DE1889061U - Kabeleinfuehrung mit zugentlasung fuer gehaeuse elektrischer maschinen und geraete. - Google Patents

Kabeleinfuehrung mit zugentlasung fuer gehaeuse elektrischer maschinen und geraete.

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DE1889061U
DE1889061U DE1963S0047264 DES0047264U DE1889061U DE 1889061 U DE1889061 U DE 1889061U DE 1963S0047264 DE1963S0047264 DE 1963S0047264 DE S0047264 U DES0047264 U DE S0047264U DE 1889061 U DE1889061 U DE 1889061U
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DE
Germany
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clamping
cable entry
cable
housing wall
holding body
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DE1963S0047264
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Inventor
Hans Simon
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

»A8Ö3HO*1M2.63
Patentanwalt Bonn, den 13c Dezember 1963
Dr. Wolf Müller 2539/65 Dr.M./Z«
Bonn
Koblenzer Straße 46a
Anmelder^
Hans Simon
U η k e 1 (Rhein)
Linzer Straße 19
Gebrauchsmuster
Kabeleinführung mit
Maschinen und Geräte
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung mit Zugentlastung für Gehäuse elektrischer Maschinen und Geräte, di© im Bedarfsfalle auch mit einem Knickschutz versehen sein kann.
Bekannt sind Kabeldurchführungstüllen, die gleichzeitig als Knickschutztüllen ausgebildet sein können;, und ebenso auch Kabeldurchführungsklemmen mit Zugentlastung. Sie weisen jedoch den Kachteil eines kleinen Klemmbereiehes auf, &<,ho Kabel verschiedener Stärken benötigen verschiedene Größen von Durchführungsmitteln mit den bekannten lästigen folgen
großer Lagerhaltung und Schwierigkeiten "beim Austausch von Leitungen=
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kabeldurchführung ssu schaffen, die gleiehaeitig eine Zugentlastung und einen Knickschutz ermöglicht und einen erheblichen Klemiabereieh besitzt«
Dies wird erfindungsgeiüäß erreicht dureh einen aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Hemm- und Haltekörper für das Kabel aus mehreren 9 um eine mittlere Öffnung gruppierten, an der Außenseite doppe!tkeilig bzw«, doppelt·= leonisch geformten Backen, die durch faltbare, folienartig® Wandungen zusammenhängen. Dabei können die folieaartigen Wandungen einteilig mit den Backen ~ 2.B, im Spritzguß= verfahren - hergestellt oder auch nachträglich mit ihnen ~ durch Kleben, Schweißen od.dgl« - verbunden sein.
Eine Verbesserung der Zugentlastungswirkung ergibt sich gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung durch die Haftreibung vergrößernde Mittel, wie Klemmrippen od.dgl«, P an den Innen» Seiten der Backen, die beispielsweise quer und/oder parallel zur Kabelachse verlaufen können«
Zum Anpressen der Klemm- und Haltekörper an das Kabel und für ihre Befestigung an einer Gehäusewandung sind verschiedene
Mittel und Aüsführungsmöglichkeiten gegeben? eine hiervon besteht in einer Befestigungs- und Anpreßkappe mit einer mittleren Durchführungsöffnung, die mittels Anpreßschrauben den Klemm~ und Haltekörper zwischen sich und einer Gehäuse*- wandung festzuklemmen und gegen das Kabel anzupressen vermag.
Eine andere Befestigungsmöglichkeit ergibt sich durch eine zweiteilige, stopfbuchsenartige Burehführungstülle, zwischen deren gegeneinander, beispielsweise durch Gewinde, verstell= baren Teilen der Klemm- und Haltekörper einzupressen ist und deren einer Teil an der Gehäusewandung zu verschrauben bzw* in eine Gehäusewandung einzuschrauben ist.
Eine besonders einfache Ausführungsmöglichkeit verwendet ein mit der Gehäusewandung in veränderlichem Abstand zu verschraubendes Klemmblech mit einer Durchführungsöffnung, die mit der Bohrung in der Gehäusewandung fluchtet, zum Einpressen des Klemm- und Haltekörpers zwischen der Gehäusewandung und dem Klemmblech. Dabei kann es im letzteren 3?alle auch zweckmäßig sein, flache obere und untere Ansätze an den Backen des Klemm- und Haltekörpers vorzusehen»
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich durch konische Klemmflächen an den Haltemitteln für den Klemm- und Haltekörper bzw. an der Burchführungsöffnung der Gehäusewandung«,
Durch die erfindungsgemäße Gestaltimg der Kabeleinführung ergibt sich weiterhin die Möglichkeit der Anordnung einer an sich bekannten Knicksclmtz.tülle,, deren Haltekragen gegebenenfalls den konischen Klemmflächen an den Haltemittel^. entsprechend geformt sein kann.
Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand mehrerer in der beigefügten Zeichnung schematise!! dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, in der
Abb. 1 eine Draufsicht auf einen Klemm- und Haltekörpsr mit maximaler Spreisung und
Abb. 2 in zusammengeschobenem Zustand zeigt?
Abb. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch diesen?
Abb. 4 und 5 zeigen in verschiedenen Ebenen liegende
senkrechte Schnitte einer Kabeldurchführung mit Befestigungskappey in verschiedenen Stadien der
Anpressung,
Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Kabel=
i
einführung mit stopfbuchsenartiger Durchführung®»= tülle, die durch eine Mutter an der G-ehäusev/andung verschraubt ist. und
