DE1890785U - In stufen bewegbare tribuene. - Google Patents

In stufen bewegbare tribuene.

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DE1890785U
DE1890785U DEK30915U DEK0030915U DE1890785U DE 1890785 U DE1890785 U DE 1890785U DE K30915 U DEK30915 U DE K30915U DE K0030915 U DEK0030915 U DE K0030915U DE 1890785 U DE1890785 U DE 1890785U
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KLEEMANNS VEREINIGTE FABRIKEN
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KLEEMANNS VEREINIGTE FABRIKEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/39Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

RÄ.758 596*26.1163
PATENTANWÄLTE 26/29 7 STUTTGART } 25· Nov. 1963
DR.-ING. WOLFF und BARTELS · . fernIufSI! 2972«
Dr. Brandes ; SKKiSSim? "
Kleemann's Vereinigte Fabriken, Stuttgart-Obertürkheim
Tribüne mit in waagerechter Richtung bewegbaren, in abgestuften Höhen angeordneten Plattformen
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Tribüne mit in waagerechter Richtung bewegbaren, in abgestuften Höhen angeordneten Plattformen, die in Fahrtrichtung an ihrem einen Ende mittels Stelzen auf einer gemeinsamen Bodenebene rollend abgestützt sind und von denen jede an ihrem anderen Ende an der benachbarten Plattform gleitend abgestützt ist, während die niedrigste auf der gemeinsamen Bodenebene rollend abgestützt ist.
Es sind Tribünen mit in waagerechter Richtung bewegbaren, in abgestuften Höhen angeordneten Plattformen bekannt, bei denen die Plattformen mittels Stelzen auf einer gemeinsamen Bodenebene rollend abgestützt sind und beim Zusammenschiebet!/der Tribüne die waagerechten Träger der Plattformen, die in der Mitte ein Gelenk aufweisen, un-
>s«fii*fö» D&sb Unterlege (Beschreibung und Schutzonspr.) Ist die iulefzf eingereichte·, s>.a ·■<':■'■*'' >'·■■ -w U i b Di hilh Bdf d Λϊii'! iv nt
Λ,,νι ,·. ·»...;, cuioiien Prelwn selieiöit. Deutsches ffctentomt,
ter Verschiebung dieses Gelenkes nach oben wie ein Zirkel zusammengeklappt werden. Die zusammengeschobene Tribüne wird durch eine besonders vorgesehene Wand abgedeckt. Die Bauweise einer solchen Tribüne ist daher kompliziert, zumal die Gelenke in der gestreckten Stellung der waagerechten Träger durch besondere Stützen abgestützt sein müssen.
Bei anderen Tribünen der eingangs beschriebenen Art sind die in Ausfahrrichtung vorderen Enden der Plattformen mittels Stelzen auf einer gemeinsamen Bodenebene rollend abgestützt, während die in Ausfahrrichtung hinteren Enden der Plattformen/an den Stelzen der in Ausfahrrichtung dahinter befindlichen Plattform gleitend abgestützt sind. Dies hat zur Folge, daß die Stelzen in der Fahrtrichtung versetzt nebeneinander angeordnet sein müssen, damit beim Zusammenschieben der Tribüne jede Plattform an den vor ihr befindlichen Stelzen vorbeilaufen kann. Infolgedessen ist, da die Stelzen gewöhnlich auf Bodenschienen rollen, eine größere Anzahl von Schienen erforderlich gegenüber einer Ausführungsform, bei der üie Stelzen in Fahrtrichtung fluchtend angeordnet sind. Außerdem werden in einem solchen Falle die Plattformen in zusammengeschobenem Zustand von den Stelzen nur an ihren, in Fahrtrichtung gesehen, hinteren Enden unterstützt, sie kragen also aus, wodurch sich eine Beschränkung der Länge der Plattformen in. Fahrtrichtung ergibt. Die Plattformen können höchstens so lang sein, daß eine Sitzbank und eine Fußraste vorgesehen sind.
Es ist nicht möglich, die Rahmen in der Fahrtrichtung so lang? zu halten, daß beispielsweise drei oder vier Stuhlreihen hintereinander aufgestellt werden können. Wegen des Kippmoments, das in zusammengeschobenem Zustand der Tribüne
•\ . die
hinsichtlich jeder Plattform auftritt, müssen ferner/. Stelzen je auf mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Rollen abgestützt werden. Ferner kann die Spannweite zwischen zwei Stelzen quer zur Fahrtrichtung nur beschränkt sein, weil eine tragende Verbindung in dieser Querrichtung nur an dem, in Fahrtrichtung gesehen, .hinteren Ende jeder Plattform besteht. Die hintersten Stelzen der obersten Plattform müssen außerdem an einer Wand verankert sein.
Demgegenüber ist die Tribüne gemäß dem Gebrauchsmuster, die im übrigen die eingangs erwähnten Merkmale aufweist, so ausgebildet, daß jede Plattform mit ihrem beim Ausfahren vorderen Ende auf der nächst niedrigeren Plattform (3) rollend abgestützt ist und daß die Stelzen (4) an dem beim Ausfahren hinteren Ende der Plattformen (3) angeordnet sind. Dadurch werden die Nachteile der bekannten Tribünen vermieden. s.
