DE1890990U - Wasserstrahlregler. - Google Patents

Wasserstrahlregler.

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DE1890990U
DE1890990U DE1964S0047719 DES0047719U DE1890990U DE 1890990 U DE1890990 U DE 1890990U DE 1964S0047719 DE1964S0047719 DE 1964S0047719 DE S0047719 U DES0047719 U DE S0047719U DE 1890990 U DE1890990 U DE 1890990U
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DE
Germany
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water jet
jet regulator
tubular
chamber
section
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Expired
Application number
DE1964S0047719
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Inventor
Toussaint Sinibaldi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

096105-7.2M
-m'l ösj.f.=flip, ΐίΕΓΕϋ/Ώκ LEBL. BSastaB 22, gieiiig'larfsfc 12
Telefon 21? "A <'2 Fsrnsch-sifcjr 0ίί22 2Ö3
A 1921
Ioussaint SIIIBALDI, 2 Boulevard Pershing,
PARIS I7^nie / IPrance
Wasserstrahlregler
Sie iürfindung betrifft Wasserstrahlregler mit einer in
einem rohrförmigen Körper ausgebildeten Kammer, deren
oberer Abschnitt durch eine von Löchern für den FLüssigkeitseintritt durchbrochenen Wand begrenzt ist und deren unterer Abschnitt durch eine in der Austrittsöffnung der Flüssigkeit angeordnete Eeihe von filtern abgeschlossen ist,
?/obei die Kammer mit der Atmosphäre durch Öffnungen in Verbindung steht, die außerhalb des Flüssigkeitsstromes gelegen sind.
Bei den bekannten Wasserstrahlreglern des angegebenen Typs münden die Öffnungen, die die in Rede stehende Kammer mit der Atmosphäre in Verbindung setzen, im allgemeinen oben am Körper des Wasserstrahlreglers derart ins Freie, daß diese Löcher Gefahr laufen, sich durch die Ansammlung von Staub oder anderen Fremdkörpern, die das obere Ende der Löcher blockieren können, zu verstopfen·
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wasserstrahlregler zu vermitteln, der mit diesem Machteil nicht behaftet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung die Verbindung der Kammer mit der Atmosphäre durch Öffnungen, die in der seitlichen Wand des Reglerkörpers ausgebildet sind.
Dank diesem besonderen Aufbau vermögen sich Fremdkörper nicht mehr an den Lufteinlaßöffnungen abzusetzen und nach Ablauf einer bestimmten Zeit diese Öffnungen zu verstopfen.
Me Erfindung hat in gleicher Weise Ausführungsformen zum G-egenstand, die mindestens eines der nachstehenden Merkmale aufweisen:
Die Lufteinlaßöffnungen liegen in der Yerbindungsebene zweier rohrförmiger Stücke, die aji ihren Enden miteinander verbunden sind und den Körper des Wasserstrahlreglers bilden.
Jede Lufteinlaßöffnung Gesteht aus einer Einkerbung, die an der Verbindungsfläche des einen der "beiden erwähnten rohrförmigen Stücke eingearbeitet ist.
Das Ende des einen der beiden rohrförmigen Stücke besitzt einen Abschnitt von reduziertem "Durchmesser, der in eine Auskehlung eingesetzt ist, die ihrerseits am benachbarten Ende des anderen rohrförmigen Stückes ausgebildet ist 3 die Lufteinlaßkerben sind an dem mit reduziertem Durchmesser versehenen Ende vorgesehen und erstrecken sioh parallel zur Achse des Ganzen über eine Tiefe, die etwas größer als die Länge des Teiles mit reduziertem Durchmesser ist und weiterhin in radialer Richtung bis zur Innenfläche des erwähnten Teilstückes, und zwar derart, daß sie im Inneren des letzteren ausmündet.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Wasserstrahlreglers gemäß der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung.
jis zeigen;
Pig. 1 eine Ansicht eines "Wasserstrahlreglers gemäß der Erfindung;
Pig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt des Wasserstrahlreglers ;
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht des Wasserstrahlreglers in auseinandergebogenem Zustand und
Pig. 4 eine Sndansieht des Oberteiles des Reglerkörpers entlang der Linie IY-IT aus Pig. 3.
Der auf der Zeichnung dargestellte Wasserstrahlregler besteht aus einem als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Körper, auf den ein übliches Gummirohr 2 aufgeschoben ist, mittels dessen man den Wasserstrahlregler an einem Hahn befestigen kann.
Der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen, gefertigte Körper 1 besteht aus zwei Abschnitten, nämlich einem Oberteil 4 und einem Unterteil 5. Diese beiden Teile sind von allgemein kegelstumpfförmiger Gestalt und an ihren den gleichen Durchmesser besitzenden, großen Basis-
flächen aneinandergefügt. Das Oberteil 4 ist mit seinem einen reduzierten Durchmesser aufweisenden Ende β in das Unterteil 5 eingesetzt, wobei das Ende 6 in einer am Unterteil vorgesehenen, entsprechenden zylindrischen Auskehlung ruht. Im übrigen sind die beiden Stücke durch eine Verklebung zusammengehalten.
Das Oberteil 4 des Körpers weist eine zylindrische Mündung auf, über welche kraftschlüssig das entsprechende Ende des Gummischiauches 2 aufgeschoben ist.
Das untere Ende der Mittelbohrung 11 im Oberteil 4 des Körpers 1 wird durch eine Bodenplatte 12 verschlossen, die Löcher 13 für den Durchlaß von !Flüssigkeit aufweist. Der Boden 12 befindet sich in einer gewissen Entfernung vom unteren Ende des Oberteiles 4, und zwar derart, daß eine Kammer 15 ausgespart wird·
Das Unterteil 5 des Körpers besitzt eine zylindrische Aussparung 17, in welcher übereinander folgende Einzelteile angeordnet sind: Sin erstes lilter 18, ein erster Distanzring 19, beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff, ein zweites Filter 21, ein zweiter Distanzring 22 und ein drittes Filter 23» Die Filter bestehen beispielsweise aus nichtoxydierbarem Metallgewebe.
"Die Oberseite des dritten Filters 23 befindet sich in Höhe des Bodens der Auskehlung 7 im Teil 5> und zwar derart, daß das anliegende Ende des Teiles 4 sich gegen das Filter abstützt und infolgedessen den aus den Distanzhalterη und Filtern gebildeten Stapel am Platze hält.
Schließlich steht die Kammer 15 mit der Atmosphäre über eine gewisse Anzahl (in der dargestellten Ausführungsform 4) von Einkerbungen 27 in Verbindung, welche am Ende des Seiles 4 eingearbeitet sind. Diese Einkerbungen erstrecken sich einerseits ausgehend von der Außenfläche des Körpers bis in seine Innenbohrung und andererseits parallel zur Achse des Körpers bis zu einer Höhe, die etwas größer als die Höhe des Teiles 6 mit reduziertem Durchmesser ist, so daß also diese Sinkerbungen die Kammer 15 mit der Atmosphäre über Durchführungen in Verbindung setzen, die oberhalb des kragenartigen Flansches 7 am Unterteil 5 des Reglerkörpers verlaufen.
Die Öffnungen, die die Kammer 15 mit der Atmosphäre verbinden, befinden sich damit in der Verbindungsebene der beiden Teile 4 und 5> die ihrerseits den Körper des Wasserstrahlreglers bilden.
Die lokale Anordnung des durchbrochenen Bodens 12 im Körper 1, der drei Filter 18, 21, 23 entlang der Achse des Seglers,
ebenso wie der Durchmesser der Löcher 15 im Boden 12, deren Anzahl und Verteilung sowie der Querschnitt der Lufteinlaßöffnungen 27 werden genau passend ausgewählt, um einerseits eine geeignete Dämpfung des den Wasserstrahlregler durchquerenden flüssigkeitsströmes zu gewährleisten und andererseits eine mengen- und geschwindigkeitsmäßig gesteuerte Einführung der luft zu gestatten, die vom Flüssigkeitsstrom mitgenommen wird«
Die wirkungsweise des beschriebenen Wasserstrahlreglers ist folgende:
Der die Kammer 15 durchquerende Flüssigkeitsstrom erzeugt in derselben einen Unterdruck, der seinerseits das Ansaugen atmosphärischer Luft durch die Löcher 27 hervorruft. Diese Luft wird also in den Flüssigkeitsstrom eingeschlossen, der seinerseits, durch die Filter gedämpft, sieh am Ausgang des Wasserstrahlreglers in Form einer gleichmäßigen und kontinuierlichen Flüssigkeitssäule darbietet und ein Aussehen hat, das demjenigen einer Emulsion entspricht. Bei Einführung irgendeines Körpers in den Verlauf der auf diese Weise den Wasserstrahlregler verlassenden Flüssigkeit ruft keinerlei Herumspritzen hervor·

