DE1890095U - Anordnung zum kippen einer ladeeinrichtung. - Google Patents

Anordnung zum kippen einer ladeeinrichtung.

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DE1890095U DE1963ST016537 DEST016537U DE1890095U DE 1890095 U DE1890095 U DE 1890095U DE 1963ST016537 DE1963ST016537 DE 1963ST016537 DE ST016537 U DEST016537 U DE ST016537U DE 1890095 U DE1890095 U DE 1890095U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Friedrich Steinkuhle KG- Maschinenfabrik, Efiederntudorf
Krs. Buren i. ¥estf.
"Anordnung zum Kippen einer Ladeeinrichtung"
Die !Teuerung betrifft eine Anordnung zum Kippen einer Ladeeinrichtung wie Lademulde od.dgl. sowie einen Muldenkipper mit einer derartigen Anordnung.
Soweit Anordnungen zum Kippen einer Lademulde sowie Muldenkipper mit einer derartigen kippbaren Mulde bekannt geworden sind, läßt sich die Lademulde nur um eine horizontale Achse kippen. Damit kann das Ladegut nur nach einer, bestenfalls zwei gegenüberliegenden Seiten mit einer vorher festgelegten Eipprichtung entleert werden. Hierbei verläuft die Kippebene gewöhnlich quer zur fahrtrichtung des Muldenkippers od.dgl.
Es ist aber .in vielen lallen, insbesondere bei nicht gleisgebundenen Muldenkippern, erwünscht, verschiedene Kipprichtungen einschlagen zu können, um das !Ladegut am erwünschten Platz zu entleeren. Das laßt sich bei gleisgebundenen Muldenkippern gar nicht, bei gleislosen Muldenkippern nur durch umständliches Manövrieren des fahrzeuges erreichen.
Aufgabe der Feuerung ist es, eine Anordnung zum Kippen einer ladeeinrichtung wie lademulde od.dgl. sowie einen Muldenkipper zu schaffen, die unter Vermeidung der Uachteile des bisher Bekannten ein Kippen in verschiedene Richtungen zulassen.
Gemäß der Neuerung ist bei einer Anordnung zum Kippen einer ladeeinrichtung, insbesondere einer fahrbaren, wie auf einem Muldenkipper angeordneten Mulde, mit einer vorzugsweise hydraulisch betriebenen Kippeinrichtung die um eine horizontale Achse kippbare ladeeinrichtung zusätzlich um eine .,vertikale Achse schwenkbar gelagert.
Bei einer bevorzugten Ausführuhgsform kann die ladeeinrichtung mittels eines in einem Druekmittelzylinder geführten und zwangsgesteuerten Kolbens schwenkbar sein.
■ - 3 -
Der Druekmittelzylinder läßt sieh von einem Mantelzylinder, der an dem Muldenkipper od.dgl. befestigt sein kann, mit Spiel umgeben, so daß sich der Druckmittelzylinder in dem Mantelzylinder drehbar lagern läßt. Ein Drehen bzw. Schwenken laßt sich dadurch erreichen, daß in dem Mantelzylinder schraubenlinienförmige Hüten, Schlitze od.dgl. vorgesehen sind, in denen ein fest mit dem Kolben verbundener und horizontal gelagerter Bolzen od.dgl. zwangsgeführt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann bei einem Muldenkipper mit einer um eine horizontale Achse kippbaren Mulde, die vorzugsweise hydraulisch gesteuert wird, diese zusätzlich um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sein»
Eine derartige Anordnung zum. Kippen einer ladeeinrichtung sowie ein Muldenkipper mit einer derartigen Anordnung zeichnen sieh durch einen besonders praktischen Gebrauch und einfache Handhabung^ aus. Die Mulde läßt sich in einem horizontalen Bereich 'von'-etwa 180 schwenken und dabei in jeder Schwenkstellung kippen, so daß ein Manövrieren eines Muldenkippers od.dgl. sich erübrigt und das Ladegut an jeder gewünschten Stelle bequem und rasch entladen werden kann. Dadurch läßt sieh weitaus
mehr ladegut als bisher in einer gleichen Zeitspanne transportieren, so daß der Einsatz eines Muldenkippers mit einer Anordnung gemäß der Feuerung wesentlich vorteilhafter ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. 1Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Muldenkippers mit einer Anordnung zum Kippen der Mulde, teilweise ge~ schnitten und
Mg. 2 einen Längsschnitt durch eine Anordnung zum Kippen einer ladeeinrichtung.