Abb. 7 eine gleichartige Tülle, die in eine ßehäusewandung eingeschraubt ist|
Abb. 8 ist eine Draufsicht auf eine etwas abgewandelte Form des Klemm- und Haltekörpers in gespreiztem und
Abb. 9 in teilweise zusammengeschobenem Zustand9
Abb« 10 zeigt in einem senkrechten Schnitt die Befestigung mittels eines Klemmblechsο
Gemäß Abbe 1-3 besteht der Klemm- und Haltekörper aus vier in der Draufsicht bogen- bzw» teilkreisförmigens, im Querschnitt doppeltkonischen bzw. doppeltkeiligen Abschnitten 1, die durch faltbare, folienartige Wandungen 2 zusammenhängen und an ihrer Innenseite quer zur Kabelachse verlaufende Klemm= rippen 3 und parallele Rippen 4 aufweisen. Infolge der faltbaren Verbindungsfolien läßt sich die wirksame Öffnung zwischen den Abschnitten 1 in sehr weitem Umfange;, etwa im Verhältnis 1 : 2,5, variieren«
Dies wird gemäß Abb. 4 und ·> in folgender Weise zur Bildung einer zugentlasteten Kabeldurchführung ausgenutzt g Der aus Ό den Abschnitten 1 und den Polienwandungen 2 gebildete Kiemmund Haltekörper wird zwischen der Bohrung einer Gehäuse**
wandung 5 und einer Befestigung®--- und Anpreßkappe 7 eingesetzt und die Kappe mittels Schrauben 8 an eier g-eliäus®== wandung 5 festgelegt. Dabei kann zwischen Kappe 7 und den Klemmbacken 1 auch noch eine Knickschutztülle 9 eingesetzt werden, deren Haltekragen 10 die gleichen Absohrägungen "hzvio konischen Klemmflächen aufx«/eisen kann wie die Kappe 7«
Das Kabel 6 kann entweder vor dem Ansetzen der Kappe 7 ©der zweckmäßiger noch danachs aber vor dessen Festziehen, durchgeschoben werden. Durch Anziehen der Schrauben 8 gleiten di© tO Konusflächen 10 über die hiermit zusammenarbeitenden komischen flächen der Backen 1 und schieben diese nach der litt® zusammen» so daß die Innenflächen der Backen zur Anlage am Kabel kommen, wobei die Haftreibung noch durch die Klemme rippen 3, 4 vergrößert werden kann.
!5 Wie aus Abb0 5 ersichtlich ist, ist die Kappe 7 mit einer ringsum laufenden Dichtungslippe versehen, die sich beim Anziehen der Schrauben 8 an die Gehäusewandung 5 anpreßt unü, dabei sich nach außen mehr oder weniger stark einrolltβ So= " woIlL hierdurch als auch durch die "Verwendung der Sülle 9
!O ergibt sich die bestmögliche Abdichtung gegen Wasser unä Staub. Der Knickschutz und die Zugentlastung entsprechen allen zu stellenden Anforderungenβ
Eine andere Befestigungsart zeigt Abb. 6O Hier ist der Klemm« und Haltekörper mit den Backen 1 zwischen den
Teilen 11 und 14 einer stopfbuchsenartigen Durchführung gehalten, wobei wiederum konische Klemmflachen 10 und eine Knickschutztülle 9 Verwendung finden können* Der erforderliche Anpreßdruck wird durch Einschrauben das Schraub·= nippeis 14 in die Stopfbuchse 11 ersaugt? die Stopfbuchse selbst wird mittels einer Mutter 13 hinter der Durchführung®« wand 5 festgehalten. Sie Montage und die Y/irkungsweise sind sinngemäß die gleichen wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispielc
Die Ausführungsform gemäß Abb. 7 unterscheidet sich hiervon lediglich dadurch, daß die Stopfbuchse 11 in ein© Gewinde·= bohrung der Wandung 15 einzusehrauben ist.
Abbο 8 und 9 aeigen eine etwas andere Ausführungsform äes Klemm- und Haltekörpers entsprechend Abb. 1 und 2« Die Klemmbacken 21 sind hierbei nur an der Innen·= und Außenseite ausgerundet, während die Seitenflächen parallel zueinander abgeschnitten sind0 Die lOlienwandung 22 ist in gleicher Weise faltbar wie im früheren Beispiele An den Innenseiten der Klemmbacken 21 sind lediglich Querrippen 25 vorgesehen«
ÜO Außerdem besitzt dieser Klemm- und Haltekörper9 wie aus Abb. 10 hervorgeht, flache obere unä untere Ansätze 24 an den Backen 21 zur besseren Führung bei der Montage. Diese er= folgt mit Hilfe eines Klemiableehs 16„ das durch eine Schraube 17 an der G-ehäusewandung in veränderlichem Abstand
zu befestigen istp und zviar dadurch daß das Gewinde 18 in eine Gewindebohrung 19 des Klemmbleehs 16 mehr oder weniger tief eingeschraubt wird« Mit Hilfe eines seitlichen Stützlappens, der von einer Abwickelung des Klemmbleehs 16 ge= bildet wird, stützt sich dieses gegen die Gehäusewandung 5 ab und ergibt beim festschrauben eine gewisse Verschwenkung^- tendenz, so daß der Klemm- und Haltekörper bzw. die KLem== backen 21 durch das Kiemmbleeh allseitig fest gegen die Gehäusewandung 5 gepreßt werden"könnenp und zwar lediglich mit einer einsigen Schraube«, Auch hier ist wiederum eine Knickschutztülle 9 su verwenden» Zur Hontage wird aunäcsJast von der Innenseite her die Knickschutztülle 9 durch die Öffnung in der Gehäusewandung 5 von innen nach außen einge*= setzt und dahinter der Klemm- und Haltekörpers, der duroli das Klemmbleeh 16 gehalten, aber noch nicht festgepreßt wird. Sodann wird das Kabel durchgeschoben und die Schraube angezogen. Hierdurch wird die konusartige Klemme zwangsläufig geschlossen, preßt das Kabel 6 zwischen den Backen fest und klemmt auch die Knickschutztülle 9 ein«, Is ergibt sich somit eine großflächige Einklemaung äes Kabels β ohne die Möglichkeit, daß der Mantel beschädigt wird* sowie ein unverrückbarer Sitz der Knickschutztülle,
Schutzansprüehe

