DE1891601U - Schienenartige verbindungs- und befestigungseinrichtung fuer aus platten, baendern u. dgl. materialien hergestellte dach- und wandverkleidungen. - Google Patents

Schienenartige verbindungs- und befestigungseinrichtung fuer aus platten, baendern u. dgl. materialien hergestellte dach- und wandverkleidungen.

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DE1891601U DEN15782U DEN0015782U DE1891601U DE 1891601 U DE1891601 U DE 1891601U DE N15782 U DEN15782 U DE N15782U DE N0015782 U DEN0015782 U DE N0015782U DE 1891601 U DE1891601 U DE 1891601U
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Description

Schienenartige Verbindungs- und Befestigungseinrichtung für aus Platten, Bändern und dergl. Materialien hergestellte Dach und Wandverkleidungen
Die Neuerung betrifft eine schienenartige Verbindungs- und Befestigungseinrichtung für aus Platten, Bändern und dergl. Materialien hergestellte Dach- und Wandverkleidungen.
Die Verbindungs- und Befestigungsmittel gemäß der Neuerung bezwecken das Verlegen des Verkleidungsmaterials zu erleichtern und sind dadurch gekennzeichnet, daß am Steg eines im Querschnitt U-förmigen Metallprofils eines von einem Befestigungsorgan umfaßten Verbindungsorgans von einander weggerichtete Falze angeordnet sind, zur Aufnahme von an profilierten Randstreifen des Verkleidungsmaterials vorgesehenen Flanschen. Das Verbindungsorgan kann einstückig sein und zwei starre Falze zum Einstecken der Verkleidungsränder besitzen, oder es kann zweiteilig sein,
mm.
wobei der eine Teil als Klemmstück ausgebildet ist, so dass zum Halten der Verkleidungsränder zwei Klemmfalze gebildet sind. Zweokmässig umfasst das z.B. an Tragprofilen befestigbare Befestigungsorgan das Yerbindungsorgan naoh Art einer Klammer, so dass das Montieren und Demontieren des die Verkleidungselemente verbindenden Verbindungsorgans in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, es zeigt:
fig, I einen Ausschnitt aus einer Fassadenverkleidung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel aus dem das Ineinandergreifen eines Befestigungsorgans und eines Yerbindungsorgans ersichtlich ist.
Pig. 2 einen Ausschnitt aus einer Fassadenverkleidung gemäss einem zweiten Ausführiangsbeispiel aus dem die Anordnung von den Berührungsflächen zwischen Verbindungsorgan und Verkleidungsmaterial bildenden Kunststoffprofilen ersichtlich ist.
Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2 gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 1 gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel aus dem die Anordnung von
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einem die Berührungsflächen zwischen Verbindungsorgan und Befestigungsorgan bildenden Kunststoffprofil ersichtlich ist, Pig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Kunststoffprofil vor dem Einbau,
Fig. 6 dasselbe wie Fig. 2 und 3 gemäss einem fünften Ausführungsbeispie1,
Fig. 7 im Quersohnitt eine an einer Mauer vern]akerte Verkleidung mit ihren Verbindungs- und Befestigungsmitteln,
Fig. 8 ein Schnitt senkrecht zu Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Beispiel im Schnitt analog Fig, I, und
Fig. 10 eine Variante zu Fig. 9.
Gemäss Fig, 1 weisen zwei Blechverkleidungen 10 für Fassadenabdeckungen an ihren Randstreifen 11 rechtwinklig abgebogene Flansche 12 auf. Zur Verbindung dieser Blechverkleidungen 10 ist ein Verbindungsorgan vorgesehen das ein Metallprofil 13 von ü-förmigen Querschnitt mit zwei Flanschen 14, 15 aufweist, deren Enden 16,17 hakenförmig einwärtsgebogen sind. Der eine Flansch 14 des Mteallprofils 13 ist mit seinem Ende 16 unter ein hakenförmiges Ende 18 an einen Flansch 19 eines Metall-
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profils 20 des Befestigungsorgans untergeschoben, während der andere Flansch 15 des Metallprofils 13 eine federnd spreizbare Nut 21 aufweist, die durch einen am Flansch 15 befestigten Schenkel 22 und den Flansch 15 selber gebildet wird» Dieser Schenkel 22 weist an seinem Ende eine die Oeffnung der Nut 21 verengende Nase 23 auf. In diese Nut 21 kann eine vorspringende Nase 24 am anderen Flansch 25 des Metallprofils 20 des Befestigungsorgans einschnappen. Der Steg 26 des Metallprofils 13 des Verbindungsorgans weist an ssiner Innenseite in der Mitte zwei Hohlfalze 27 auf die sich nach entgegengesetzten Eichtungen öffnen zur Aufnahme der Flansche 12 der Randstreifen 11 der Blechverkleidung 10.