In Pig. 2 wird eine lagerplatte 10 od.dgl. unter einer Mulde 10a als ladeeinrichtung sichtbar, die in einer Ausnehmung 11 -Durchlaß für eine hydraulisch betriebene Kippeinrichtung 12 bietet. Diese ist mit einer oberen Augenlasche 12a an der Mulde 10a od.dgl. und mit einer unteren Augenlasche 12b an einem Teller 13 angelenkt, der höhenbeweglich in "einem Druckmittelzylinder 14 lagert. Dieser Druckmittelzylinder 14 ist mit einer nach innen gerichteten flanschartigen Umbördelung 15
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ausgestattet und mit dieser durch Schrauben, Hnefce od.dgl. oder durch Schweißen mit der lagerplatte 10 od.dgl. fest verbunden; dabei steht der Zylinder 14 zentrisch um die Ausnehmung 11 herum.
Der Zylinder 14 schließt mit seinem Boden 14a umd dem Teller 13 einen Hohlraum ein, der durch einen Kolben in eine obere Druekmittelkammer 17 und eine untere Druekmittelkammer 18 unterteilt ist. Zur Erzielung einer möglichst großen dichtenden Fläche des Kolbens mit dem Zylinder 14 ist der Kolben 16 in seinem Eandbereich nach oben und naeh unten in Form von kragenartigen Erweiterungen 16a, 16b verstärkt. Eine zusätzliche Dichtung ist durch in Nuten in den Kolben 16 eingelegte Dichtungsringe 19 gegeben,.
Zentrisoh schließ-t sich unter dem Kolben 16 eine an diesem befestigte Kolbenstange 20 an, die durch den Boden 14a hindurehführt undvelch in einem Bolzen 21 fortsetzt, der quer zu ihr steht und mit seinen Enden in Mhrungsnuten 22, 23, -schlitzen od.dgl. zwangsgeführt wird« Diese Mhrungsnuten 22, 23 od.dgl. sind
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in der Innenseite eines Mantelzylinders 24 eingearbeitet, der den Zylinder 14 mit Spiel umgibt und zwischen seinem Boden 24a und dem Boden 14a genügend Raum läßt, um ein Auf- und Abwärtsbewegen des Bolzens 21 zu gestatten. Die lührungsnuten 22, 23 winden sich bei um 180 versetzten Ansatzpunkten schraubenlinienförmig nach oben und besehreiben von ihrem Ansatz am Boden 24a bis zu ihrem Endpunkt beispielsweise eine Viertelumdrehung oder eine halbe Umdrehung. Dabei läßt sieh durch Mnks- oder Reehtsdrehung der führungsnuten 22, 23 die Drehriehtung des Bolzens 21 und damit der !ladeeinrichtung vorbestimmen. Auf- und Abwärtsbewegen der !ladeeinrichtung erfolgen unter gegensätzlicher-Drehrichtung.
Der Mantelzylinder 24 ist auf einem !rag- oder Fahrgestell od.dgl. fest angebracht und reicht mit seinem oberen Ende nicht ganz an das oba?e Ende des Zylinders 14 heran, sondern findet in dessen oberem Bereich Anschluß an einen Flansch 25, der randseitig in einer Abwinkelung 25ä'h.aeh oben verläuft und dort mittels
—ν
eines ringartigen Deckels 26 durch Sehrauben, liete od.dgl. oder durch Sehweißen verschlossen ist. Innerhalb dieses so gebildeten ringzylinderartigen Hohlraumes ruht ein Lagerring 27, der fest mit dem Zylinder 14
verbunden ist und sich horizontal zwischen Kugellagern 28 drehen kann, line obere Zuleitung 29 führt zu dem Teller 13 und von dort durch eine Bohrung 31 in die 'Druckmittelkammer 17 und eine untere Zuleitung 30 durch den Zylinderboden 24a hindurch zu dem Boden 14a und von dort durch eine Bohrung 32 in die Druckmittelkammer 18. Durch diese Zuleitungen 29 f 30 wird den Druekmittelkammern 17? 18 ein vorzugsweise flüssiges Druckmittel zugeführt. Die Zuleitungen 29 und 30 können miteinander verbunden sein, wobei durch Zwischenschaltung einer Pumpe od.dgl. eine Umsteuerung des Druckmittels von einer Kammer in die andere vorgenommen werden kann.
