DE7118465U - Klettergerät - Google Patents
KlettergerätInfo
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Description
Klettergerät
Die Erfindung betrifft ein Klettergerät mit einer Kletterund
Hangelbahn,
Derartige Geräte werden auf Spielplätzen aufgestellt. Bekannte Klettergeräte nit einer Kletter= und Bangelbahn sind
langgestreckt ausgeführt; sie können an einem Ende mittels einer Leiter oder Kletterstange o.dgl, beklettert werden
und längs eines mittleren Teils, der von Holmen o.dgl, gebildet wird, kann sich dann ein Kind hangelnd fortbewegen,
bis es am Ende des Gerätes abspringt oder über eine Leiter oder Kletterstange absteigt, Solche Geräte lassen sich im
allgemeinen nur in einer vorgesehenen Weise durchklettern, wobei sich auch die sich dabei ergebenden Übungen durch das
Kletterverhalten in bestimmter Weise wiederholen. Derartige bekannte Geräte haben den Nachteil, daß die Phantasie nicht
angeregt wird. Außerdem ergibt sich das Problem, daß hin" sichtlich der Hangelhöhe etc, das Gerät für eine bestimmte
Altersgruppe bemessen sein muß, um Unfällen vorzubeugen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klettergerät zu schaffen, daß durch seine Ausbildung die Phantasie anregt
in verschiedenartigster V/eise benutzt werden kann, wobei in
1 -
bestimmten Ausbildungen ein das Gerät benutzendes Kind selbst
die Art der Überwindung des Gerätes bestimmt,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese B^hn in sich geschlossen ausgeführt ist und abwechselnd niedriggelegene
und hochgelegene Abschnitte aufweist, wobei die
kreuzen. Hierdurch wird ein in sich geschlossenes Gerät, also praktisch ein Gerät ohne bestimmten Anfang und Ende, geschaffen, das an einer wählbaren Stelle beklettert werdeu kann und
bei dem aufgrund der abwechselnden Abschnitte in zwangloser Form verschiedene Arten des Bekletterns oder Hangeins möglich
sind, wodurch eine optimale Übungswirkung spielend erreicht wird, d.h. ohne dem Kind den Eindruck einer sonst vielfach
als mühevoll empfundenen Aufgabe mit Anfang und Ende zu geben.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind die Abschnitte bogenförmig gekrümmt oder bei kurzer geradliniger Ausführung ent-
sprschsnd winklig ansiuändergesetst und gehen ineinander über.
Bevorzugt wird, daß.die Abschnitte in zwei Ebenen gekrümmt sind,
einmal abwechselnd/oben und unten und ?uj ■ anderen um eine Mit
telsenkrechte des Gerätes. Dabei ist *s auch möglich, bei dem
Beklettern des Gerätes zwischen verschiedenen Bahnabschnitten zu wechseln.
Gemäß einer bevorzugten Ausgert-»ltung sind drei hochgelegene
Abschnitte und drei niedriggelegene Abschnitte vorgesehen. Hierdurch ergibt sich eine, sich knotenartig um einen Mittelpunkt windende Bahn, wobei auch eine besonders gute Raumausnutzung erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bahn nach Art
einer Leiter aus zwei Holmen raic dazwischengelegenen Sprossen
ausgeführt. Dabei wird bevorzugt, daß die Holme derart verwunden sind, daß immer die gleiche Seite der Bahn oben liegt.
Der übergang vom Klettern zum Hangeln kann dadurch erreicht
werden, daß ein Kind zwischen den Sprossen durchklettert. Zweckmäßig sind die Sprossen mit verschiedenem Abstand voneinander
vorgesehen.
Dabei wird einbezogen, daß die Bahn abschnittsweise nur aus Ηρΐ.ΐϋςπ be°t?eht t Bevorzugt wird eis.= für iiOchgelsgsns Bshnsbschnitte,
um an diesen Stellen zum Hangeln zu zwingen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Bahn im wesentlichen zylindrische Abschnitte auf, die innen
zu durchklettern sind. Solche zylindrischen Abschnitte können sich auch mit leiterförmigen Abschnitten abwechseln.