G-emäss Fig. 2 weist das Verbindungsor^gn an einem im Querschnitt U-förmigen Metallprofil 30 zwei Flansche auf, deren hakenförmige nach einwärts gebogenen Enden je eine wulstartige Verdickung 32 besitzen, ^iese Verdickungen 32 sind von je einem Kunststoffprofil 33 von C-förmigen Querschnitt umschlossen. Der Steg 34 des Metallprofils 30 des Verbindungsorgans weist auf seiner Innenseite in der "Mitte einen Flansch 35 von T-förmigem Querschnitt auf. Zu beiden Seiten des Flansches 35 weist der Steg 34 je einen Ansatz 36 mit einer Schwalbensehwanznut a\xf in welche je ein Kunststoffprofil 37 von halbkreisförmigem Querschnitt
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eingesetzt ist. Der Flansch ist von einem im Querschnitt O-förmigem Metallprofil 38 umschlossen, das zu beiden Seiten je einen Ansatz 39 mit einer Schwalbenschwanznut aufweist, in welche je ein Kunststoffprofil 40 von halbkreisförmigem Querschnitt eingesetzt ist. Zwei Blechstreifen 41 für Fassadenabdeckungen weisen an ihren Rändern je einen Plansch 42 auf, dessen Ende 43 rechtwinklig abgebogen ist. Das Metallprofil 30 des Verlaindungsorgans ist von einem gestrichelt dargestellten Metallprofil 44 des Befestigungsorgans umschlossen·
Beim Yerlegen der die Fassadenverkleidung bildenden Blechstreifen 41 wird zuerst das Verbindungsorgan mittels des Befestigungsorgans an der zu verkleidenden Fassade befestigt. Anschliessend werden die Flansche 42 der Blechstreifen 41 in das Verbindungsorgan eingelegt und durch Aufschieben des Metallprofils 38 auf den im Querschnitt S-förmigen Flansch 35 an den Enden 43 der Flansche 42 gehalten. Dabei liegen diese Enden 43 an der einen Seite auf den am Steg 34 eingesetzten Kunststoffprofilen 37 und an der andern Seite auf den am Metallprofil 38 eingesetzten Kunststoffprofilen 40 auf.
Gemäss Fig. 3 ist ein im Querschnitt U-förmiges Metallprofil 50 des Verbindungsorgans genausgleich ausgebildet, wie das Metallprofil 30 des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels. Dafür weist ein im Querschnitt C-förmiges Metallprofil 53 das auf den an der Innenseite des Steges 51
-5-3Γ-
vorgesehenen Plansch 52-von T-förmigem Querschnitt aufgeschoben ist an seinen beiden Ansätzen 54 statt der in Pig. 2 dargestellten Schwalbenschwanznut, je eine wulstartige Yerdickung auf, welche von je einem Kunststoffprofil 55 von O-förmigem Querschnitt umschlossen ist. Ferner unterscheiden sich Blechstreifen 56 von den in Fig. 2 dargestellten Blechstreifen 41, dadurch, dass an den Blechstreifen 56 an der Verbindungsstelle je ein Falz 57 vorgesehen ist, an den je ein senkrecht zur Blechebene liegender Flansch 58 anschliesset, dessen Ende 59 abgewinkelt ist.
Durch diesen Falz 57 an den Blechstreifen 56 ist die Fuge zwischen denselben viel schmaler als die Fuge zwischen den Blechstreifen 41 des in Fig. 2 dargestellten Aüsführungsbeispiels.
Gemäss Fig. 4 ist am Steg 60 des in Fig. 1 vollständig dargestellten Metallprofils 20 eine durch zwei Abkröpfungen 61 gebildete Aussparung vorgesehen, in welcher mittels einer Sohwalbenschwanzverbindung 62 ein Kunststoffprofil 63 befestigt ist, das die Berührungsfläche zwischen dem Steg 26 des Metallprofils 13 des Verbindungsorgans und dem Steg 60 des Metallprofils 20 des Befestigungsorgans bildet. Dieses Kunststoffprofil 63 weist vor dem Zusammenbau gemäss Fig. 5 zwei im Querschnitt kreisförmige Hohlräume 64 auf, welche wie aus Fig. 4 ersichtlich durch den Zusammenbau flachgedrückt werden.