Die Arbeitsweise einer derartigen Anordnung zum Kippen einer ladeeinrichtung wird wie folgt besehrieben:
Soll ^eine ladeeinrichtung, wie beispielsweise eine fahrbare Mulde™! Oa^~gekippt werden, so fährt man lediglich die Kippeinrichtung 12 aus und die Mulde 10a od.dgl. entleert sich in Kipprichtung, ohne- sich zu drehen. Soll die Mulde od.dgl. nur gedreht werden und beide Kammern 17 und 18 sind etwa wie in der Zeichnung veranschaulicht mit einem Druckmittel gefüllt, so läßt man dieses
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aus der unteren Kammer 18 ab oder steuert es entsprechend um, worauf infolge des G-ewichtes der Mulde od.dgl. und der Kippeinrichtung 12 der Kolben sieh absenkt und durch die Zwangsführung des Bolzens 21 od.dgl. in eine Drehbewegung versetzt wird. Damit diese Drehbewegung sich aueh auf die Mulde 10a od.dgl. überträgt, ist der Kolben 16 mit einer stoßseitigen Jührungsnocke 34 ausgestattet, die in einer senkrechten Führungsnut 35 im Zylinder 14 höhenbeweglich gelagert ist. Die so bei der Auf- oder Abwärtsbewegung des Kolbens 16 sieh zunächst auf den Zylinder 14 übertragende Drehbewegung setzt sieh auf die lagerplatte 10 od.dgl. und damit auf die Mulde 1.0a od.dgl. fort.
Diese beiden beschriebenen Arbeitsvorgänge lassen sieh unabhängig von einem dritten Arbeitsvorgang ausführen , der eine Kombination dieser beiden darstellt, nämlieh gleichzeitiges Kippen"und—Drehen der Mulde od.dgl. Dabei, führt man je nach Stellung des Kolbens 16 der Kammer 18 ein Druckmittel zu oder läßt es ab, so daß die Mulde od.dgl. sich dreht, wobei sich der Lagerring 27 in den Kugellagern 28 dreht. Während dieses Vorganges wird die Kippeinrichtung Ί2 betätigt, so daß ein gleichzeitiges Kippen und Dienen erfolgt.
Die obere Zuleitung 29 dient der laehfüllung eines Druckmittels. Dadurch, kann auch ein Heben des !ellers 13 erfolgen, der mit einer Mhrungsnoeke 33 in der Führungsnut 35 führbar sein kann, um eine grundsätzliche oder zusätzliche Hubreserve für die Kippbewegung zu erhalten.
liegt im Rahmen der Feuerung, den Teller 13 fest mit dem Zylinder 14 zu verbinden, so daß ein Einfüllen eines Druckmittels in die Kammern 17 und 18 lediglieh ein Drehen des Kolbens 16 und damit schließlich der Mulde 10a bewirkt. Statt der Kippeinrichtung 12 läßt sich auch eine starre Stange od..dgl· verwenden, wobei das Kippen durch Heben des Tellers 13 sr erfolgen kann.
Gemäß einem Merkmal der Feuerung kann die beschriebene Anordnung zum Kippen einer ladeeinrichtung an einem vorzugsweise gleislosen Mulenkipper 40 mit Motorantrieb vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform zeigt der Muldenkipper 40 ein vorderes -Radpaar 42a, das inrseinem Durehmesser größer gehalten ist als ein hinteres Eadpaar 42b. Der auf Radachsen 43a, 43b ruhende Fahrzeugrahmen 41 trägt in seinem hinteren Bereich einen Motor 44 und einen lahascsitz 45, von dem
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aus der Muldenkipper 40 über einen lenker 46 steuerbar ist. Die Mulde 10a ist an einer etwa unter ihrem Schwerpunkt liegenden waagerechten Achse 47 angelenkt, die über Lageraugen 48 od.dgl. mit der lagerplatte 10 od.dgl. verbunden ist. Um die Achse 47 erfolgt ein Kippen der Mulde 10a in der vertikalen Ebene. Außerhalb dieser Achs 47 ist die Kippeinrichtung 12 an der Mulde 10a angelenkt, wobei der Mantelzylinder 24 der vorbeschriebenen Anordnung an dem Fahrzeugrahmen 41 im vorderen Bereich des Muldenkippers 40 unter der Mulde 10a befestigt ist. Ein Schwenken der Mulde 10a läßt sieh in jeder Stellung in einem Bereich von etwa 180° durch Steuerung der Hydraulik vornehmen, wobei gleichzeitig oder anschließend ein Kippen erfolgen kann.
