DE1891369U - Muellgefaess. - Google Patents

Muellgefaess.

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DE1891369U
DE1891369U DEG28504U DEG0028504U DE1891369U DE 1891369 U DE1891369 U DE 1891369U DE G28504 U DEG28504 U DE G28504U DE G0028504 U DEG0028504 U DE G0028504U DE 1891369 U DE1891369 U DE 1891369U
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DEG28504U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Kombination eines Ifdllwagens mit einem l.Itillgefäss, sowie olllgefäss besw. ΐ.:ϋ.11 organ aus di es er I_o mb inati on.
Sie Neuerung bezieht sich auf eine kombination eines Lüllwagens mit einem Laillgefäss, wobei der Vagen mit einer zwei Arme aufweisenden hebevorrichtung versehen ist, deren eine Endendem "Jagen angelenkt, und deren andere Enden mit einem Hebel mit Erägergliedern ausgestattet ist, während das G-efäss mit auf dessen äusserer seite angeordneten Stützgliedern derart versehen ist, dass die 2rägerglieder auf einer 3site der lattensyiiuietrieebene zum gelenkig Ir ag en und Eeben des Sefässes an den ätützgliedern angreifen können. Sine derartige !Combination findet bei der Abfuhr des von Wohnungen, Betrieben, laden und dergleichen herrührenden -.allies -uawendung. Dabei wird das -Jillgefäss um die Zeit dass der füllwagen eintrifft an die .^trasze hingestellt und darauf mittels der lieb evorri ontung angefasst, gehoben, gekippt und entleert.
3ei die seta 7 or gang sind einige fragen zu lösen, wie z.B. die leichte "Erfassung des ilüllgefässes inittels der Hebearme and die Verriegelung dieser Erfassung in derartiger ;;eise, dass während der Hebung und Ivippang des G-efässes keine Gefahr der Lockerung des i.lüllgefässes aus den Hebearaen eintritt.
Es ist die Aufgabe der !feuerung diese fragen zu lösen, was dadurch erreicht wird, dass jedes Stütz- oder Srägerglied _ als zwei im wesentlichen U- oder I-förmige Fanggabeln ausgebildet ist deren eine gegen eine andere Richtung als deren andere offen ist, während das ergänzende Träger- oder Stützglied als ein Satz in die Fanggabeln passender Yorsprünge ausgebildet ist. Diesen Masznahmen zufolge können die Irägerglieder leicht "suchend" in die Stützglieder eingreifen, während die Stellung zueinander der Fanggabeln gewährleistet, dass das Müllgefäss zu jeder Zeit in den Hebearmen verriegelt ist. Infolge des Angriffs auf einer Seite der Mittensymmetrie ebene des G-efässes besorgt dessen Eigengewicht eine hinreichende G-reifkracht zwischen Sragerglied und Stützglied.
Die Neuerung bezieht sich weiter auf ein Müllgefäss der oben angegebenen Kombination. Dieses G-efäss zeichnet sich dadurch, aus, dass die Stützglieder auf den Seitenwänden als aus quer auf diesen Fanden befestigten, ausragenden, flachen Streifen bestehende Fanggabeln ausgebildet sind. Diese Ausbildung ist dadurch vorteilhaft, dass nur über einen kleinen Abstand herausragende Teile am Hülleimer befestigt sind, wodurch die G-efahr für Beschädigung und Stoszen gering ist.
lach einer ersten. Abwandlung des Müllgefässes sind die Fanggabeln im wesentlichen doppel I-förmig ausgebildet, wobei der Steg des 5? in der Hittensymmetrieebene des G-efässes liegt. Diese Ausführung ist vorteilhaft indem das G-efäss von zwei Seiten her erfasst und gehoben werden kann.
