DE2157679A1 - Auffangmatte fuer aus der hoehe fallende personen - Google Patents

Auffangmatte fuer aus der hoehe fallende personen

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DE2157679A1
DE2157679A1 DE19712157679 DE2157679A DE2157679A1 DE 2157679 A1 DE2157679 A1 DE 2157679A1 DE 19712157679 DE19712157679 DE 19712157679 DE 2157679 A DE2157679 A DE 2157679A DE 2157679 A1 DE2157679 A1 DE 2157679A1
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DE19712157679
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Franz Kuelkens
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Auffangmatte für aus der Höhe fallende Personen Die Erfindung bezieht sich auf eine Auffangmatte für aus der Höhe fallende -Personen, insbesondere Sprungmatte für Sportzwecke, mit einem einstückig oder aus mehreren Mattenabschnitten zusammengesetzten Aufprallkörper aus elastischem Werkstoff.
  • Derartige Auffangmatten werden insbesondere beim Sport benötigt, und zwar beim Hochsprung und insbesondere beim Stabhoch-Sprung. Mithilfe solcher Auffangmatten soll der aus der Höhe fallende Sportler abgefangen und vor Schäden geschützt werden0 Die bekannten Auffangmatten dieser Art bestehen aus den Aufprallkörpern allein, die als auf dem Boden aufliegende reine Schaumstoff- bzw. Schaumgummimatten oder -blöcke ausgebildet sind, die zu der gesamten Auffangmatte mithilfe einer Schutzhülle zusammengefügt und verspannt werden. Es hat sich gezeigt, daß bei den hohen Beanspruchngen, insbesondere beim Stabhochsprung, diese bekannten Schaumstoffkörper eIne sehr erhebliche Dicke bzw. Höhe aufweisen müssen. Solche großen Blöcke aus den genannten Werkstoffen sind jedoch verhältnismäßig kostspielig und bringen bei der Lagerung einen erheblichen Raumbedarf mit sich, was bei dem begrenzten Raum von Turnhallen oder dergleichen von großem Nachteil ist. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei an sich wünschenswerten Dämpfungseigenschaften diese bekannten Aufprallkörper häufig nicht die ausreichende Elastizität aufweisen, um Verletzungsgefahren wirklich auszuschließen. Wenn wenigstens annähernd die gewünschte Elastizität erreicht werden soll, sind große Volumen von solchen teuren Schaumstoff- oder Schaumgummikörpern'erforderlich, was den Raumbedarf und die Kosten weiter erhöht, Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß diese bekannten Aufprallkörer entweder unmittelbar oder auch unter Bodenabdeckung durch eine Auflagematte auf dem Boden aufruhen, also auch auf dem der Witterung ausesetzten Sportgelände, so daß sich diese Aufprallkörper mit Wasser vollsaugen können, woraus sich einerseIts eine erhebliche Verschlechterung der Elastizität und andererseits eine erhebliche Korrosionsgefahr ergibt0 Solche durchnäßten Körper sindferner wegen ihres großen Volumens noch schwerer zu handhaben und zu trocknen sowie zu lagern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffangmatte der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die einerseits die gewünschte hohe Elastizität bei ausreichenden Dämpfungseigenschaften gewährleistet und andererseits mit geringeren Schaumstoff- oder Schaumgummivolumen auskommt sowie zum dritten leichter zu handhaben und zu lagern ist. Ferner soll erreicht- werden, daß eine unmittelbare Auflage auf dem Boden vermieden wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auffangmatte aus einem oder mehreren miteinander verbundenen, auf dem Boden aufruhenden Standrahmen und auf der Oberseite dieser Standrahmen angeordenten Federkernen sowie dem auf diese Federkerne aufgelegten Aufprallkörper zusammengesetzt ist0 Hierdurch wird eine besonders günstige Kombination der Elastizitätswirkung der Federkerne und der stoßdämpfenden Eigenschaften der Aufprallkörper erreicht, wobei beide Bestandteile mit geringeren Volumen ausgestattet werden können, während der -Standrahmen ohne zusätzlichen AuSwand an Federkernen oder Aufprallkörpern die gewünschte Anpassung an größere Höhen gewährleistet. Die Bestandteile der Auffangmatte nach der Erfindung, also die Standrahmen, die Federkerne und die Aufprallkörper, -lassen sich leicht gesondert transportieren und lagern. Ferner bringt die Auffangmatte nach der Erfindung eine größere Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Sportart oder an die jeweiligen Höhenverhältnisse mit sich. Insgesamt ergibt sich eine hohe und beständige Elastizität bei geringeren Volumen der verwendeten elastischen und stoßdämpfenden Körper verbunden mit geringeren Kosten und einer geringeren Eigenhöhe der Federkerne und der Aufprallkörper. Die Aufprallkörper aus dem Schaumstoff oder dem Schaumgummi bringen die erforderliche gute Dämpfung gegen heftige und kurze Stöße mit sich, während die weiche Abfederung des aufprallenden Körpers im elastischeren Federkern erfolgt. Schließlich wird eine Stapelfähigkeit der einzelnen Bestandteile der Auffangmatte erreicht. Mehrere Standrahmen mit ihren jeweiligen Auflagen können nach dem Baukastensysthem für den jeweiligen Anwendungsfall zusammengestellt werden, während die Elemente selbst mit geringerer Breite ausgebildet werden können, so daß sie auch durch die Türen von-Räumen und insbesondere von Turnhallen transportiert werden können.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Standrahmen offen aus Profilstäben gebildet und die senkrechten Rahmenstützen teleskopisch höhenverstellbar. Hierdurch ergibt sich eine einfache und leichte Bauweise aus einfachen Profilstäben und eine einfache Anpassungsmöglichkeit in der Höhe an die verschiedenen Anwendungsfälle0 Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens in den den Rahmenumfang abstützenden teleskopisch verstellbaren senkrechten Rahmenstützen Stoßdämpfer angeordnet'0 Hierdurch läßt sich eine zusätzliche und sehr wirksame Stoßdämpfung in der gesamten Auffangmatte erreichen, die die Wirkung der weiteren Bestandteile, also der Federkerne und der Aufprallkörper, wesentlich unterstützt, was bei einem Herabfallen aus großer Höhe, insbesondere beim Stabhochsprung, von besonderem Vorteil sein kann.
