DE3837914A1 - Sitzelement zur reihenweisen anordnung - Google Patents

Sitzelement zur reihenweisen anordnung

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/407Support for the head or the back for the back of collapsible type

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzelement zur reihen­ weisen Anordnung bei der Bestuhlung von Hallen, Stadien, Tribünen und dergleichen, wobei das Sitzelement aus einem gegebenenfalls mit einer gemeinsamen Rei­ henbefestigung verbindbaren Sitzteil und einem da­ ran bewegbar angelenkten, in der Abdecklage auf den Sitzteil ablegbaren Rückenlehnenteil besteht.
Zur Bestuhlung von Hallen, Tribünen und dergleichen sind reihenweise anordenbare Sitzelemente in ver­ schiedenen Ausführungsformen bekannt. Die DE-OS 36 14 983 beschreibt derartige Sitzelemente, bei denen der Rücken­ lehnenteil auf den Sitzteil abgelegt werden kann in Verbindung mit einer Teleskoptribüne, welche horizontal teleskopartig verschiebbare Stufenelemente mit Sitz- bzw. Trittflächen aufweist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Zusammenfahren der Te­ leskoptribüne die aufgerichteten Rückenlehnenteile zwangsweise auf die Sitzteile abgelegt werden, so daß das Zusammenfahren der Tribüne nicht behindert wird. Zur Benutzung des Sitzes müssen diese Rücken­ lehnenteile von Hand in die Benutzerlage aufgeklappt werden.
Bei den bekannten Ausführungsformen ist es somit er­ forderlich, den schwenkbar mit dem Sitzteil verbunde­ nen Rückenlehnenteil entweder von Hand oder durch ent­ sprechenden Führungsanschlag, beispielsweise beim Zu­ sammenschieben einer Teleskoptribüne auf den Sitzteil abzulegen. Die ohne Fremdeinwirkung in ihrer Benutzer­ lage verharrenden aufgerichteten Rückenlehnenteile behindern jedoch notwendige Reinigungsarbeiten der Sitz­ reihen und stellen bei der bestimmungsgemäßen Benutzung im Panikfall ein Hindernis dar, welches u.U. mögliche Fluchtwege versperrt.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Sitzelement der eingangs beschriebenen Art so auszubil­ den, daß die unbenutzte Tribüne leicht gereinigt werden kann, und daß beim plötzlichen Aufstehen der Benutzer im Panikfall keine Beeinträchtigung der Fluchtwege durch die emporragenden Rückenlehnenteile besteht. Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt gemäß der Erfindung da­ durch, daß der Rückenlehnenteil derart am Sitzteil be­ festigt ist, daß er ohne gegenwirkende Aufrichtkräfte selbsttätig in die Abdecklage zurückfällt, und dabei auf dem Sitzteil aufliegt. Eine solche Ausbildung, die in verschiedener Weise technisch realisiert wer­ den kann, bewirkt, daß der Rückenlehnenteil ohne Be­ nutzereinwirkung stets auf dem Sitzteil aufliegt, und dadurch weder durch sperriges Emporragen die Reini­ gungsarbeiten behindert, noch einen möglichen Flucht­ weg verstellt. Der selbständige Klappvorgang des Rücken­ lehnenteils kann dabei gegebenenfalls vorteilhaft durch ein Dämpfungselement verzögert werden.
Eine zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß zwischen Sitzteil und Rückenlehnenteil mindestens ein Federelement derart angeordnet ist, daß es den Rückenlehnenteil in die Abdecklage drängt. Anstelle von Federelementen können auch andere eine elastische Vor­ spannung erteilende Bauelemente oder Gewichtsbelastungen am Rückenlehnenteil angeordnet sein. Eine zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß der Rückenlehnenteil mit seitlichen Laschen in Schwenkzapfenlagerungen mit dem Sitzteil verbunden ist, und daß im Bereich dieser Schwenk­ zapfenlagerung ein Federelement vorgesehen ist. Dabei kann das Federelement zweckmäßig als an einer Auflage­ fläche der seitlichen Laschen abgestützter Federbügel ausgebildet sein.
Ein weiterer Vorteil läßt sich gegebenenfalls dadurch erzielen, daß der Rückenlehnenteil so ausgebildet ist, daß er bei Auflage auf den Sitzteil in der Abdecklage an seiner Außenfläche eine glatte Oberfläche des zu­ sammengeklappten Sitzelementes bildet. Dadurch wird die Reinigung der Sitzreihen erleichtert, und bei im Freien angeordneten Sitzelementen bildet der zweckmäßig den Sitzteil übergreifende Rückenlehnenteil, welcher ge­ gebenenfalls vorteilhaft eine metallisch beschichtete oder mit einem Metallbeschlag versehene Außenfläche auf­ weist, einen Schutz des z.B. als Kunststofformteil aus­ gebildeten Sitzteiles gegen Witterungseinwirkung insbe­ sondere UV-Strahlung. Die Auflage des Rückenlehnenteils auf dem Sitzteil kann gegebenenfalls noch vorteilhaft in der Weise ausgestaltet sein, daß durch Formgebung oder zusätzliche Dichtungselemente eine Abdichtung der Sitz- und Rückenlehnenfläche in der Abdecklage erzielt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Sitz­ element mit an gleichartige Sitzelemente glatt an­ schließenden Seitenflächen so ausgebildet sein, daß in der Abdecklage eine im wesentlichen durchgehende Reihen­ standfläche und in der Benutzerlage eine durchgehende Sitzbank entsteht.