Vorzugsweise sind die zylindrischen Abschnitte durch Ringe aus festem Material begrenzt. Dabei wird einbezogen, daß die
gesamte Bahn zylindrisch ausgeführt ist und Ringe mit wechselnden Abständen vorgesehen sind. Diese Abstände sind dabei
vorteilhaft so en,gs daß ein durchgehender Zylinder gebildet
wird, in welche man an einzelnen Stellen durch größere Zwischenräume zwischen den Ringen, und zwar vorteilhaft an den
niedriggelegenen Abschnitten, hineinklettern kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Ringe durch Längsstangen verbunden.
Besonders bevorzugt wird aber, daß entlang der Bahn verteilte, mit Abständen angeordnete Ringe durch ein reusenartiges Netzwerk
verbunden siirid. Hierdurch wird einerseits die Geschicklichkeit
besonders geschult, wenn das Netzwerk aus flexiblem Material, beispielsweise aus Sisal, Hanf, Kunststoff oder auch
Drahtseil besteht, ν ill sich dann durchkletternde Kinder auf
schwankenden Elementen vorwärtsbewegen müssen. Darüber hinaus
ermöglicht das Netzwerk natürlich eine gute Griffigkeit von außen zum Hangeln. Die Maschenstäbe können parallel oder schräg
zur LängserStreckung der Bahn verlaufen»
ι.
Vorteilhaft sind die Maschen des Netzwerkes an unteren Bahnabschnitten
größer als an hochgelegenen Bahnabschnitten ausgeführt, wobei insbesondere an letzteren Abschnitten eine
solche Maschengröße angeordnet ist, die ein Hinausfallen verhindert. Es versteht sich, daß auch an mittleren Abschnitten
hinsichtlich der Höhe größere Maschen zum Durchklettern
vorgesehen sein können.
Zweckmäßig sind an niedriggelegenen Bahnabschnitten Stützfüße angeordnet, welche auch diese Abschnitte über einer Stellfläche
halten. Es besteht auch die Möglichkeit, insbesondere bei einer leiterartigen Ausführung die niedriggelegenen Abschnitte
unmittelbar auf den B den zu setzen.
Weiterhin wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung einbezogen, daß an hochgelegenen Bahnabschnitten Kletterstangen
oder -seile angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In dieser zeigen:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
der Erfindung;
Pig. 2 ; eine Seitenansicht eines im Prinzip entsprechend
Fig. 1 ausgeführten Gerätes mit Abwandlungen;
Fig. 3 : eine der Fig.. 2 entsprechende Ansicht einer
anderen Ausführungsform;
Fig. 4 : eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer
weiteren Abwandlung, wobei j edoch die Bahn des Gerätes nur abschnittsweise und schematisch
dargestellt und im übrigen der Bahnverlauf angegeben ist.
Fig, 5 : eine perspektivische Ansicht eines Bahnabschhittes,
wie er beispielsweise nach Fig. 4 verwendbar ist, aber wahlweise auch in Kombination mit leiterartigen Bahnabschnitten
vorgesehen werden kann;
Fig, 6 : eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Bahnabschnittes;
Fig. 7 : eine weitere perspektivische Ansicht eines Bahnabschnittes,
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Lösung mit drei ineinander
verschlungenen Schleifen der Bahn des Klettergerätes. Die Bahn wird jeweils aus zwei Holmen 1, 2 gebildet, zwischen
denen wenigstens im größeren Bereich der Erstreckung ach Figur 1, in Figur 2 aber durchgehende Sprossen 3, 4, ... angeordnet
sind. Es ist erkennbar, daß der Holm 2 immer innen liegt, während der Holm 1 außen bezüglich einer gedachten
Mittelsenkrechten des Gerätes verläuft.