  • Zweckmäßig sind in weiterer Ausführung der Erfindung die Federkerne als gesonderte, auf die Standrahmen auflegbare Bauteile ausgebildet, was den Transport, die Lagerung und die handhabung wesentlich erleichtert0 Dabei kann zweckmäßig der Aufprallkörper aus einem einzigen Stück aus elastischem, stoßdämpfendem Werkstoff bestehen. Durch die Anwendung der Erfindung kann die Stärke dieses Aufprallkörpers gegenüber den bekannten Auffangmatten wesentlich verringert werden, so daß auch für bestimmte Anwendüngszwecke ein aus einem einzigen Stück bestehender Aufprallkörper verwendet werden kann, was wiederum das Zusammensetzen der Auffangmatte erle-ichtert. und eine geschlossene Oberfläche der Auffangmatte mit sich bringt.
  • Dient die Auffangmatte nach der Erfindung als Sprungmatte, so ist es zweckmäßig, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der vom Sprunggerät abgelegenste Standrahmen mit einem erhöhten Aufprallkörper versehen ist.
  • Dadurch wird insbesondere beim Stabhochsprung ein Schutz gegen ein Durchschleudern des Sportlers über die Mattenbegrenzung hinaus erreicht0 In der Zeichnung ist ein Ausfilhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 eine im oberen Bereich geschnittene Seitenansicht auf die kürzere Seite eines Grundelements der Auffangmatte nach der Erfindung in der niedrigsten Stellung, Fig. 2 das Grundelement nach Fig. 1 in der höchsten Stellung, Sigo 3 eine teilweise im oberen Bereich geschnittene Seitenansicht auf die Längsseite einer Auffangmatte nach der Erfindung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die aus den Grundelementen zusammengesetzte Auffangmatte, Fig. 5 und 6 jeweils eine Saitenansicht der- Auffangmatte nach Fig. 4, gesehen von den kurzen Seiten der Grundelemente, und zwar in der höchsten und in der niedrigsten Stellung, Figo 7 eine schaubildliche schematische Ansicht eines Stabhochsprunggeräts mit der Auffangmatte nach der Erfindung.
  • Die Auffangmatte nach der Erfindung, die gemO Big. 7 z.B. beim Stabhochsprung benutzt werden soll, ist nach dem Baukastensystem aus mehreren Grundelementen zusammengesetzt, wie sie in Xig. 1 und 2 jeweils im linken Bereich dargestellt sind. Diese Grundelemente bestehen aus einem auf dem Boden aufruhendem Standrahmen 1. Auf diese Standrahmen 1 ist jeeils ein Federkern 2 aufgelegt. Auf sämtlichen Federkernen der aus diesen Grundelementen vorbereiteten Auffangmatte ruht ein aus einem einzigen Stück elastischen, stoßdämpfe-nden Werkstoffs bestehender Aufprallkörper 3 auf, der z.B. aus Schaumstoff oder Schaumgummi besteht.
  • ie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Standrahmen 1 offen aus Profilstäben gebildet. Ferner sind, wie Fig0 1, 2, 3 und 5, 6 zeigen, die senkrechten Stützen 1a der Standrahmen teleskopisch höhenverstellbar ausgebildet in der jeweils für das gewählte Profil geeigneten Weise.
  • Es können auch wenigstens in den den Rahmenumfang atstützenden teleskopisch verstellbaren senkrechten Rahmenstützen 1a nicht dargestellte Stoßdämpfer angeordnet sein, die außerdem auswechselbar untergebracht sein können.
  • Die gesamte Auffangmatte wird aus mehreren der beschriebenen Grundelemente nach Art eines Baukastensystems zusammengefügt, wie aus Fig,4bis 7 deutlich erkennbar ist. Die gesamte so aufgebaute Auffangmatte kann durch eine geeignete Schutzhülle 4 abgedeckt werden, die in Fig. 4 bis 6 fortgelassen ist.
  • Es wäre-auch möglich, anstelle des aus einem Stück bestehenden -Aufprallkörpers drei einzelne, jedem Standrahmen 1 mit seinem Federkern 2 zugeordnete Aufprallkörper vorzusehen, so daß die verschiedensten Variationen in der Zusammenstellung vorgenoF,men werden können. Der Aufprallkörper 3 kann insbesondere aus losem Schaumstoff in geschlossener Umhüllung bestehen.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, die auf dem Boden aufruhenden Elemente der einzelnen Standrahmen 1 mit Unterlagen aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff rutschfest zu machen.
  • Die Federkerne 2 können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Es können auch z.Bv Eschenleisten auf Distanzscheiben auf das Profil des Standrahmens 1 aufgeschraubt werdens,welche Eschenleisten dann den eigentliche-n Federkern tragen oder zumindest die Federn des Federkerns abstützen, Die Breite der Standrahmen 1 und damit- der Federkerne 2 kann so bemessen werden, daß diese Grundelemente der Auffangmatte leicht durch Türen hindurch transportiert und gelagert werden können. Ferner wäre es möglich, die senkrechten Rahmenstützen und die unteren Verstrebungen gegenden Federkern klappbar anzuordnen, um so eine gute Stapelfähigkeit zu erreichen. Die jeweils klappbaren Elemente müssen dann natürlich mit geeigneten Verstrebungen in der Gebrauchslage gesichert werden. l>ie einzelnen Standrahmen 1 können in geeigneter Weise sicher miteinander verbunden werden, z.B. durch Laschen, auf die oberen Profile aufgesetzte übergreifende Halteklammern oder auch mithilfe von durchgehenden Streben oder dertleichen.
  • Wenn die beschriebene Auffangmatte als Sprungmatte insbesondere beim Stabhochsprung verwendet werden soll, ist es zweckmäßig, den vom Sprunggerät abgelegensten Standrahmen 1 mit einem erhöhten Aufprallkörper zu versehen.
  • -vJie gerade die zeichnerische Darstellung zeigt, werden für die Federkerne 2 und die Aufprallkörper 4 nur geringe Volumen benötigt, und es kann mithilfe der Standrahmen 1 und insbesondere mithilfe von deren Höhenverstellbarkeit jeweils eine ausreichende Höhe der gesamten Auffangmatte eingestellt werden, so daß sich die Auffangmatte den verschiedenen Verwendungszwecken leicht anpassen läßt0

