DE1889757U - Spielplatzvorrichtung oder turnvorrichtung. - Google Patents

Spielplatzvorrichtung oder turnvorrichtung.

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DE1889757U
DE1889757U DEG29350U DEG0029350U DE1889757U DE 1889757 U DE1889757 U DE 1889757U DE G29350 U DEG29350 U DE G29350U DE G0029350 U DEG0029350 U DE G0029350U DE 1889757 U DE1889757 U DE 1889757U
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Description

Spielplatzvorrichtung oder Turnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spielplatzvorrichtung für Kinderspielplätze und dergleichen, aber auch ein Turngerät, das bei entsprechender Dimensionierung zur körperlichen Ertüchtigung größerer Kinder oder Erwachsener geeignet ist.
Erfindungsgemäß ist wenigstens ein in sich geschlossener Rahmen unterhalb eines Oberteiles eines turmartigen Gerüstes mit Klettersprossen-und unmittelbar an diesem vorgesehen und eine flexible Ausspannung innerhalb des Rahmens angeordnet. Diese Ausspannung wirkt sprungtuchartig. Der die Vorrichtung Benutzende kann von dem turmartigen Gerüst in die Ausspannung springen und wird von dieser aufgefangen. Hierin liegt eine gewisse Mutprobe und. Geschicklichkeitsübung, die zum Benutzen der Vorrichtung reizt, wobei die Benutzung die Erkletterung
des turmartigen Gerüstes voraussetzt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen mit Abstand über dem Erdboden auf mehreren Stützen abgestützt. Es besteht die Möglichkeit, den Rahmen beispielsweise am Rande einer Grube anzuordnen. Diese Möglichkeit ist aber in der erfindungsgemäßen Kombination von sekundärer Bedeutung, weil die Ausspannung hauptsächlich durch Bespringen erreichbar sein soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der Rahmen längs einer Kreislinie. Dabei sind wenigstens längs eines Teiles der Kreislinie gleichmäßig verteilte Stützen vorgesehen, deren nach oben gerichtete Streben innerhalb des Rahmens laufen, der dadurch auch bei einem nach innen gerichteten Zug an der Rahmenstrebe sicher gehalten ist.
Zweckmäßig ist der Rahmen an einem Umfangsabschnitt an dem Gerüst selbst abgestützt, wobei Rahmenabschnitte in der Nähe des Gerüstes frei von besonderen Rahmen— stützen sind. Auch hierdurch wird eine Sicherheitsmaßnahme getroffen, weil die Ausspannung vom Gerüst aus beSprüngen wird, so daß es als vorteilhaft angesehen wird, daß in der Nähe dieses Bereiches keine den Rahmen abstützende Streben angeordnet sind.
— 2 —
Eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme besteht darin, daß die oberen Enden der Rahmenstützen - mit Gummi— oder Kunststoffkappen bedeckt sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verläuft der Rahmen in einer horizontalen Ebene. Es wird einbezogen, dem Rahmen eine gewisse Schräglage zu geben, d, h., ihn in einer Ebene anzuordnen, in welcher der von dem turmartigen Gerüst abgekehrte Umfangsabschnitt des Rahmens höher als der mit dem Gerüst zusammenkommende Umfangsab— schnitt liegt. In diesem 3?all hängt die Ausspannung zweckmäßig etwas durch.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Ausspannung aus einem Nylonnetz, dessen Umfang gleichmäßig an der Strebe des Rahmens befestigt ist.
Es besteht auch die Möglichkeit einer Verwendung anderer Materialien, insbesondere die Verwendung einer sprungtuchartigen Ausspannung bzw. die Einbeziehung einer zweckmäßig geringfügigen Federung.
Das Gerüst ist vorteilhaft aus im wesentlichen senkrechten Streben und im wesentlichen horizontalen Sprossen ausgeführt. Zweckmäßig springt ein Umfangsabschnitt des Gerüstes in die Umfangslinie des nach einer Kreislinie verlaufenden Rahmens vor.
— 3 —-
Eiierbei ergeben sich besonders günstige Bedingungen, wenn das Gerüst zweckmäßig im wesentlichen zylindrische Gestalt hat.
Letztere bevorzugte Ausführungsform sieht eine li'ebeneinanderanordnung des Gerüstes und des Rahmens vor. Die grundsätzliche erfindungsgemäße Ausführung ist jedoch ausdrücklich auch auf die Anordnung des Gerüstes innerhalb des Rahmens gerichtet, wobei ein beispielsweise im wesentlichen zylindrisches Gerüst zentrisch oder exzentrisch in dem das Gerüst umgebenden Rahmen angeordnet sein kann,und sich die Ausspannung ζ v/i sch en einem Sprossenkreis und dem Rahmen erstreckt.