Claims (4)

096105-7. ansprüche
1. Wasserstrahlregler mit einer in einem rohrförmigen Körper ausgebildeten Kammer, deren oberer Abschnitt durch eine von Löchern für den Flüssigkeitseintritt durchbrochenen Wand begrenzt ist und deren unterer Abschnitt durch eine in der Ausgangsöffnung der Flüssigkeit angeordnete Pilterreihe abgeschlossen ist, wobei die Kammer mit der Atmosphäre über außerhalb des Flüssigkeitsstromes gelegene Öffnung in Yerbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kammer (15) mit der Atmosphäre über Öffnungen (27) erfolgt, die in der Seitenwand des Reglerkörpers (1) ausgebildet sind,
2. Wasserstrahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen (27) an der Yerbindungsebene zweier rohrförmiger Seile (4, 5) liegen, die mit ihren Snden aneinander befestigt sind und zusammen den Körper (1) des Wasserstrahlreglers bilden.
3» Wasserstrahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Lufteintrittsöffnungen (27) von Einkerbungen gebildet sind, die an der Terbindungsflache einer der beiden rohrförmigen Teile (4, 5) eingearbeitet sind.
4. Wasserstrahlregler nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Inde des einen rohrförmigen Seiles (4) einen Abschnitt (6) von verringertem Durchmesser besitzt, der in eine in das anliegende Ende des anderen rohrförmigen Teiles (5) eingearbeitete Auskehlung (7) eingesetzt ist, und daß die Lufteinlaßkerben (27) am Ende des Abschnittes (6) mit reduziertem Durchmesser ausgebildet sind und sich einerseits parallel zur Achse des Ganzen über eine Tiefe erstrecken, die etwas größer als die Höhe des Abschnittes (6) mit reduziertem Durchmesser ist, und sich andererseits in radialer Sichtung bis zur Innenseite des Seiles (4) erstrecken, so daß sie im Inneren desselben ausmünden·
DE1964S0047719 1963-12-23 1964-02-07 Wasserstrahlregler. Expired DE1890990U (de)

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