Obwohl grundsätzlich auch eine Einzelbefestigung der Sitz­ elemente, beispielsweise auf Standfüßen möglich erscheint, dürfte es im allgemeinen zweckmäßig sein, den Sitzteil mit einem für mehrere nebeneinanderliegende Sitzteile durchge­ henden Halterungselement oder einer Auflagefläche verbindbar auszubilden. Dabei kann die Anordnung zweckmäßig so ge­ wählt werden, daß die Verbindungselemente des Sitzteils mit einem durchgehenden Halterungselement, beispiels­ weise einem Hohlprofilteil, von der Stirnseite des Sitz­ teils her lösbar und festspannbar sind. Eine solche Be­ festigungsausbildung ermöglicht einen einfachen, zeit­ sparenden Austausch von beschädigten Sitzelementen innerhalb einer Reihe.
Sitzteil und Rückenlehnenteil sind vorteilhaft einstückige Kunststofformteile, aber auch Metall- z.B. Aluminium- oder Stahlausführungen können gegebenenfalls zweckmäßig je nach dem Verwendungszweck und Ort eingesetzt werden.
Zum Aufrichten des Sitzteils und zum Abfließen von Wasser bei im Freien aufgestellten Tribünen kann es gegebenenfalls vorteilhaft sein, am Sitzteil und/ oder am Rückenlehnenteil Zugriffs- bzw. Entwässerungs­ ausnehmungen anzubringen.
Eine günstige Ausführungsform kann vorsehen, daß die Länge des Rückenlehnenteils in Verbindung mit der Länge des Sitzteils so bemessen ist, daß der Rückenlehnen­ teil auf dem Sitzteil in der Abdecklage stirnseitig bündig aufliegt. In Verbindung mit dem oben erwähnten seitlich bündigen Anschluß der Sitzelemente in der Reihe entsteht automatisch bei unbenutzter Tribüne eine gegen Witterungseinflüsse geschützte Kompaktanordnung, welche günstige Reinigungsmöglichkeiten bietet.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel; es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Reihen­ anordnung von Sitzelementen in Benutzer- und Abdecklage,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht eines Sitzelementes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Reihenanordnung von Sitzelementen 1, 2 und 3 gezeigt, die jeweils aus einem Rückenlehnen­ teil 4 und einem Sitzteil 5 bestehen, wobei der Rücken­ lehnenteil 4 wie bei den Sitzelementen 2 und 3 ge­ zeigt, ohne gegenwirkende Kräfte selbsttätig auf den Sitzteil 5 abgelegt wird. Der Sitzteil 5 ist mit Schraubenverbindungen 6, 7 über einen Haltebügel 8 mit einem in der Sitzreihe durchgehend angeordneten Trage­ holm 9 verbunden.
Ein ähnlicher Haltebügel 8 a ist vor dem Sitzelement 1 dargestellt, und man erkennt eine zusätzliche Verbindung mit einer Tragestütze 10, welche über eine Befestigungs­ platte 11 an der vertikalen Seite einer Trittstufe 12 - bei in Stufen angeordneten Sitzreihen - befestigt ist.
Die Befestigung des Rückenlehnenteils 4 am Sitzteil 5 erfolgt über an den Rückenlehnenteil 4 seitlich ein­ stückig angeformte Laschen 13, 14 in einer beidseitigen Schwenkzapfenlagerung 15. Die Einzelheiten der Schwenk­ zapfenlagerung 15 sind in den Fig. 2 u. 3 deutlicher erkennbar.
Zum automatischen Ablegen des Rückenlehnenteils 4 auf dem Sitzteil 5 dient je eine die Schwenkzapfenlagerung 15 umgreifende Bügelfeder 16, welche mit ihrem einen Endstück 17 am Sitzteil 5 und mit ihrem anderen End­ stück 18 auf einem am Laschenteil 13 angeformten Auflage­ stück 19, welches eine Auflagefläche 20 bildet, abge­ stützt ist. Zur Gegenhalterung unter Vorspannung ist bei der bei normaler Sitzgröße etwa 1 cm breiten Bügel­ feder 16 am Sitzteil 5 ein Stützzapfen 21 vorgesehen.
Beim Zuklappvorgang wirkt die Bügelfeder 16 nur so weit, bis der Schwerpunkt des Rückenlehnenteils 4 über seine Totpunktlage hinweggeführt ist. Dann fällt der Rücken­ lehnenteil 4 unter der Einwirkung seines Gewichtes nach vorne auf den Sitzteil 5 und wird in der Abdeck­ lage abgelegt. Beim Aufrichten des Rückenlehnenteils 4 durch den Benutzer muß dieser zunächst ohne Federgegen­ wirkung bis zur Totpunktlage die Schwerkraft überwinden ehe die Federvorspannung wirksam wird. Danach bleibt der Rückenlehnenteil 4 in der Benutzerlage unter ge­ ringer Federvorspannung. Beim Aufstehen führt die Feder­ wirkung des Federbügels 16 den Rückenlehnenteil 4 wie­ der über die Totpunktlage hinweg, so daß der Rücken­ lehnenteil 4 unter der Einwirkung der Schwerkraft auf der Oberseite des Sitzteils 5 abgelegt und durch diese abgestützt wird.
Die Außenseite 22 des Rückenlehnenteils 4 kann dabei bei Aneinanderreihung mehrerer Sitzelemente 1, 2, 3 eine durch­ gehende Stehfläche bilden.
Sitzteil 5 und Rückenlehnenteil 4 sind einstückige Kunst­ stofformteile, wobei die Außenseite 22 des Rückenlehnen­ teils 4 gegebenenfalls eine metallische Beschichtung oder einen metallenen Oberflächenbelag aufweisen kann.