Bezüglich des prinzipiellen Bahnverlaufes sind auch entsprechende Abschnitte in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Dabei ist erkennbar, daß drei niedriggelegene Abschnitte
5^ 6, 7, die in den Figuren 2 bis 4 mit entsprechen
den Bezugszeichen bezeichnet sind, vorhanden sind. Beispielsweise ist die Bahn an diesen Stellen auf Stützfüßen 8, 9, 10
abgestützt. Zwischen den tiefsten Stellen hat die Bahn hochgelegene Abschnitte 11, 12, 13, mit denen sie die niedriggelegenen
Abschnitte 5, 6, 7 gegebenenfalls etwas außerhalb der am niedrigstgelegenen Stelle überkreuzt.
Aus Figur 1 ist erkennbar, daß der hochgelegene Abschnitt 13 ohne Sprossen ausgeführt ist, so daß an dieser Stelle beim
Durchklettern der Bahn gehangelt werden muß. Der hochgelegene
Abschnitt 12 in Figur 1 ist zusätzlich mit einem mittleren Holm 1,4 versehen, wodurch das Hangeln in diesem Bereich er-
leichtert werden soll.
Figur 2 läßt erkennen, daß ein praktisch von jeder Geite bekletterbares
Gerät vorhanden ist, das aufgrund seiner vielfältigen Formen zum Spielen reizt, wobei die sich abwechselnden
hoch- und niedrigliegenden Abschnitte zur Körperstreckung
beim Hangeln und zur Ausbildung der gesamten Körpermuskulatur führen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die hochgelegenen
Abschnitte auch an ihrer Unterseite durch Klettern überwunden werden können,
Figur 3 zeigt eine abgewandelte Aus führung s form. In dieselist der in Figur 2 mit 11 bezeichnete hochgelegene Abschnitt
niedriger als die anderen Abschnitte 12, -^ gelegt, um zu ?oxgen, daß in dieser Hinsicht auch Variationen einbezogen werden.
Vom hochgelegenen Abschnitt 12 erstreckt sich eine Kletterstange 15 nach unten. Am hochgelegenen Abschnitt 13 ist ein
Kletterseil 16 aufgehängt. Im übrigen sind Abschnitte 17, 18
vorhanden, in denen Sprossen ausgespart sind.
Figur 4 zeigt eine Ausführung, in der der Verlauf der Bahn entsprechend gezeigt ist. Die niedriggelegenen Abschnitte 5»
6, 7 sind auf Stützfüßen abgestützt. Von den hochgelegenen Abschnitten ist der Abschnitt 13 nied-^ger als die beiden anderen hochgelegenen Abschnitte 11 und 12 ausgeführt. Figur 4
läßt erkennen, daß die Bahn zum Durchklettern ausgebildet ist. Im Bereich des hochgelegenen Abschnittes 12 ist gezeigt, daß
der Verlauf der Bahn durch Reifen 20, 2I9 22, 23 aus festem
Material, beispielsweise Metall oder Kunststoff, bestimmt wird. Diese Reifen sind entsprechend dem Verlauf der Bahn
durch ein in Figur 4 gezeigtes Gestell gehalten und miteinander durch Stangen, Seile oder Netzwerk o.dgl. verbunden,
wie es allgemein durch 24, 25, 26 bezeichnet ist.
Figur 5 zeigt einen Abschnitt, der durch zwei Reifen 27, 28 begrenzt ist. Das Flechtwerk besteht beispielsweise aus in
Längsrichtung zwischen den Reifen verlaufenden Seilen 29, 30
und diagonal dazu angeordneten Seilen 31» 32. Insbesondere für hochgelegene Bahnabschnitte wird dabei eine Maschenv/eite
gewählt j die ein Durchfallen eines Kindes verhindert. Figur 5 zeigt ein Beispiel für einen reusenartigen Bahnabschnitt
mit Netzwerk. Die Reifen 23, 29 haben beispielsweise einen Durchmesser von 1,20 m.
Gemäß Figur 6 sind die Reifen 33, 34, 35, 36 auf einzelnen
Stellfüßen 37, 23, 39» 40 abgestützt. Diese Stellfüße können untereinander verstrebt sein, wie beispielsweise bei 41 gezeigt
ist. Die Reifen 33 bis 36 sind durch schematisch eingezeichnete, in Längsrichtung de ■ Bahn verlaufende Seile 42 miteinander
verbunden. Es wird einbezogen, beispielsweise drei um 120° bezüglich ,^ed.