lach einer anderen Abwandlung des Müllgefässes gemäss der Neuerung sind die Stützglieder als einzelne, senkrecht ge-
geneinander gerichtete, und dich in der Nähe der Seitenwände des G-efässes befindliche Fanggabeln ausgebildet. Die Anordnung der Fanggabeln je in der Nahe der Seitenwände hat zur Folge, dass diese Seitenwand nicht zusätzlich versteift zu weiden braucht.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf einen in der oben beschriebenen Kombination anzuwendenden Müllwagen wobei r. der am Ende der Arme je vorgesehene Hebel mit Trägergliej dem mit einer Bedienungsstange zur Drehung, des Hebels hin-( sichtlich des Armes zwecks Entleerung des Müllgefässes versehen ist. Heuerungsgemäss zeichnet dieser Müllwagen sich dadurch aus, dass die Bedienungsstange mit einem Glied in der Iahe des festen Gelenkpunkts der Hebearme derart verbunden ist, dass das Gefäss während der Aufw'ärtsbewegung der Arme in -eine Kippstellung gedreht wird und umgekehrt. Der Arbeiter braucht also nichts mehr zu tun als abzuwarten bis das Müllgefäss wieder gesenkt wird.
lach einer neuerungsgemässe Ausführungsweise des Müllwagens ist die Bedienungsstange mit einem Ende eines dem Arm angelenkten Winkelhebel verbunden, wobei auf der fagenwand ein Anschlag vorgesehen ist mit dem das andere Ende des Winkelf hebeis während der Hebung des Gefässes in Berührung treten W . kann. Also kann das Müllgefäss wahrend des ersten Teiles der Hubstrecke senkrecht hangen bleiben und kann während des letzten Teiles der Hebung der Arme eine zwangsläufige Kippung und Entleerung des Müllgefässes erzielt werden.
Die !Teuerung wird an Hand der Zeichnung auf die zwei Ausführungsbeispiele der Mullwagen/Müllgefäss Kombination dargestellt sind, näher erläutert.
Abb. 1 ist eine Seitenansicht des wichtigsten Teiles dieser Kombination.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht in vergrösserten Maszstab des
\ Müllgefässes mit einem Teil der Hebearme, aus der Komhina- Λ tion nach Abb. 1.
Abb. 3 ist eine der Abbildung 1 ahnliche Ansicht jedoch handelt es sich hierbei um eine andere Ausführungsform.
Abb. 4 ist eine der Abb. 2 ähnliche Ansicht der Abwandlung nach Abb. 3.
Abb· 5 ist eine teilweise Vorderansicht des Müllgefasses nach Abb, 4,
Abb. 6 zeigt die Hebearme in drei verschiedenen Stellungen»
Wie aus Abbildung 1 hervorgeht wird die Kombination nach der Feuerung von einem Müllwagen 1, desen hinterer Teil nur dargestellt ist, mit einem Müllgefass 2 gebildet. Der Hinterteil des Wagens 1 besteht" aus einer Füllabteilung 3 herkonmlieheη Aufbaus in welcher auf halber" Hohe auf der hinteren Seite eine Schuttöffnung 4 vorgesehen ist. Die hintere $ Abteilung ist weiter" mit einer aus zwei Armen 6 bestehender» Hebevorrichtung 5 versehen, deren eine Enden beidseitig der Füllabteilung 3 mittels Oesen 7 dem Wagen 1 angelenkt sind, Die anderen Enden der Arme β sind je mit einem Hebel 8 versehen der an seinen beiden Enden ein zapfenartiges Tragerglied 9 aufweist. Die Hebel 6 sind weiter mit einem in der Nahe des Gelenkpunkts 11 liegenden Vorsprung 10 und den Oesen 7 versehen. Dieser Vorsprung 10 ist mit dem Ende einer an ihrem anderen Ende einen Kolben 13 tragenden Stange 12 verbunden, welcher Kolben schiebbar in einem Zylinder 14 ist.