Im'ieinzelnen kann die Tribüne gemäß dem Gebrauchsmuster so ausgebildet sein, daß die Stelzen in Fahrtrichtung fluchtend in Reihen angeordnet und auf auf der gemeinsamen Bodenebene verlegbaren Schienen fahrbar sind, die an ortsfeste, die zusammengeschobenen Plattformen (tragende Schienen anschließbar sind.
Zweckmäßigerweise sind die Plattformen mit exzentrisch verstellbaren Laufrollen versehen.
Die Plattformen können ferner an 4-hrem, in Fahrtrichtung gesehen, vorderen Ende Stirnwände aufweisen, die so ausgebildet und bemessen sind, daß sie in zusammengeschobenem Zustand der Tribüne eine geschlossene Wand bilden, die die Tribüne abdeckt.
Unter den zusammengeschobenen Plattformen ist ein Zylinder für einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb angeordnet, der sich von der untersten Plattform aus entgegen der Ausfahrrichtung erstreckt und dessen Kolbenstange an der untersten Plattform angreift.
Zweckmäßig ist die Unterfläche Jeder Plattform in einem solchen Höhenabstand von der Oberfläche der nächst niedrigeren Plattform angeordnet, daß sich ein nutzbarer Zwischenraum zum Stapeln von zusammengeklappten Stühlen od.dgl. ergibt. Ferner können auf die Plattformen auflegbare und mit ihnen verriegelbare Stufen zur Bildung eines Treppenaufganges vorgesehen seik.
Auf der Zeichnung ist der:Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen in der Fahrtrichtung liegenden
Schnitt bei eingefahrener bzw. ausgefahrener Tribüne,
■ · ·>,
Fig. 3 eine Seitenansicht der ausgefahrenen
Tribüne,
Fig. 4 und 5 Teildraufsichten auf die Tribüne in eingefahrenem bzw. ausgefahrenem Zustand,
Fig. 6 in größerer Darstellung eine Teilansicht in
der Ausfahrrichtung gesehen,
Fig. 7 in weiter vergrößerter Darstellung einen
Teil des Antriebs der Tribüne.
Im dargestellten Beispiel ist die ausfahrbare Tribüne 1 so angeordnet, daß sie sich in eingefahrenem Zustand unter der Auskragung 2 einer fest angeordneten Tribüne befindet. In einem solchen Fall ist- eine besonders gute Raumausnutzung möglich. Die ausfahrbare Tribüne besteht aus in waagerechter^. Richtung bewegbaren, in abgestuften Höhen angeordneten Plattformen 3> die in Fahrtrichtung an ihrem einen Ende mittels Stelzen 4, die an ihrem unteren Ende Rollen 5 tragen, auf einer gemeinsamen Bodenebene 6 abgestützt sind. An ihrem anderen Ende tragen die Plattformen 3 Lager 7 für Rollen 5, mittels deren sich jede Plattform 3 auf Schienen der nächst-
niedrigeren abstützt. Die niedrigste Plattform 3 stützt sich mittels in Lagern 7 gelagerten Rollen 5 auf der gemeinsamen Bodenebene 6 ab.
Die Stelzen 4 mit ihren Rollen 5 sowie die Lager J mit ihren Rollen 5 sind in Fahrtrichtung fluchtend in Reihen angeordnet. Die Zahl der Reihen ergibt sich aus der statischen Berechnung. Auf der gemeinsamen Bodenebene 6 sind wegnehmbare Schienen 8 vorgesehen, die an ortsfeste, die zusammengeschobenen Plattformen 3 tragende Schienen 9 fluchtend anschließbar sind. Zweckmäßig werden die Schienen 8 mittels Schraubbolzen unterhalb der Oberfläche der gemeinsamen Bodenebene 6 verankert, die zu diesem Zweck abdeckbare öffnungen aufweist. Die Laufrollen 5 sind exzentrisch verstellbar gelagert, damit Höhenungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Die ausfahrbare Tribüne wird angetrieben durch eine zweckmäßig elektrisch steuerbare hydraulische oder pneumatische Antriebs-
einrichtung, deren Zylinder 10 unter den zusammengeschobenen Plattformen 3 angeordnet ist und sich von der untersten Plattform aus entgegen der Ausfahrrichtung erstreckt und dessen Kolbenstange 11 an der untersten Plattform 3 angreift. Mit ist ein Lager für den Zylinder 10 bezeichnet.
Zur Begrenzung des Ausfahrens sind an den der Ausfahrrichtung entgegengesetzten Enden der Plattformen 3 Anschläge 13 für
die Rollen 5 und für die oberste Plattform Endschalter 1*1 vorgesehen. Außerdem sind zweckmäßig an den Schienen 8 elektrische Zwangskontakte vorgesehen, die ein Ausfahren der Tribüne verhindern, wenn die Schienen 8 nicht ausgelegt sind. Die Platt-
' \ eitig
formen 3 können in ausgefahrenem Zustand gegensefcxfcfod verriegelt werden, damit eine größere Standsicherheit erzielt wird.
Die Unterfläche jeder Plattform 3 kann in einem solchen Höhenabstand von der'Oberfläche der nächst niedrigeren Plattform 3 angeordnet sein, daß sich ein nutzbarer Zwischenraum zum Stapeln von zusammengeklappten Stühlen 15 od.dgl. ergibt. Die Stirnseiten der Plattformen 3 weisen Stirnwände 16 auf, die bei eingefahrener Tribüne eine glatte Viand bilden.
Schließlich können an den Seiten und gegebenenfalls in der Mitte, der Tribüne auf die Plattformen 3 auflegbare und mit ihnen verriegelbare Stufen 17 zur Bildung von Treppenaufgängen vorgesehen sein. Bei 18 ist eine Verriegelung angedeutet.