>' "ens zueinander versetzte Stangen zwischen den einzelnen λζ ..'en vorzusehen, so daß nicht jeder
Reifen einzeln abgestützt werden muß.
Figur 7 zeigt eine Anordnung aus fünf Reifen 4j, 44, 45, ....,
die nahe aneinander angeordnet sind, jedoch so zueinander versetzt sind, daß eine bogenförmige Bahn entsteht. Diese Reifen
sind beispielsweise durch zwei Stangen 46, 47, die sich zwischen benachbarten Reifen erstrecken, aneinander gehalten, so
daß dieser Bahnabschnitt lediglich mit einem Stützfuß 48, angeordnet am Boden 45, versehen zu sein braucht.
Die Ausführungsbeispiele zeigen bevorzugte Ausführungsformen. Die Bahnen können auch aus einem Holm mit abstehenden Sprossen
und/oder Griffen oder aus mehr als zwei Holmen bestehen, die beispielsweise nur '.nten mit nach unten versetzten Verbindungsstücken
verbunden sind.
711146530.9.71
Claims (13)
1. Klettergerät mit einer Kletter- und Hangelbahn, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Bahn in sieh geschlossen ausgeführt ist und abwechselnd niedriggelegene und hochgelegene Abschnittt
(5-7, 11-13) aufweist, wobei die hochgelegenen Abschnitte (11-13) niedriger gelegene Abschnitte überkreuzen,
2. Klettergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abschnitte der Bahn bogenförmig geicx'ümmt ( Pig. I bis 3)
oder entsprechend winklig aneinander gesetzte sind (Fig.1O
und ineinander übergehen.
3. Klettergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte der Bahn in zwei Ebenen gekrümmt sind, einmal abwechselnd nach unten und oben und zum anderen
um eine Mittelsenkreohte des Gerätes.
4. Klettergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß drei hochgelegene Abschnitte (11-13) und drei niedriggelegene Abschnitte (5-7) vorgesehen sind.
KONTENi DRESDNE.. BANK.
OySCHECK HAMBURG NR. 193766
5. Klettergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn nach Art einer Leiter aus zwei Holmen (1, 2) mit dazwischen gelegenen Sprossen (3, 4)
ausgeführt ist.
6. Klettergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1, 2) derart verwunden sind, daß immer die gleiche
Seite der Bahn oben liegt.
7. Klettergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (3, 4) mit verschiedenem Abstand voneinander
vorgesehen sind.
8. Klettergerät nach uch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn abschnittsweise (17, 3.8) nur aus Holmen besteht.
9. Klettergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (19) im wesentlichen zylindrische Abschnitte (20-26; 27-32) aufweist, die innen zu durchklettern
sind
10. Klettergerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Abschnitte durch Ringe (20-23; 27, 28;
33-36) aus festem Material begrenzt sind.
11. Klettergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Bahn zylindrisch ausgeführt ist und Ringe (20-23;
27, 28; 33-36; 43-1*5) mit wechselnden Abständen vorgesehen
sind,
12. Klettergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (43-45) durch Längsstangen (46, 47) verbunden sind,
13. Klettergerät insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Bahn verteilte, mit Abständen angeordnete Ringe durch einjreusenartiges Netzwerk (24-26;
J - 2 "
29-32) verbunden sind,
14, Klettergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschen des Netzwerkes (24-26; 29~32) an unteren Bahnabschnitten (5» 6» 7) größer als an hochgelegenen
Bahnabschnitten (11. 12. 13) ausgeführt aind? wobei insbesondere an letzteren Abschnitten eine solche Maschengröße angeordnet ist, die ein Hinausfallen verhindert.
15, Klettergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an niedriggelegenen (5, 6, 7) Bahnabschnitten Stützfüße (8-10) angeordnet sind, welche auch
diese Abschnitte über einer Stellfläche halten.
16, Klettergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an hochgelegenen Bahnabschnitten
Kletterstangen (15) oder -seile (16) angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7118465U true DE7118465U (de) | 1971-09-30 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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