Das Müllgefass 2 ist auf beiden Seiten mit als doppe! T-förmige flache Streifen ausgebildeten Stützgliedern 15 ausgeführt, welche gleichsam Fanggabeln 16 bildenden Streifen an zwei einander gegenüber liegenden Seitenwanden des Gefässes vorgesehen sind. Der Steg 17 jedes Stützglieds ist in der Mittensymmetrieebene 18 des Gefasses vorgesehen, sodass die Angriffsstellen für die Zapfen 9 des Hebels 8 gerade ausserhalb dieser Mittensymmetrieebene liegen. Der obere Teil 19 des Stützglieds 15 ist einigermassen dachförmig gestaltet und der untere Teil 20 ist rinnenförmig ausgebildet und weist einen kleinen in aufwartser Richtung umgebordelten Rand auf.
Jeder Hebel 8 ist über eine Verbindungsstange 21 mit einem auf der unteren seite der Abteilung 3 vorgesehenden und in derselben Ebene wie der Hebel 8 liegenden Anschlag 22 ver-
_ 5 ~
bunden.
Die Verwendung der obigen Kombination geschieht nun folgenderweise. Das -Müllgefäss 2 wird um die Zeit, dass der Müllwagen ankommt nach dem Straszenrand gefahren. Wenn der Müllwagen angekommen iat werden die Hebearme 6 mittels des den liolben 13 aufweisenden Zylinders 14 in ihre gesenkte und in ATdI). 1 dargestellte Stellung gebracht (sehe auch die lage I in Abb. 6). Hierauf fährt der Müllwagen in hinterwärtser Sichtung auf das Gefäss hin und/oder wird das G-efäss nach dem Wagen gebracht und gegen die Hebearme gedrückt, worauf der obere Zapfen 9 an dem Steg. 17 des Stützglieds 15 anschlägt. Hierauf werden mittels der Zuführung des Druckmittels unter den Kolben 13 die Heb.earme 6 je in Aufwärtsrichtung bewegt. In dieser Weise greifen die Trägerglieder 9 beider Hebearme 6 völlig in die oberen vom dachförmigen !eil 19 der Stützglieder 15 des ISüllgefässes 2 gebildeten Fanggabein 16 ein. lachdem dieser Zustand erreicht ist kann weiter ^" das Druckmittel dem Zylinder 14 zugeführt werden, sodass die Hebearme 6 sich bei gleichzeitiger Mitnahme des Gefässes 2 in auxwärtser Richtung bewegen. Die Anordnung der Stützglieder 15 VlUO. die länge des Steges 17 hinsichtlich der Entfernung zwischen den Zapfen 9 ist nun derart, dass das Gewicht im wesentlichen von dem oberen dachförmigen Teil 19 aufgenommen wird. -
fahrend der nun folgenden Hebung werden die Hebel 8 den Yerbindungsstangen 21 zufolge allmählig gekippt. Diese Ilippung ist gering während des ersten leiles der Hubstrecke, nimmt jedoch während des letzten Teiles zu. Hierbei stützt
p sich das S-efäss 2 über die Stege 17 beider Stützglieder 15 { auf die Hebel 8 ab, wobei in einem gewissen Augenblick die
'<■ Tragkraft von dem unteren rinnenförmigen Teil 2Θ übernommen wird.
lach Entleerung des G-efässes in die Abteilung 3 werden die Hebearme 6 wieder gesenkt, worauf der ganze Yorgang sich in umgekehrter Pachtung vollzieht und das Gefäss 2 schliess-
. ■■ ι
lieh wieder auf den Boden gelangt, wonach der Müllwagen ' nach einem nächsten Gefäss weiterfahren kann. Also kann-bei einem geringen Personalaufwand jedes Müllgefäss in den MuIl- ; wagen entleert werden, derart, dass immer grosse Abfall- oder Hausmüllmengen gleichzeitig fortgeschafft werden. Dies ist besonders von Bedeutung bei laden, Etagewohnhäusern, Büros usw.