Claims (6)

RA.aod I^0*14.12.63 Schutzansprüch
1. Kabeleinführung mit Zugentlastimg iws Gehäuse elektrischer Maschinen und Geräte 9 gekennzeichnet durch eines ans thermo·= plastischem Kunststoff "bestehenden Klemm« und Haltekörper für das Kabel (6) aus mehrerens um eine mittlere Öffnung gruppierten, an der Außenseite doppeltkeilig "bzw« doppelt= konisch geformten Backen (1P 21), die durch faltbare, folien= artige Wandungen {2$ 22) zusammenhängen.
2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Haftreibung vergrößernde Mittels wie Klemiirippea {3s 4) odDdglo an den Innenseiten der Backen {2j, 22), die beispielsweise quer und/oder parallel zur Kabelachse Terlaufen können«
3. Kabeleinführung nach den Ansprüchen i oder 2S gekennzeichnet durch eine Befestigung®»= und Anpreßkappe (7) mit einer mittleren Durchführungsöffnung, die mittels Anpreßschrauben (8) den Klemm- und Haltekörper zwischen sich und einer Gehäuse·= wandung (5) festzuklemmen und gegen das Kabel (6) anzupressen vermag,
4. Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 oder 2V gekennzeichnet durch eine zweiteilige stopfbuchsenartige Durchführung®== tülle (11, 14), zwischen deren gegeneinander, beispielsweise durch Gewinde, verstellbaren Seilen (11 bzw. 14) der Klemm- und Haltekörper einzupressen ist und deren einer Seil (11) an der Gehäusewandung (5) au verschrauben bzw« in eine Gehäusewandung (15) einzuschrauben ist,
5. Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit der Gehäusewandung (5) in veränderlichem Abstand zu verschraubendes Klemmblech (16) mit einer Durehführungs==· öffnung, die mit der Bohrung in der Gehäusewandung (5) fluchtet, zum Einpressen des Klemm- und Haltekörpers zwischen der Gehäusewandung und dem Klemmblech»"
6. Kabeleinführung nach Anspruch 5s> gekennzeichnet durch flache obere und untere Ansätze (24) an den Backen (21) des Klemn- und Haltekörpers.
7« Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, gekennzeichnet durch konische Klemmflachen (10, 12) an den Halte= mitteln (z.B., I9 11, 14, 16) für den Klemm- und Haltekörper bzw. an der Durchführungsöffnung der Gehäusewandung (5)»
8«, Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sieh "bekannten
Kniekscliutatülle (9)9 deren Haltekragen gegebenenfalls den konischen Kleramflächen (iOy 12) an ä@n 11, 14s 16) entsprechend geformt sein kannο
DE1963S0047264 1963-12-14 1963-12-14 Kabeleinfuehrung mit zugentlasung fuer gehaeuse elektrischer maschinen und geraete. Expired DE1889061U (de)

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