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Gemäss Pig, 6 ist an zwei Yerkleidungsplatten 70 in der Nähe ihres Randes je ein senkrecht zur Platte 70 stehender Flansch 71 angeschweisst dessen abgewinkeltes Ende 72 eine wulstartige Verdickung 73 aufweist, die von einem im Querschnitt O-förmigen Kunststoffprofil 74 umschlossen ist, welches je einem Hohlfalz 75 des Steges 76 eines Metallprofils 77 des Verbindungsorgans liegt. Dieses Metallprofil 77 des Verbindungsorgans ist durch ein gestrichelt dargestelltes Metallprofil 78 des Befestigungsorgans umschlossen.
Auch dieses in Pig, 6 dargestellte Ausführungsbeispiel ermöglicht ein Verlegen der Verkelidungsplatten mit schmalen Fugen zwischen denselben.
Bei dem in den Figuren 7 und 8 gezeigten Beispiel sind an einer Mauer 80 mittels Gewindebolzen 81 annähernd Doppel -T-förmige Tragprofile 82 befestigt. Zwischen den der Mauer 80 zugekehrten Profilflanschen und der Mauer sind Unterlagen aus Kunststoff vorgesehenj auch der Bolzenkopf ist durch eine Kunststpffscheibe 84 am Profilsteg abgestützt. An den parallel zueinander verlegten Tragprofilen 82 sind Befestigungsprofile 20 mittels aufgebogener Lappen 20a (Pig.8) befestigt. Diese metallischen Befestigungsprofile entsprechen im übrigen den in Fig. 1 und 4 gezeigten Profilen 20. Auch hier besitzt der Steg 60 an seiner Unterseite eine durch
abkröpfungen gebildete Ausnehmung, in welche ein mittels eines Sohwalbensohwanzprofils 62 befestigtes Kunststoffprofil 63 eingesetzt ist. Das Befestigungsprofil 20 umgreift analog wie beim Beispiel naoh Pig. 1 das Verbindungsprofil 13, und in die Hohlfalze 27 sind die Randflansche 91 von Verlaß idungsplatt en 90 eingesetzt.
Bei den in den "Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführungen sind das Yerbindungsprofil 13 und das Befestigungprofil analog den entsprechenden Profilen beim vorangehend beschriebenen Beispiel ausgebildet. An Stelle der Hohlfalze ist beim Beispiel naoh Pig. 9 ein unterschnittener Klemrnsteg 92 vorgesehen, mit welchem zwei federne Schenkel 93 einer Kleramsohiene 94 zusammenwirken. Zwei äussere mit Anschlägen 95 und Halteflanschen 96 versehene Schenkel der Klemmschiene 94 halten die Randteile der Verkleidungsplatten 97 fest gegen das Verbindungsprofil 13 gedruckt. Die Verkleidungsplatten 97 sind an ihren Stossrändern so gefalzt, dass zwischen zwei benachbarten Platten nur eine relativ schmale Trennfuge bleibt. Bei der in Pig. IO gezeigten Variante ist am Klemmsteg 92 des Profils 13 ebenfalls eine Klemmschiene 98 verankert. Da jedoch hier die schon beim Beispiel nach Pig· 7 und 8 verwendeten Verkleidungsplatten 90 mi"fc ihrer relativ grossen Trennfuge vorgesehen sind, besitzt diese Klemmschiene 98 einen relativ breiten
-8«
Basissteg 99, der sich über annähernd die ganze Trennfuge erstreckt und so diese nach aussen hin abdeckt.
Anstelle des Klemmsteges 92 könnten am VerMndungsprofil 13 auch zwei zueinander parallele, im Abstand voneinander stehende und an der Aussenseite hinterschnittene Klemmrippen vorgesehen sein, mit deren Aussenseite den federnden Klemmschenkeln 93 analoge Schenkel der Schiene 94 bezw. 98 zusammenwirken.
Bei allen beschriebenen Ausführungen sind am Verbindungsorgan, das entweder aus einem einstückigen Metallprofil 13 (fig.1,6,7 und 8) oder aus einem Verbindungsprofil 13 und einer Klemmschiene 38 bezw. 53 bezw. 94 oder 98 (fig. 2,3,9 und lo)
besteht, eisd an diesem Verbindungsorgan voneinander weg gerichtete falze vorgesehen, in welche die Ränder der zu fixierenden Verkleidungsplatten eingreifen können. Die beschriebene Art der fixierung der Verkleidungsplatten ist leicht zu montieren und zu demontieren und ergibt eine sichere, dichte Verbindung zwischen den Verkleidungsplatten.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Schienenartige VerMndungs- und Befestigungseinrichtung für aus Platten, Bändern und dergleichen Materialien hergestellte Dach- und Wandverkleidungen, dadurch gekennzeichnet , daß am Steg eines im Querschnitt U-formigen Metallprofils (13) eines von einem Befestigungsorgan (20) umfaßten Verbindungsorgans von einander weg gerichtete Falae angeordnet sind, zur Aufnahme von an profilierten Randstreifen des Verkleidungsmaterials vorgesehenen Hanschen.
