DE1889915U - Dielengarderobe. - Google Patents

Dielengarderobe.

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DE1889915U
DE1889915U DE1964H0047363 DEH0047363U DE1889915U DE 1889915 U DE1889915 U DE 1889915U DE 1964H0047363 DE1964H0047363 DE 1964H0047363 DE H0047363 U DEH0047363 U DE H0047363U DE 1889915 U DE1889915 U DE 1889915U
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Hületa-Iföbelwerk, Alois Hüls oHG,9 Stadtlohrs/Westf η 9 Tillystr,
"Dielengarderobe"
Die Neuerung betrifft eine als Schrank ausgebildete Dielengardero= be9 deren Innenraum in im wesentlichen swei Abteile unterteilt ist, von denen das eine zur Aufnahme der Mäntel ο■>dgl o dient s während daa andere Abteil einen Spiegel« eine Handschuhtruhe ο ο dglo aufnimmt ο
Gemäß einesi noch nicht ausa Stande der Technik gehörenden älteren Vorschlag wird vorgesehen? eine Disleagarderobe« di© als Schrank ausgebildet ist„ so auszubilden, daß em Kliglicli ist, die eigentlichen Garderobenstüoke geachütst untersubriagajs, \-robei trotzdem der Saum für den Spiegel, für die Handschwhtruhe usv/o frei iat9 so daß dieser Raum jederzeit sugänglioli ist wnd jederzeit benutst v/erden kanne Der AbsehlujS des Faches, in v/elcaesa di® Garderobenstüeka untergeferaelit werden0 wird bei dieser Torriehtung durch eine Schiebetür erreicht« die τοπ ä€H sinen Abteil isum anderen Abteil
schoben werden kanno Diese Vorrichtung hat sich bewährt,, besitzt jedoch den Nachteil^ daß der einmal vorhandene Raum nicht in vol= lern Umfange ausgenutzt wird α
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde 9 diese oben beschriebene Garderobe so auszubilden^ daß eine volle Ausnutzung des gesamten zur Verfügung stehenden Innenraumes erreicht wirdο Dieses der Neue= rung zugrundeliegende Problem wird dadurch gelöst, daß das zweite Abteil in seinem oberen Teil hinsichtlich seiner Tiefe durch eine Tür unterteilt und der in diesem Abteil vorgesehene Spiegel an der Außenseite der Tür vorgesehen ist« Hierdurch wird also die durch das Abteilj, in dem die Garderobe untergebracht werden soll9 be= dingte Tiefe des Saumes ausgenützt*, indem in dem Abteil9 in welchem der Spiegel und die Handschuhablage vorgesehen ist? in seiner Tiefe noch mal unterteilt wird« Dieses ist in einfachster Weise durch eine Tür möglich» an deren Außenseite der Spiegel vorgesehen istβ In dem derart gebildeten fach =■ hinter der Tür - können Ab= lageböden vorgesehen sein«, die zur Aufnahme verschiedener Gegenstände dienen können, oder aber in dissera Raum werden mehrere Spiegel so angeordnets daß ©ine Spiegelkomfeination geschaffen wird» die insbesondere tor frauen bevorzugt wird»
Unterhalb des derart gebildeten.,, zusätzlichen Abteiles und der mit dem Spiegel ausgerüsteten für können Schubfächer angeordnet werden oder aber9 was sehr zweckmäßig sein kana9 es werden in diesem Raum unterhalb des Spiegels Einrichtungen vorgesehen» die die Ausnutzung dieses Hauses als Schuhbora ermöglichen»
Weitere forteile und Merkmale der neuen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor» Die Zeichnung zeigt in
Figo 1 eine perspektivisehe Aneicht der Dielengarderobe und in Figo 2 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Figo 1 entsprechend der Linie A=A in Figo 1«
In der Zeichnung ist mit 1 das Abteil des Sehrankes bezeichnet,, welches zur Unterbringung der G-arderoTbe dient» Zur Aufhängung der Garderobe sind einmal an der Rückseite dee Schrankes an sich be~ kannte Haken 2 angeordnet, sum andern eine sogenannte Hutablage die beispielsweise aus einem Post aus Stahlstäben bestehtj, wobei jedoch die einzelnen Stäbe nioht in der üblichen V/eise in Längsrichtung verlaufe^ sondern gemäß der Neuerung quer zur Längs©r~ Streckung des Hostes= Hierdurch wird ein einfaches Anhängen der Kleiderhaken ermöglichte Vor dem Abteil 1 ist eine Schiebetür 4 angeordnet ξ, die die abgelegte Garderobe nach außen hin verschließt? die bei Benutzung des Abteiles 1 jedoch in der Zeichnung naoh links verschoben werden kann ο Neben dem mit 1 bezeichneten Abteil zum Ablegen der Garderobe ist der Schrank beispielsweise durch eine Trennwand 5 in ein zweites Abteil 6 unterteilte Dieses zweite Abteil 6 ist mit einer Tür 7 ausgerüstet9 die etwa mittig hinsichtlich der !Tiefe des Abteiles 6 angeordnet ist und an ihrer Frontfläche einen Spiegel 8 trägt« In dem durch diese Tür gebil- **+■*-·< Abteil 9 können Ablageböden Io vorgesehen sein., die das !ringen der verschiedensten Gegenstände ermöglicheno Unterieses Abteiles 9 sind in der Zeichnung gemäß Figo 1 Sehubkä-
sten H9 12 und 13 angeordnet s jedoch könnte in gleicher Weise dieser Raum auch durch eine Tür verschlossen sein, so daß er "beispielsweise als Sehuhbord benutzt werden kann« Selbstverständlich sind auch andere Einrichtungsmöglichkeiten für den Raum unterhalb des Spiegels 8 mögliche
Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich^ ist es auf diese Weise mögliche den Innenraum des Schrankes so weit wie möglich auszunutzen=, Selbstverständlich kann diese Einrichtung auch erweitert werden^ so daß beispielsweise gwei Abteile zur Unterbringung von Garderobe vorgesehen sind«,
Selbstverständlich ist die !Teuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkts sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich9 ohne den Grundgedanken der Neuerung zu ver~ lassen.
Schutζansgrüche:

Claims (1)

  1. RA-.
    Als Sehrank ausgebildete Sielengarderobe0 deren Innenraum in im wesentlichen swei Abteile unterteilt ist9 γόη denen das . eine zur Aufnahme der Mäntel .Oodglo dient,, während das andere Abteil einen Spiegel,? eine Handsohühtruhe usw» umfaßt9 |§tlESfe" gekennzeichnet9 daß das zweite Abteil (β) in seinem oberen Teil hinsiöhtlich der Tiefe dureh.eins Τ'$τ (7) unterteilt ist und: der in diesem Abteil (9) vorgesehene Spiegel (8) an der Außenseite 'der für (7) vorgesehen'ist»'"-
    Dieiengarderöbe naeh Anspruch I9 SS^EESl^SSfeSSSSSiSfeSSi,® &&&- in dem gebildeten neuen Abteil (9) Ablageböden (Xo) angeordnet sind ο
    Anspruch X9 äsdareh^gekenngeieteetg daß in dem gebildeten neuen Abteil (9) ebenfalls Spiegel angeordnet sind =
    4ο Sielengarderobe nach Ansprueh 1 bis 39 dadurch^gekennzelehnet-9 daß unterha:
    129 15) ang
    daS unterhalb des gebildeten n©ü®n Abteils (9) ©in Setoabord angeordnet ist«.
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