Claims (8)

- 8 Schut zan "sprüche
1) Tribüne mit in waagerechter Richtung bewegbaren, in abgestuften Höhen angeordneten Plattformen ,die in Fahrtrichtung an ihrem einen Ende .^iittels Stelzen auf einer gemeinsamen Bodenebene rollend abgestützt sind und von denen jede an ihrem anderen Ende an der benachbarten Plattform gleitend abgestützt ist, während die niedrigste auf der gemeinsamen Bodenebene rollend abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß «Jede Plattform (3) mit ihrem beim Ausfahren vorderen Ende auf der nächst niedrigeren Plattform (3) rollend abgestützt ist und daß die Stelzen (4) an dem beim Ausfahren hinteren Ende der Plattformen (3) angeordnet sind,
2) Tribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelzen (4) in Fahrtrichtung fluchtend in Reihen angeordnet und auf auf der gemeinsamen Bodenebene (6) verlegbaren Schienen (8) fahrbar sind, die an ortsfeste, die zusammengeschobenen Plattformen (3) tragende Schienen (9) 'anschließbar sind«
3) Tribüne nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (3) mit exzentrisch verstellbaren Laufrollen (5) versehen sind.
4) Tribüne nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen an ihrem in Ausfahrrichtung vorderen Ende Stirnwände (16) aufweisen, die bei zusammengescho-
. . bener Tribüne eine glatte; Wand bilden.
5) Tribüne nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den zusammengeschobenen Plattformen (3) ein Zylinder (10) für einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb angeordnet ist, der sich von der untersten Plattform (3) aus entgegen der Ausfahrrichtung erstreckt und dessen Kolbenstange (11) an der untersten PHatfc form (3) angreift.
6) Tribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche jeder Plattform (3) in einem solchen Höhenabstand von der Oberfläche der nächst niedrigeren Plattform (3) angeordnet ist, daß sich ein nutzbarer Zwischenraum zum Stapeln von zusammengeklappten Stühlen (15) od.dgl. ergibt.
ψ t
7) Tribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^ auf die Plattformen (3) auflegbare und mit ihnen verriegelbare Stufen (17) zur Bildung eines Treppenaufganges vorgesehen sind.
8) Tribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (3) mit Arretspierungsmitteln (13) zur Begrenzung ihrer Ausfahrbarkeit versehen sind.
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