DE1889713U - Einstellvorrichtung von drehfedern fuer die abfederung von schwingarmgefuehrten fahrzeugraedern. - Google Patents

Einstellvorrichtung von drehfedern fuer die abfederung von schwingarmgefuehrten fahrzeugraedern.

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DE1889713U
DE1889713U DE1962A0017988 DEA0017988U DE1889713U DE 1889713 U DE1889713 U DE 1889713U DE 1962A0017988 DE1962A0017988 DE 1962A0017988 DE A0017988 U DEA0017988 U DE A0017988U DE 1889713 U DE1889713 U DE 1889713U
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DE
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guided vehicle
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DE1962A0017988
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/184Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only the torsion-bar consisting of a bundle of torsion elements
    • B60G11/187Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only the torsion-bar consisting of a bundle of torsion elements the elements being leaf-springs loaded by twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

934 7.11.1963 Gz/B.
Einstellvorrichtung von Brehfedern für die Abfederung von schwingarmgeführten Fahrzeugrädern.
Die Feuerung "bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung von Drehfedern für die Abfederung von sohwingarmgeführten lahrzeugrädern mit aus Hälften bestehendem mit Stirnverzahnungen versehenem Einstellring.
Derartige bekannte Einstellvorrichtungen liegen in unmittelbarer Hähe der Befestigung des Schwingarmes an der Drehfeder. Beim Verstellen muß die Halterung der Drehfeder und die Drehfeder selbst in die neue Yerstellage gebracht werden. Der dazu notwendige, verhältnismäßig große Kraftaufwand erschwert die Einstellung. Da die schwere Halterung mit der Drehstabfeder nicht mit einer Hand gehalten und mit der anderen Hand die Schraube am Verstellring angezogen werden kann, sind entweder besondere Abstützvorkehrungen notwendig oder zwei Personen zum Vornehmen der genauen Einstellung erforderlich.
Es ist ferner bekannt, bei Verstellvorrichtungen für drehstabgefederte ]?ahrzeugräder die Verwendung von in Langlöchern geführten Bolzen vorzusehen. Dabei werden beide Drehfedern durch ein gemeinsames G-ehäuse gehalten und die Verstellvorrichtung befindet sich an dem gemeinsamen Gehäuse. Die Langlöcher dienen zur Verschwenkung des beide Drehstabfedern verbindenden G-ehäuses,
Aufgabe der !Teuerung ist es, eine einfache, einzeln wirksame Einstellung zwischen Feder und Schwingarm zu schaffen.
Die lösung besteht darin, daß der Einstellring an dem Ende der Drehfeder angeordnet ist, das dem Ende, an dem der Schwingarm befestigt ist, gegenüber liegt. Bei der Terstellung braucht nur der handliche leichte Einstellring in die neue Lage gebracht werden.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht in der für sich allein verstellbaren abnehmbaren Hälfte des Einstellringes und darin, daß die die Hälften zusammenhaltenden Schrauben in der abnehmbaren Hälfte in Langlöchern geführt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die Auflageflächen für die Innensechskantschrauben zum Zusammenhalten der Hälften des Einstellringes in Vertiefungen liegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird eine genaue Übereinstimmung der Lage beider Einstellringe leicht und einfach dadurch erzielt, daß an den an sich bekannten sternförmigen Ansätzen für die eine .Hälfte des Einstellringes am äußeren Rand des Langloches eine Stricheinteilung angebracht ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung eines Ausführungsbeispiels mit der Beschreibung dazu.
Fig. 1 ist eine (weiter wie Seite 3 der ursprünglichen
lassung vom 28.2.1962).
I1ZU;. 1 ist eine Seitenansicht des federseitigen Schwingarmendes mit dem Sinsteilring und dem Ende der Drehstabfeder |
iig· 2 ein Schnitt II - II nach eier Fig. 1,
!■'ig. 5 eine Draufsicht auf die die Stirnverzahnung tragende Seite der mit dein Drehstabf ederpaket verbundenen Hälfte
-■■/
des Einstellringes,
Pig-. 4 eine Draufsicht auf die die Stirnverzahnung tragende Seite der mit dem Schwingarm verbundenen Hälfte des Sins t ellring es.
Das Rohr 1 ist in dem nicht dargestellten Rahmen eines Kraftwagens eingeschweißt % an seinem Ende befindet sich das Gummilager 2, das mit einer Yierkantniuffe 3 das Drehstabblattfeder paket 4 außen trägt, Abi äußeren Ende des Drehstabblattfederpaketes 4 ist die Hälfte 5 des "Einstellringes aufgeschoben und in bekannter ¥eise mit der Spitze 6 der Schraube 7 festgehalten. Auf der Innenseite der Hälfte 5 befindet sich eine Stirnverzahnung 8, die in die entsprechende Stirnverzahnung 81 der Hälfte 9 des Sinstellringes formschlüssig greift. Die Hälften 5 und 9 werden durch Schrauben 10 zusammengehalten. Die Innensechskantköpfe 11 der Schrauben 10 liegen in den Langlöchern auf versenkten Flächen 13 auf. Die Langlöcher 12 sind in sternförmigen Ansätzen 14, 15 neben dem Bund 16 se? Aufnahme des Drehstabbls/ctfederpakets 4 angebracht» Am sternförmigen Ansatz 15 ist entlang des äußeren Randes des Langlochs 12 eine Stricheinteilung 17 angeordnet. Die Stirnverzahnung 8 ist in drei Segmenten 18
-A-
auf die Hälfte 5 des Sinsteilringes angebracht* Die Segmente 19 sind um den Terstellwinkel für den Schwingarm 20, der n:it der Hälfte 9 durch Schweißen verbunden ist, breiter als die Segmente 13 auf der anderen Hälfte 5 des Einsteilringes und durch glatte Flächen zwischen den Gevd.ndebohrun.gen der Hälfte 9 und entsprechende glatte Flächen an der Hälfte 5, die die Langlöcher 12 einrahmen, voneinander getrennt.

Claims (4)

JG 934 7.11.1963 Gz/B. Schutzansprüche
1. Einstellvorrichtung von Drehfedern für die Abfederung von
schwingarmgefuhrten fahrzeugrädern mit aus Hälften bestehendem mit Stirnverzahnungen versehenem Einstellring, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (5) an dem Ende der Drehfeder angeordnet ist, das dem Ende, an dem der Schwingarm befestigt ist, gegenüber liegt.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Hälfte (5) des Einstellringes (5, 9) für sich allein abnehmbar ist und die die Hälften (5, 9) zusammenhaltenden Schrauben (10) in der abnehmbaren Hälfte (5) des Einstellringes (5, 9) in Langlöchern (12) geführt sind.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (13) für die Schraubenköpfe (11) zum Zusammenhalten der Hälften (5, 9) des Sinstellringes in Vertiefungen liegen.
4. Einstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den an sich bekannten sternförmigen Ansätzen (15) für die eine Hälfte (5) des Einstellringes (5, 9) am äußeren Rand des langloches (12) eine Stricheinteilung (17) angebracht ist.
DE1962A0017988 1962-03-08 1962-03-08 Einstellvorrichtung von drehfedern fuer die abfederung von schwingarmgefuehrten fahrzeugraedern. Expired DE1889713U (de)

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DE (1) DE1889713U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000534A1 (en) * 1986-07-18 1988-01-28 Alois Kober Kg Torsion bar shaft for trailers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988000534A1 (en) * 1986-07-18 1988-01-28 Alois Kober Kg Torsion bar shaft for trailers

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