- Der Abwandlung nach den Abbildungen 3-6 gemäßs ist das Müllgefäss 2 auf beiden Seiten mit Stützgliedern 15 versehen, welche als U-f*örmige auf einer Seite der senkrechten Mittensymmetrieebene 18 in der BTähe des Randes der Gefässseitenwände vorgesehene ianggabeln 23 ausgebildet sind.:Die untere Gabel 23 ist in abwärtser Richtung geöffnet, während die obere Gabel 23 in waagerechter Richtung gegen die soeben erwähnte Mittensymmetrieebene geöffnet ist. Der Zweck die-
ser besonderen Aufstellung wird nachstehend erläutert werden. f.
. Jeder Arm 6 ist ein Winkelhebel 24 angelenkt der im wesentlichen in derselben senkrechten Ebene als der Hebel 8 liegt. Zwischen beiden Hebeln.24 und 8 befindet sieh die Terbindungsstange 21, die an ihren Enden gelenkig mit diesen Hebeln verbunden ist. Gegen die hintere Seite der Füllabteilung 3 ist wiederum auf beiden Seiten der in derselben Ibene als die Hebel 24 "und 8 liegende Anschlag 22 vorgesehen.
Die Wirkung dieser Abwandlung ist im wesentlichen der der zuerst beschriebenen Ausführungsweise gleich. In der ersten Stufe des Gefässes 2 prallt der untere Zapfen 9 gegen den längeren Schenkel 25 der unteren Fanggabel 23.
\ Darauf kommen beide !.rager glied er 9 "in Wirkung. Infolge der % Anordnung der- Gabeln 23 auf einer Seite der senkrechten Mittensymmetrieebene 18 des Gefässes, drückt die obere Gabel 23 dem Eigengewicht des Gefässes zufolge, seitlich gegen den oberen Zapfen 9. Der Hebel 8 wird hierbei eine im wesentlichen senkrechte Stellung einnehmen d.h. der untere Zapfen
9 wird immer gerade unter dem G-elenkpunkt 26 am Ende der Heise arme 6 je liegen. Infolge dieser Aufstellung wird nun während der Hebung der Arme 6 das Müllgefäss 2 in seiner in Abb. 3 dargestellten Lage verbleiben d.h. keine neigung zum Kippen· zeigen. Diese Stellung bleibt während der ganzen, geitdauer der Heberführung der Hebearme 6 aus der Stellung
I in die Stellung II aufrechterhalten (sehe Abb. 6).
Per Bogenabstand zwischen den soeben erwähnten Lagen I und
II beträgt ungefähr 60° bei dieser Ausfuhrungsweise« Dadurch dass die Hebel 8 in dem Zeitabschnitt zwischen der Lage I und der Lage II im wesentlichen ihre senkrechte Stellung beibehalten, während die Hebearme 6 um einen Winkel τοη 60 schwenken, tritt über die Verbindungsstangen 21 eine Kippung der Winkelhebel 24 ein (sehe Abb.. 6). Sobald das freie Ende des Winkelhebels 24 in die Lage II gelangt berührt es gerade den Anschlag 22«
ffährend des weiteren Verlaufs der Schwenkung der Hebearme 6 in aufwar teer Richtung (aus der Lage II in die Lage III) bleibt das freie Ende der Hebel 24 je in Berührung mit dem Anschlag 22 was wieder zur Folge hat, dass die Winkelhebel sich hinsichtlich der Hebearme 6 drehen, wodurch auch eine Verschwenkung der Hebel 8 hinsichtlich der Hebearme 6 eintritt. Hierdurch kippt das Müllgefäss 2 nach Torn, sodass derselbe in die Schüttstellung gelangt, in der es sich teilweise in der Schüttöffnung 4 der Milla.bteilung 3 befindet. Das Verhältnis zwischen der Länge der verschiedenen beteiligten Hebelarme, nämliah die beiden Arme des Winkelhebels 24 und der Hebelarm zwischen dem Ende der Stange 21 und dem G-elenkpunkt 26, ist nun derart bestimmt, dass die Hebel 8 bei der Ueberführung aus der Lage I in die Lage II hinsichtlich der Hebearme 6 sich um einen Winkel von etwa 60° drehen, während die Winkelhebel 24 sich um einen Winkel von etwa drehen.
