende Festigkeit aufweist und die verpackten Eier in hohem
Maße vor Beschädigungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schale im Bereich der stirnseitigen Endzellen
obere Wandabschnitte gegenüber der restlichen Schalenfläche gleichfalls erhöhtem spezifischen Flächengewicht
aufweist.
Bei dieser bezüglich des spezifischen Flächengewichts differenziert ausgebildeten Schale kann diese insgesamt
mit einer beachtlichen Materialeinsparung im Vergleich zu einer Schachtel mit einheitlichem spezifischem
Flächengewicht ausgeführt werden. Dabei hat sich gezeigt, daß die Schale trotzdem den auftretenden
Belastungen standhält und die verpackten Eier ausnahmslos in der gewünschten Weise vor Beschädigungen
durch Stoßbeanspruchungen schützt, mit denen auf dem Wege zum Verbraucher gerechnet werden muß.
Dabei bleiben die übrigen Vorteile der bekannte·1
Zellenschachtel im wesentlichen erhalten. Die dünnwandigen Schalen lassen sich nicht nur besser bedrucken,
sondern auch besser im leeren geöffneten Zustand übereinander stapeln, wobei die dünnen Schalenwände
ein vergleichsweise tiefes Eindringen bzw. eine erhöhte Stapeldichte gewährleisten. Dabei kann durch die
Ausbildung mit verstärkten bzw. dickeren oberen Wandabschnitten im Bereich der stirnseitigen Endzellen
die Entnahme einzelner Leerschachteln vom Stapel erleichtert werden Das besonders geringe spezifische
Flächengewicht großer Wandbereiche der Schale führt ferner in vorteilhafter Weise zu einer erhöhten
Flexibilität der Schalenwände, die sich in einer verbesserten Anpassungsfähigkeit an vom Durchschnitt
abweichenden Eiergrößen äußert und auf diese Weise wiederum zum Schutz der verpackten Eier vor
Beschädigungen beiträgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zellenschachtel ergeben sich
aus den Unteransprüchen, die weitere Maßnahmen zum verbesserten Schutz der Eier vor Beschädigung und zur
Aufnahme und zweckmäßigen Verteilung von mechanischen Belastungen der Schachteln betreffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Schachtel mit geschlossenem Deckel;
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Schachtel nach Fig. 1 mit geöffnetem Deckel;
F i g. 3 zeigt die geschlossene Schachtel in Vorderansicht;
Fig.4 zeigt die geschlossene Schachtel in Stirnansicht;
F i g. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt längs Linie 5-5 in Fig.3;
F i g. 6 ist ein Schnitt längs Linie 6-6 in F i g. 3;
F i g. 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs Linie 7-7 in F i g. 6;
F i g. 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs Linie 8-8 in Fig.6;
F i g. 9 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs Linie 9-9 in F i g. 6;
Fig. 10 ist ein vergrößerter Schnitt längs Linie 10-10
inFig.3;
Fig. 1OA ist ein vergrößerter Teilschnitt längs Linie ΙθΛ-10/ünFig. 10;
F i g. 11 zeigt in einem Querschnitt mehrere miteinander
verschachtelte Zellenschachteln;
F i g. 12 ist eine Sicht auf die Unterseite der Schachtel
gemäß F i g. 1, wobei Bereiche weggebrochen sind.
Gemäß F i g. 1 bis 4 umfaßt die Schachtel 10 eine Zellenschale 12 aus geformtem Papierstoff, Schaum
oder einem entsprechenden Material, einem Deckel 14 und eine Verschlußklappe 16. Der Deckel 14 und die
Verschlußklappe 16 erstrecken sich von gegenüberliegenden Kanten der Zellenschale 12 aus längs einstückig
angeformter Anlenkungen 15 bzw. 17. Ein Paar Längsabstand aufweisender öffnungen 18 ist in der
Vorderwand des Deckels 14 vorgesehen. Die Verschlußklappe 16 ist mit einem Paar Vorsprüngen 20 versehen,
die auf die öffnungen 18 ausgerichtet sind und sich durch diese erstrecken, um den Deckel 14 zu verriegeln,
wenn dieser die Verschlußklappe 16 übergreifend geschlossen ist.