Einfache Bedienung und Punktionssicherheit zeichnen die beschriebene Anordnung aus. Durch das wahlweise Zusammenwirken der verschiedenen Arbeitsvorgänge werden zusätzliche Vorrichtungen zur Ausübung einer Drehbewegung überflüssig. Damit wird in vorteilhafter Weise der Arbeits-, Zeit- und Kostenfaktor verringert.
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Claims (1)

  1. /t36*28.t63/>/
    Schutzansprüche
    1. Anordnung zum Kippen einer ladeeinrichtung, insbesondere einer fahrbaren, wie auf einem Muldenkipper angeordneten Mulde, mit einer vorzugsweise hydraulisch betriebenen und um eine waagerechte Achse drehbaren Kippvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die ladeeinrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ladeeinrichtung mittels eines in einem Druekmittelzylinder geführten und zwangsgesteuerten Kolbens schwenkbar ist.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druekmittelzylinder von einem an dem Muldenkipper od.dgl. befestigten Mantelzylinder mit Spiel umgeben ist.
    4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder in dem Mantelzylinder drehbar gelagert ist.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß der Druekmittelzylinder einseitig mittels eines Bodens geschlossen ist.
    - 12 -
    β. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantelzylinder schraubenlinienförmige Nuten, Schlitze od.dgl. vorgesehen sind, in denen ein fest mit dem Kolben verbundener und horizontal gelagerter Bolzen od.dgl. zwangsgeführt ist.
    7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mittels einer durch den Druekmittelzylinderboden hindurehgeführten und in diesem höhenbewegliehen Kolbenstange od.dgl. mit dem Boden od.dgl. verbunden ist.
    8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einer randseitigen i'ührungseinriehtung, wie beispielsweise einer Nooke, ausgestattet ist, die in einer lührungsnut im Druckmittelzylinder höhenbeweglich zwangsgeführt ist.
    9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben randseitig (an seiner Gleitfläche) verstärkt ist.-
    10. Anordnung naeh den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß der Kolben auf seiner Stoßseite vorzugsweise in Muten eingelegte Dichtungen aufnimmt.
    11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Druckmittelzylinderbodens über dem Kolben ein Seiler od.dgl. in dem Druckmittelzylinder angeordnet ist. =
    12. Anordnung, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller od.dgl. fest mit dem Druckmittelzylinder verbunden ist.
    13« Anordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiler od.dgl. höhenbeweglieh in dem Druekmittelzylinder geführt
    14· Anordnung, insbesondere nach ä einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der über und unter dem Kolben gebildeten Kammern, vorzugsweise beide Kammern, ein Druckmittel einführbar ist.
    15· Anordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche
    - 14 -
    f* -
    1 "bis 14-jf dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel
    ■"* von einer Kammer in die andere mittels einer Pumpe
    od.dgl. umsteuerbar ist.
    16. Anordnung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 Ms 15» dadurch gekennzeichnet, daß sich die !ladeeinrichtung, beispielsweise mittels einer angelenkten lagerplatte, auf dem Druckmittelzylinder abstützt.
    17. Anordnung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der !ladeeinrichtung eine Kippeinrichtung angelenkt ist.
    18. Anordnung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung auf
    dem Teller od.dgl. in einer Tertikaien Ebene schwenkbar angelenkt ist.
    19· Muldenkipper'mit einer kippbaren,Mulde, die vorzugsweise hydraulisch 1Oe trieb en ist, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Mulde um" eine vertikale Achse > schwenkbar gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1213209A2 (de) * 2000-12-11 2002-06-12 Johannes Hermann Bergmann Muldenkipper mit Selbstladeeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1213209A2 (de) * 2000-12-11 2002-06-12 Johannes Hermann Bergmann Muldenkipper mit Selbstladeeinrichtung
DE10061632A1 (de) * 2000-12-11 2002-06-20 Johannes Hermann Bergmann Muldenkipper mit Selbstladeeinrichtung
EP1213209A3 (de) * 2000-12-11 2003-02-12 Johannes Hermann Bergmann Muldenkipper mit Selbstladeeinrichtung

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