Sich von der Lage II aus in die Lage III bewegend, wobei die Hebearme 6 sich um einen Winkel von etwa 30° drehen,
kippen die Winkelhebel 24 infolge ihrer Berührung mit dein Anschlag 22 wieder um 60° zurück, bei gleichzeitiger Drehung der Hebel 8 mit dem Müllgefäss 2 um einen Winkel von etwa 120°.
Die Anordnung der streifenformigen Stützglieder an der äusseren Seite des Hüllgefässes ist vorteilhaft in dem Sinne, dass -eine verhältnismässig unverletzliche stoszbeständige Konstruktion erhalten wird. Es ist jedoch sehr gut möglich dass nicht die langgabeln 23 sondern die Zapfen 9 an den Seiten des lüllgefässes und die Panggabeln an den Enden der Hebel 8 vorgesehen werden. Die neuerungsgemässe Konstruktion ermöglicht schliesslich auch die .Hebung und Entleerung eines in einer einigermassen schrägen Stellung auf dem Boden stehenden MüTlgefässes.,
Es sei noch vermerkt, dass anstelle einer geraden Yerbindungsstange 21 zwei G-elenkstangen 21' Anwendung finden können (sehe Abb. 6), ■ -

Claims (6)

-9- RA. 528 486*17.8. Sc h u t ζ a η s ρ r ü ο h e.
1. Kombination eines Müllwagens mit einem Müllgefäss, wobei der Ifagen mit einer zwei Arme aufweisenden Hebevorrichtung versehen ist, deren eine Ende1, dem Wagen angelenkt ist und deren anderes Ende mit einem Hebel mit Irägergliedern ausgestattet ist, während das Gefäss mit auf dessen äusserer Seite angeordneten Stützgliedern derart versehen ist, dass die ürägerglieder auf einer Seite der Mittensymmetrieebene zum gelenkig !ragen und Heben des Gfefässes an den Stützgliedern angreifen können, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützoder Erägerglied als zwei im wesentlichen U- oder L-förmige fanggabeln ausgebildet ist deren eine gegen eine andere Richtung als deren andere offen ist, wahrend das ergänzende Träger- oder Stützglied.als ein Satz in die Fanggabeln passender Vorsprünge ausgebildet ist.
2. Müllgefäss aus der Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützglieder au£ den Seitenwänden als aus quer auf diesen !fänden befestigten, ausragenden, flachen Streifen bestehende Ifanggabeln ausgebildet sind.
3. Müllgefäss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Panggabeln im wesentlichen doppel Φ-förmig ausgebildet sind, wobei der Steg des T in der Mittensymmetrieebene des G-efäss-ea-liegt. .
4. lüllgefäss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützglieder als einzelne, senkrecht gegeneinander gerichtete, und sich in der Nähe der Seitenwände des Gefässes befindliche langgabeln ausgebildet sind.
5. Müllwagen aus der !Combination nach Anspruch 1, wobei der am Ende der Arme je vorgesehene Hebel mit Trägergliedern mit einer Bedienungsstange zur Drehung des Hebels hinsichtlich des Armes zwecks Entleerung des Müllgefässes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsstange
mit einem G-Iied in der Iahe des festen G-elenkpunkts der Hebearme derart verbunden ist, dass das G-efäss während der Aufwärtabewegung der Arme in eine Kippstellung gedreht wird und umgekehrt.
6. Müllwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsstange mit einem Ende eines dem Arm angelenkten finkelhebel verbunden ist, wobei auf der 'wagenwand ein Anschlag vorgesehen ist mit dem das andere Snde des Winkelhebels während der Hebung des Gefässes in Berührung treten kann, ' .
Pur den Anmelder;
Anmelder^
GEESIlE I.V.
Ii euv/s t ad 114» f e es ρ.
die Hiederlande.
DEG28504U 1962-11-14 1963-08-17 Muellgefaess. Expired DE1891369U (de)

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