Gemäß Fig.2 und 6 umfaßt die Zellenschale 12 mehrere Zellen 24, in die Eier eingelegt und zum
Versand und zum Verkauf verpackt werden können. Die Zellen 24 sind in zwei sich in Längsrichtung erstreckenden
Reihen sowie in Sätzen von vier Zellen um eine Säule 26 angeordnet, die vom Boden der Schale 12
aufragen. Jede Zelle 24 umfaßt mehrere Wandabschnitte 28. Jedes Paar endseitiger Zellen 24 umfaßt obere
Wandabschnitte 30, die sich über einen Bogen von etwa 180° erstrecken und zusammen die Form eines W in
einer waagerechten Ebene bilden. Gewölbte Vertiefungen 31 sind in den Stirnwänden der Schale 12 an den
oberen Wandabschnitten 30 gebildet und versteifen die Schale 12. An den oberen Wandabschnitten 30 der
endseitigen Zellen 24 sind ferner Entnahmeleisten in Form von Eckleisten 32 ausgebildet, die sich längs der
oberen Kante der Wandabschnitte 30 erstrecken. Mit den oberen Wandabschnitten 30 der endseitigen Zellen
24 sind einstückig waagerechte Flansche 34 verbunden, die sich in einer waagerechten Ebene erstrecken und die
Form eines W besitzen, dessen mittlerer Teil dreieck förmig ist.
Aus Fig.5, 7 bis 10 und 12 ist zu ersehen, daß
bestimmte Teile der Schachtel 10 eine größere Stärke und damit ein größeres Gewicht als andere Teile
aufweisen. Zur näheren Lokalisierung der Flächen unterschiedlicher Stärke oder Gewichtes wird auf die
Fig.6 und 12 Bezug genommen. Die im Schnitt gezeigten Flächen, die eine größere Stärke aufweisen,
geben Flächen von höherem spezifischen Standard-Flächengewicht wieder, insoweit es sich um Eierschachteln
handelt, und die im Vergleich dazu dünneren Flächen geben Flächen von niedrigerem oder herabgesetztem
spezifischen Flächengewicht wieder. Es sei ferner hemerkt. daß die Flächen der Schachtel, die mit einer
größeren Stärke dargestellt sind, Flächen von höherem spezifischen Flächengewicht wiedergeben, und diese
Flächen können statt dessen in der Tat eine vergleichsweise geringere Stärke aufweisen und doch Flächen mit
einem höheren spezifischen Flächengewicht sein. Beispielsweise können solche Flächen von höherem
spezifischen Flächengewicht jedoch von geringerer Stärke auf ein stärkeres Ausmaß an lokalisierter
Verdichtung oder Konzentration des geformten Materials sein, so daß solche Flächen verstärkte Flächen
einer höheren Dichte und eines höheren spezifischen Flächengewichts sind, obwohl sie eine geringere Stärke
aufweisen. Der Deckel 14 ist wegen seiner ebenen Seitenwände relativ schwach hinsichtlich seiner Fläche,
die einer senkrechten Belastung ausgesetzt ist, und aus diesem Grunde sind die Seitenwände des Deckels 14 mit
einem höheren spezifischen Flächengewicht oder mit einer größeren Stärke als die unebenen Seitenwände
der Zellenschale 12 ausgeführt. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Zellenschale 12 wegen der
Zellenstruktur der Zellen 24 und der Vielzahl ihrer mit Rippen versehenen Wandabschnitte 28 vergleichsweise
stabiler ist und eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber senkrechten Belastungen aufweist, und
deswegen ist die Schale 12 allgemein mit geringerem spezifischen Flächengewicht bzw. mit geringerer Stärke
hergestellt. Die Verschlußklappe 16 ist gleichfalls mit höherem spezifischen Flächengewicht oder stärker
ausgeführt, wie es beim Deckel 14 der Fall ist, denn die Verschlußklappe 16 wirkt als Hilfsbauteil zum Aufnehmen
eines Teils der senkrechten Belastung, die anderenfalls vom Deckel 14 allein aufgenommen
werden müßte.
Um der Zellenschale 12 eine zusätzliche Flexibilität zu geben, sind dünnere Wandabschnitte 33 in den Säulen
26 vorgesehen, wie es am besten in F i g. 10 und 1OA zu sehen ist. Die dünneren Wandabschnitte 33 werden
durch die Verwendung von Sperrstücken in der Form der Schale hergestellt, und wie F i g. 12 zeigt, sind sie in
jeder Fläche der inneren Säulen 26 und nur in den inneren Flächen der endseitigen Säulen 26 ausgebildet.
Die Zelienscnale 12 ist mit verringertem spezifischen Flächengewicht oder geringerer Stärke geformt, wodurch
eine bedeutende Einsparung an Material und Energie beim Herstellen der Schachteln erzielt wird.