2. Schienenartige Verbindungs- und Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsorgan ein Metallprofil (13) von U-förmigem Querschnitt mit zwei Flanschen (14, 15) aufweist, deren Enden (16, 17) hakenförmig nach einwärts gebogen sind, und von denen der eine Flansch (14) unter ein hakenförmiges Ende (18) eines Flansches (19) des Befestigungsorgans (2D] geschoben ist, während der andere Flansch (15) des Verbindungsorgans eine federnd spreizbare Hut (21) mit einer ihre Öffnung verengenden Nase (23) aufweist, die mit einer vorspringenden Nase ('ei A-) an einem anderen Flansch(25) des Befestigungsorgans zusammenwirkt.
3. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmig nach einwärts gebogenen Enden der beiden Plansche (31) des Verbindung sorgans je eine wulstartige Verdickung (32) aufweisen die von je einem Kunstsottprofil (33) von C-förmigem Querschnitt umschlossen ist.
4. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (34) des im Querschnitt U-förmigen Metallprofils (30) des Verbindungsorgans an seiner Innenfläche in der Mtte einen Flansch (35) mit T-förmigem Querschnitt aufweist, der von einem Metallprofil (38) mit C-förmigem Querschnitt umschlossen ist zum Halten von rechtwinklig abgebogenen Enden (43) der einander gegenüberliegenden Plansche (42) des Verkleidungsmaterials (41).
5. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (34) des im Querschnitt U-förmigen Metallprofils (30) des Verbindungsorgans an seiner Innenfläche zu beiden Seiten des Flansches (35) mit T-förmigem Querschnitt, je einen Ansatz (36) mit Schwalbenschwanznut aufweist, in welche je ein Kunststoffprofil (37) mit halbkreisförmigem Querschnitt eingesetzt ist, das je eine Berührungsfläche zwischen Verkleidungsmaterial und Verbindungsorgan bildet.
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fj
6. Verbindungs- und Befestigungmittel naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Halten des Verkleidungsmaterials vorgesehenen im Querschnitt C-förmige Metallprofil (38) zwei Ansätze (39) mit Schwalbensehwanznut aufweist, in welche %e ein Kunststoffprofil (40) mit halbkreisförmigem Querschnitt eingesetzt ist, das je eine Berührungsfläche zwischen Verkleidungsmaterial un* Verbindugsorgan bildet,
7. Verbindungs- und Befestigungsmittel, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Halten des Verkleidungsmaterials vorgesehene im Querschnitt C-förmige Metallprofil (53) zwei wulstartige Ansätze (54) aufweist, welche von je einem Kunststoffprofil (55) mit O-förmigem Querschnitt umschlossen sind das je eine Berührungsorgan bildet.
8. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (60) des Befestigungsorgans an seiner Innenfläche in der Mitte eine durch zwei Abkröpfungen (61) gebildete Aussparung aufweist in welche ein mittels einer Schwalbenschwanzverbindung (62) befestigtes Kunststoffprofil (63) eingesetzt ist, das eine Berührungsfläche zwischen Befestigungs- und Verbindungsorgan bildet.
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9. "Verbindungs- und Befestigungsmittelü, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (76) des Metallprofils (77) des Verbindungsorgans an seiner Innenseite in der Mitte zwei Hohlfalze (75) besitzt, die sich schalenförmig nach entgegengesetzten Pachtungen öffnen und zur Aufnahme der wulstartigen von je einem Kunststoffprofil (74) mit G-förmigem Querschnitt umschlossenen Verdickung (73) am abgewinkelten Ende (72) des Ye rkl e idung sma, t eri al s (7o) dienen, wobei das iCunst stoff profil (74) eine Berührungsfläche zwischen Verbindungsorgan und Verkleidungsmaterial bildet.
10. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des im Querschnitt U-förmigen Metallprofils (13) an seiner Innenseite einen hinterschnittenen IClemmsteg (92) besitzt, an welchen mittels zweier federnder Schenkel (93) eine Klemmschiene (94) verankert ist, die mittels äusserer Schenkel die abgewinkelten Randteile der Verkleidungsplatten gegen die Innenseite des Metallprofils (13) drückt.
11. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des im Querschnitt U-förniigen Metallprofils (13) an seiner Innenseite zwei zueinander parallele, an ihrer Aussenseite hinterschnittene Klemmrippen besitzt, an v/eichen mittels zweier federnder Schenkel eine Elemmschiene verankert ist.
Rene Heveus
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