Eine besondere Ausführungsform liegt darin, daß innerhalb des Gerüstes an mehreren Ebenen, welche durch je einen Sprossenkreis bestimmt sind, sich in im wesentlichen horizontaler Richtung erstreckende leiterartige Anordnungen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbelspielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In dieser zeigen:
3?ig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine stark vergrößerte Teildarstellung für die Verbindung zwischen dem Rahmen und den Streben;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer v/eiteren Ausführungsform ;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5.
Die Figuren 4 bis 7 sind lediglich schematische Darstellungen, die aus der Beschreibung der vorhergehenden Figuren verständlich sind.
¥ie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist neben einem turmartigen Gerüst 1 ein Rahmen 2, beispielsweise aus einer kreisförmig geführten Rahmenstrebe bestehend, angeordnet. Der Rahmen 2 ist in dieser Ausxührungsform in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet und bei 3 in unmittelbarer Verbindung mit dem turmartigen Gerüst 1 derart vorgesehen, daß sich die senkrechten Projektionen teilweise überschneiden. - 5 -
Pig. 2 läßt erkennen, daß der Körper des turmartigen Gerüstes 1 in den Rahmen 2 vorspringt. Dieser Vorsprung kann mehr oder weniger groß gemacht werden, wenn andere Grundformen für das turmartige Gerüst gewählt werden als die Kreisform ·. . „
In dem Rahmen 2 ist eine Ausspannung 4 angeordnet, die in der Darstellung als spinnwebenartiges Nylonnetz ausgeführt ist» Dieses ist am Rande beispielsweise durch eine seilartige Verschnürung, wie sie teilweise bei 5 angedeutet ist, und gegebenenfalls durch dazwischengeschaltete Ringe mit dem Rahmen 2 verbunden. Das Netz 4 hängt gemäß Pig. 1 nur schwach durch. Es ist zweckmäßig nicht federnd oder nur schwach federnd, wie es einer gewissen Elastizität des Materials entspricht. Es versteht sich, daß an sich auch in die Randverbinölung 5 Federn oder federndes Material einbezogen werden kann. Die wesentliche Ausführungsform liegt aber in einer Vermeidung solcher federnder Mittel.
Der Rahmen 2 ist auf mehreren Stützen 6 bis 12 abgestützt. Diese haben jeweils eine Bodenplatte 13 und eine nach oben ragende Strebe 14, die in noch zu beschreibender Weise an ihrem oberen Ende mit der Rahmenstrebe 2 verbunden ist.
Das turmartige Gerüst bestellt aus einer Vielzahl senk-
rechter Streben 15 bis 18 , die jeweils an
ihren unteren Enden Pußplatten 19 haben und kreisförmig angeordnet sind. Sie bilden Mantellinien eines Zylinders und werden in ihrem Verband durch kreisförmig verlaufende Sprossen bzw. sog. Sprossenkreise 20, 21 .... zusammengehalten. Diese Sprossenkreise dienen zum Erklettern des Gerüstes. Aus Figur 2 ist erkennbar, daß das turmartige Gerüst im Inneren mit einer leiterartigen Anordnung durchsetzt ist, die beispielsweise aus zwei Seitenstreben 22, 23 und dazwischen angeordneten Sprossen 24, 25, 26, 27 besteht. Diese leiterartige Anordnung verläuft zweckmäßig im wesentlichen in horizontaler Richtung in einem Sprossenkreis. Vorteilhaft sind mehrere solcher Anordnungen übereinander vorgesehen. Sie verhindern, daß ein das Gerüst erkletterndes Kind im Inneren des Gerüstes nach unten fallen kann, wobei festgestellt wird, daß die leiterartigen Anordnungen etwa ein !Drittel der Innenfläche eines Sprossenkreises einnehmen und jeweils zwei Drittel zum Erklettern freilassen. Es versteht sich, daß bei Anordnung mehrerer leiterartiger Anordnungen diese alle parallel zueinander verlaufen, oder beispielsweise wechselweise um etwa 90 Grad versetzt sein können.
Um ein Beispiel zu geben, wird darauf hingewiesen, daß der Rahmen in einer Ausführungsform einen Durchmesser von etwa 2,4 m hat und in einer Höhe von
etwa 1 m angeordnet sein kann, während das turmartige Gerüst eine Höhe von beispielsweise 2,^0 m hat. Die Anordnung von Klettergerüsten solcher Höhe ist auf Spielplätzen nicht ohne weiteres möglich, wird aber durch die erfindungsgemäße Ausführungsform einer gesicherten und vorbezeichneten Absprungstelle zulässig.
3?ig. 3 zeigt einen für besonders zweckmäßig erachteten Aufbau. Das obere Ende 28 einer Stützstrebe ist innerhalb der Strebe des Rahmens 2 angeordnet. Sowohl das obere Ende als auch die Rahmenstrebe sind rohrförmig ausgebildet und haben miteinander fluchtende, diametrale öffnungen 29, 30, 31, 32. Diese öffnungen sind von einem Bolzen 33 durchsetzt, der am äußeren Ende Gewinde trägt und dort mit einer Hutmutter 34-gesichert xvird. Die Anordnung ist so vorgesehen, daß sich die oberen Enden 28 aller Stützstreben am Innenumfang des Rahmens 2 befinden, so daß eine Be-1astung des Rahmens bzw. der Ausspannung 4 weniger den Bolzen 33 belastet als vielmehr den Anlagedruck zwischen den Stützstreben und dem Rahmen 2 erhöht.