Claims (1)

  1. Patentansprüche X Auffangmatte für aus der Höhe fallende Personen, insbesondere Sprungmatte für Sportzwecke, mit einem einstückig oder aus mehreren Mattenabschnitten zusammengesetzten Aufprallkörper aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangmatte aus einem oder mehreren miteinander verbundenen, auf dem Boden aufruhenden Standrahmen (1) und auf der Oberseite dieser Standrahmen angeordneten Federkernen (2) sowie dem auf diese Federkerne aufgelegten Aufprallkörper (3) -zusammengesetzt ist.
    2.) Auffangmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrahmen (1) offen aus Profilstäben gebildet sind und die senkrechten Rahmenstützen (1a) teleskopisch höhenverstellbar sind.
    3.) Auffangmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- -kennzeichnet, daß wenigstens in den den Rahmenumfang abstützenden teleskopisch verstellbaren senkrechten Rahmenstützen (1a) Stoßdämpfer angeordnet sind.
    4.) Auffangmatte nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkerne (2) als gesonderte, auf die Standrahmen (1) auflegbare Bauteile ausgebildet sind.
    5.) Auffangmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallkörper aus einem einzigen Stück aus elastischem, stoßdämpfendeni Werkstoff besteht.
    60 ) Auffangmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Sprungmatte, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sprungerat abgelegenste Standrahmen mit einem erhöhten Aufprallkörper versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539309A1 (fr) * 1983-01-18 1984-07-20 Meunier Michel Fosse de securite pour exercices perilleux de gymnastique
GR890100276A (el) * 1989-04-26 1991-09-27 Georgios Markakis Ακροβατικός διάδρομος ενόργανης & ακροβατικής γυμναστικής.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539309A1 (fr) * 1983-01-18 1984-07-20 Meunier Michel Fosse de securite pour exercices perilleux de gymnastique
GR890100276A (el) * 1989-04-26 1991-09-27 Georgios Markakis Ακροβατικός διάδρομος ενόργανης & ακροβατικής γυμναστικής.

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