Zusätzlich sind die Seitenwände flexibler gemacht, um eine insgesamt gute Abstützung des Eies an allen
Berührungspunkten zu erzielen. Aus F i g. 5 und 10 ist v\
ersehen, daß die Scharniere oder Gelenkabschnitte 15 und 17, um die der Deckel 14 bzw. die Verschlußklappe
16 in die und aus der geschlossenen Stellung geschwenkt werden, mit einem höheren spezifischen Flächengewicht
oder mit größerer Stärke ausgeführt sind. Die Gelenkabschnitte 15 und 17 und die unmittelbar
benachbarte Fläche sind mit höherem spezifischen Flächengewicht oder größerer Stärke hergestellt, weil
sie Verbindungsflächen sind und zumindest zu einem Teil der Übertragung von Kräften vom Deckel 14 und
von der Verschlußklappe 16 auf die Zellenschale 12 dienen. Ferner sind die oberen Wandabschnitte 30 eines
jeden Paares von benachbarten endseitigen Zellen 24, wie in Fig. 7, 8 und 9 dargestellt, von mindestens
höherem spezifischen Flächengewicht und größerer Stärke, um eine steife Kraftaufnahmezone in den
Wänden der endseitigen Zellen 24 zu schaffen, so daß die Zellenschale 12 eine stabile Kraftübertragungszone
aufweist, die den vom Endabschnitt des Deckels 14 übertragenen senkrechten Belastungen widersteht. Die
oberen Wandabschnitte 30 können auch gemäß F i g. 12
von der Unterseite der Schachtel her als allgemein W-förmig gesehen werden, jede Hälfte des W erstreckt
sich etwa über 180° um eine zugeordnete endseitige Zelle 24. Ebenfalls längs der oberen Wandabschnitte 30
sind ein Paar Ecklcisten 32 zum Entstapeln oder Entschachteln ausgebildet, die ein höheres spezifisches
Flächengewicht und eine größere Stärke aufweisen. Schließlich sind an gegenüberliegenden Enden der
Zellenschale 12 waagerechte Flansche 34 von höherem spezifischen Flächengewicht und größerer Stärke
ausgebildet. Die Flansche 34 sind einstückig an den oberen Wandabschnitten 30 vorgesehen, sind allgemein
W-förmig und erstrecken sich über etwa 180° längs des Umfangs der cndseitigen Zellen 24 und umfassen einen
dreieckförmigen Mittelabschnitt 36. Die Endflansche 34 der endseiiigen Zellen 24 sind mit höherem spezifischen
Flächengewicht und mit größerer Stärke als die übrigen Zellen ausgeführt, so daß die Schachtel in diesem
Bereich in einer Entstapelungsvorrichtung ordnungsgemäß unterstützt werden kann und die Steifigkeit dieser
Fläche zu einem hervorragenden Betriebsverhalten führt. Da die Flansche 34 ferner mit höherem
spezifischen Flächengewicht hergestellt sind, erweisen
s sie sich beim Versand und bei der Lagerung als stabiler
und b-lden einen zusätzlichen Schutz der Eier gegen waagerechte Stoßbeanspruchungen, die unter rauhen
Betriebsbedingungen auf den Flansch aufireffen.
Ferner können die Zellen 24 wegen ihres herabgesetzten spezifischen Flächengewichts oder ihrer geringeren
Stärke so geformt werden, daß im Vergleich mit anderen Schachteln ihre inneren Abmessungen beibehalten
werden können, während die äußeren Abmessungen geringer sind, oder aber daß die inneren
Abmessungen vergrößert werden können, während die äußeren Abmessungen gleichgehalten sind. Daraus wird
ersichtlich, daß die Schachteln leichter aus dem Stapel entnommen werden können, wie er in Fig. 11
dargestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- t.Patentansprüche:, 1. Zellenschachtel für Eier, die aus geformtem Faserstoff od. dgl. Material besteht und eine Schale mit Eierzellen aufweist, an der ein Deckel und eine Verschlußklappe von jeweils höherem spezifischen Flächengewicht als die Schale insbesondere über einstückig angeformte Gelenkabschnitte von erhöhtem spezifischen Flächengewicht angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale <o (12) im Bereich der stirnseitigen Endzellen obere Wandabschnitte (30) von gegenüber der restlichen Schalenfläche gleichfalls erhöhtem spezifischen Flächengewicht aufweist.
- 2. Zellenschachtel nach Anspruch 1, dadurch '5 gekennzeichnet, daß sich die oberen Wandabschnitte (30) über etwa 180° um die zugehörigen Endzellen (24) erstrecken und für zwei benachbarte Endzellen in einem waagerechten Schnitt etwa W-förmig verlaufen.
- 3. Zellenschachtel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Wandabschnitte (30) der Endzellen (24) an den Schalenecken Längswandabschnitte und Stirnwandabschnitte umfassen, die im Bereich des oberen Schalenrandes durch Eckleisten (32) von erhöhtem spezifischen Flächengewicht miteinander verbunden sind.
- 4. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Wandabschnitte (30) in einen waagerechten Endflansch (34) von erhöhtem spezifischen Flächengewicht übergehen, der die Schale (12) an ihrer Oberseite begrenzt.
- 5. Zellenschachtel nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (36) des vom Endflansch (34) gebildeten W eine dreieckförmige Fläche ist.
- 6. Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtelteile (14,15,16,17,30,32,34) von erhöhtem spezifischen Flächengewicht auch eine größere Wandstärke aufweisen.
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