Die Befestigung des Rahmens 2 an Streben 15 bis 18 oder Sprossenkreisen 20, 21 kann in gleicher Meise oder gegebenenfalls auch durch Verschweißung oder dergleichen erfolgen. Im ersteren Falle wäre der Rahmen durchgehend ausgeführt.
Gemäß Fig. 3 ist das obere Ende 28 einer Stützstrebe mit einer Kappe 35 aus einem elastischen Material wie Gummi oder Kunststoff versehen. !Diese Kappe deckt zugleich die äußeren oberen Ränder des oberen Endes 28 ab.
Fig. 4 zeigt eine andere Anordnung. In dieser Figur ist der Rahmen mit 36 bezeichnet und auf Stützstreben
37> 38 in einer schrägen Ebene abgestützt.
Innerhalb des Rahmens 36 befindet sich ein mit Sprossen versehenes turmartiges Gerüst 39, welches gegebenenfalls aus einem Leiterbock bestehen kann, oder beispielsweise gemäß Fig. 1 ausgeführt ist. Die Ausspannung 40 erstreckt sich zwischen dem Rahmen 36 und dem turmartigen Gerüst 39·
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß eine metallische Verbindung zwischem dem Rahmen 36 und dem turmartigen Gerüst 39 vorgesehen sein kann, wie es anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben ist,und die die einmal ausgebrachte Bespannung entlas t e t.
Der Rahmen 36 hat eine ovale Gestalt.
Gemäß Fig. 6 ist ein im wesentlichen kreisförmiger Rahmen 41 auf Stützstreben 42, 43 .·. abgestützt. Konzentrisch zu dem Rahmen ist in diesem ein turmartiges Gerüst 44 vorgesehen. Dieses Qrüst kann dem
in den JJiguren 1 und 2 mit 1 bezeichneten Gerüst entsprechen. Die zweckmäßig netzartige Ausspannung 45 erstreckt sich ζ v/i sch en dem Gerüst und dem Rahmen 41.
- IG -

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR
    2 HAMBURG t
    BEIM STROHHAUSE 34 RUF 24 67 43
    PATENTANWALT
    den K/Pt
    Je* r ί ■
    Albin Grünzig & Co.
    E y s t r u ρ (Weser)
    Anwaltsakte:
    Schutzansprüche
    1. Spielplatz- oder Turnvorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens einen in sich geschlossenen Rahmen unterhalb des Oberteiles eines turmartigen Gerüstes mit Klettersprossen und unmittelbar an diesem und durch die Anordnung einer flexiblen Ausspannung innerhalb des Rahmens.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Abstand über dem Brdboden auf mehreren Stützen abgestützt ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen längs einer Kreislinie verläuft.
    4-, Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens längs eines Teiles der Kreislinie .gleichmäßig verteilte Stützen vorgesehen sind, deren
    — 1 -
    KONTEN: DRESDNER BANK, KONTO-NR. 8599 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766
    nach oben gerichtete Streben innerhalb des Rahmens verlaufen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an einem Umfangsabschnitt an dem Gerüst abgestützt ist und Abschnitte in der Nähe des Gerüstes frei von Rahmenstützen sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Rahmenstützen mit Gummi- oder Kunststoffkappen bedeckt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspannung aus einem Nylonnetz besteht, dessen Umfang gleichmäßig an der Strebe des Rahmens befestigt ist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsabschnitt des Gerüstes in die Umfangslinie des im wesentlichen nach einer Kreislinie verlaufenden Rahmens vorspringt.
    10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-
    durch gekennzeichnet, daß das turmartige Gerüst unmittelbar neben dem Rahmen angeordnet und mit diesem verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das turmartige Gerüst innerhalb des in sich geschlossenen Rahmens angeordnet und mit diesem unmittelbar verbunden ist,
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4- und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das turmartige Gerüst im wesentlichen zentrisch in dem Rahmen angeordnet ist und die Ausspannung zwischen dem Rahmen und dem Gerüst vorgesehen ist.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus im wesentlichen senkrechten Streben und im wesentlichen horizontalen Sprossen ausgeführt ist.
    14-. Vorrichtung nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst im wesentlichen zylindrische Gestalt hat.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gerüstes an mehreren Ebenen, welehe durch je einen Sprossenkreis bestimmt sind, sich in im v/es entlichen horizontaler Richtung erstreckende leiterartige Anordnungen vorgesehen sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15> dadurch ge !einzeichnet, daß übereinander vorgesehene leiterartige Anordnungen wechselweise um 90 Grad zueinander versetzt sind.
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