Claims (16)

1. Sitzelement zur reihenweisen Anordnung bei der Bestuh­ lung von Hallen, Stadien, Tribünen und dergleichen, wobei das Sitzelement aus einem gegebenenfalls mit einer gemeinsamen Reihenbefestigung verbind­ baren Sitzteil und einem daran bewegbar angelenk­ ten, in der Abdecklage auf den Sitzteil ablegbaren Rückenlehnenteil besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rückenlehnenteil (4) derart am Sitzteil (5) befestigt ist, daß er ohne gegenwirkende Aufrichtkräfte selbsttätig in die Abdecklage zurückfällt und dabei auf dem Sitz­ teil (5) aufliegt.
2. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Sitzteil (5) und Rückenlehnenteil (4) mindestens ein Federelement (16) derart angeordnet ist, daß es den Rückenlehnen­ teil (4) in die Abdecklage drängt.
3. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rückenlehnenteil mit seitlichen Laschen (13, 14) in Schwenkzapfenla­ gerungen (15) mit dem Sitzteil (5) verbunden ist und daß im Bereich dieser Schwenkzapfenlagerung (15) ein Federelement (16) vorgesehen ist.
4. Sitzelement nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement als an einer Auflagefläche (20) der seitlichen Laschen (13, 14) abgestützte Bügelfeder (16) ausgebildet ist.
5. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rückenlehnenteil (4) so ausgebildet ist, daß er bei Auflage auf den Sitz­ teil (5) in der Abdecklage eine glatte Oberfläche des Sitzelementes (1, 2, 3) bildet.
6. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sitzelement (1, 2, 3) mit an gleichartige Sitzelemente (1, 2, 3) im wesentlichen glatt anschließenden Seitenflächen ausgebildet ist, so daß in der Abdecklage eine im wesentlichen durchgehende Reihenstandfläche und in der Benutzerlage eine durch­ gehende Sitzbank entsteht.
7. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sitzteil (5) mit einem für mehrere nebeneinanderliegende Sitzteile durchgehenden Halterungselement (9) verbindbar ausge­ bildet ist.
8. Sitzelement nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8) des Sitzteils (5) mit einem durchgehenden Hohlprofil­ teil (9) von der Stirnseite des Sitzteils (5) her lösbar und festspannbar sind.
9. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sitzteil (5) und der Rückenlehnenteil (4) einstückige Kunststofform­ teile sind.
10. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sitzteil (5) und/ oder der Rückenlehnenteil (4) Zugriffs- bzw. Ent­ wässerungsausnehmungen (23, 24) aufweisen.
11. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge des Rücken­ lehnenteils (4) in Verbindung mit der Länge des Sitz­ teils (5) so bemessen ist, daß der Rückenlehnenteil (4) auf dem Sitzteil (5) in der Abdecklage stirnsei­ tig bündig aufliegt.
12. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rückenlehnenteil (4) den Sitzteil (5) in der Abdecklage abdeckend über­ greift.
13. Sitzelement nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenseite (22) des Rückenlehnenteils (4) eine metallische Beschichtung aufweist.
14. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rückenlehnenteil (4) und/oder der Sitzteil (5) aus metallenen Werkstoffen bestehen.
15. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Dämpfungselement vorgesehen ist, welches den Klappvorgang des Rücken­ lehnenteils (4) abbremst.
16. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch Formgebung und/ oder zusätzlicher Dichtungselemente eine Abdichtung der Sitz- und Rückenlehnenfläche in der Abdecklage erzielt wird.
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