DE1887421U - Aufhaengevorrichtung fuer vorhaenge und gardinen. - Google Patents

Description

Herbert Sei-t-z~- ' Würabürg,

Sanderring

fir Tf&yMnge tiitd fardjnieft '!■

Die vorliegende B^indung stellt eise Verbesserung der ÄfMsg©^rr£eirtiaag ffl? ^isrii&ägö im&

nach, !^©nt^li^^i^ (Mmelimag S H BBü 3/54©) iar» die aas

gestell^ea SeMsaeti isetä sas als für VoyMsge tmd ^ardisen Sieaentsn die sieh xn ijlßgsrieirtKisg deaf^ SeMeaiei* gleitöMd bewegea

Die befeaantea ein T^fSrmiges fröfil atifw#£@g2id©n können in aa sicfe "befcaB&tea? Weise iait SiIfe fee mittel aa einer Decke oSer faoid feefesMg-fe werd:ea. ¥©rteil stellt die elMf&Gim Wovm der 01eit«GMeaeJi dar_f asf obere» Kanten, aicit die Sleiter bewegen Wxmmi» Äe -federsd/sasgebildetem öleiter weräen bei dβr'■ίSälg.gϊtöwegQQ^ g@ffhrt_t so daß keiae §efakr des iblebeas der ^letter^ bsiis Belileadera des Tarlaaags oier der Sardi&e bestellt·

Wandstärke der ?-fSriaig saiefeaader: gestellte» muß so diiaensiiffiaiert sein_r daß l?eia.e imz^ässigem awftretes kiSnnen* laisit aber die lileiter !©ißitt smt des bewegt werden köfflieii, amß die 01e^it^eibiji^s^afel gwisefeeia Seaiene und Gleiter itögließst klein sein» Üese Sedingang er^öipL^ M#i» ter aus Kunststoff ^ die siek aaf Äs E«nststöff hergestelltem Sciaienen gleitend bewegen* line ganz aus £^nstst©fl" bestehende Gleitschiene erfordert aber äste ordneten der Siegefestigkeit haitnismäSig große Wandstärken. Is w»rde deshalb die Schiene^ die -suBv aus HolÄ oder Jfetall hergestellt Ksinststoff zu

Auf gäbe der vorliegenden Brandung besteht dartn^ die Ijleitschienen besser and Ίlsweekpäßiger als bisher Die lösung der Aufgabe, die liisht nur die

sondern auch a&t den SleitseMenen in Wirlsrrerbtodung SusatzTorriehtungen umfaßt» bildet eine itteitscMe^ne aus Mltnisiiaßig dünnen Kunst stoff, sowie .frager zurStützung der {rleitseMi@n#, Hinzukommen me% ®1b Bgmmm dienende Yörrielitungen, fest stellbaren und längs der Sc^^# jSlle diese Segenstände bilden die erfindungsgeiiaäiiei rickttmg* ■ . /λ ■-/>■"_■-"■:■"--"-

Haels dem Basptieeaa^eiölieii ie^ Srfisdttfig--weardsa-an mitteln für-'jDea&e&r Wäai# ©der

Träger YQrgmm&imn für e&a# f*

weis© federnde aas IiMststöff itt eiaeia Stldfe; i*e2rgeste3.3.t© schiextet dereji obere mmgefeiQgeße Sindei¹ ^e drei ditrohlaafe JtaMtea zör lüferiasg ψοη als Befestigaags^orriÄtimgeai. "fär mid Sardises amsgeljildete Srleiter aufweisen, wöfeei »e^e^ deja fa?ägea?n; gegefeei3.©mfalls Spajiöstöcke mm BpasBtea der Sleitseliieii siad Oad as. den Baden der ÜeitseMeiitÄ feststellMakeÄ gmag eiaes foriiang-feaw, ^^iseiibaiiies maßt mäständiger Gleiter^

Die SXeitse&iene kamt als sweilätifige SeMese mit awei oberem Üadem T#rseken seto· In WeiterattsteildTÄg der irfiödKi^ srird ferner eine einläufige öleitsöMene mit nur einem laagelögeneiaL Eand v©rge®^bLLagen, die ein gar Seite geöffnetes f-firaiges weist, wobei die -rorzttgsweise "mitreöiiteÄige fräger lOÄrangen amfweisen gto? i-öfnafeae eines für eine Wand,, «ines Sauer-försgriing öder dergl·* moä ~ύ&Μ:

Mittel tiljer -®$m@ Kontermutter oder dergl. ftwei voneinander getrennte oder sieii überlappende löse Enden der an einer Seite geiffneten einlämfigen Seniene

indung sieirfc se&lisJliefe mit den drei iingskanten im? in SleitTerbindiiBg tretbare feaiienförtaigei naek iinten geöffnete federnd© gleiter aus Ettnststoff Tor, ä&ren eines !nde naeli innen mm- gpbegen. und deren anderes gerade lade unten mwB&kB Sef^stigting #lnes i Yerfaang- oder iardinentoaMes tefeenfo^iBtig ausgebildet ist_f wäkrend oberhalb ein den gleiter aberragender uMgebogener Finger* der ebenfalls der Befestigung eines Tortengbandes dient* angebraÄt ist.

de» Abbildungen sind ©inige it«sfii&rmiigBT}eie|»i#le fär dea Gjsgenstand d|sr Brfindmng söheaatiseh dargestellt* Die AbbtMiangeji 1-^ .';. zeigen drei irerseMöd#ae ÄMsfÜhrungsfmwm. ~®%nm aweiläsifiges tand die Abb» 4 ein Beispiel fir ©int einläufige Sieltseliiene alt de® dazugehörigen Zusatsrrorriohtiasgen im ietaitt* Ja ImIB* S-"7 ist eis erfindungsgeaäler Gleiter largestellt undswar zeigt ÄKfe» f Gleiter in einer Seitenansicht, Abb, 6 eine Ansieht Turn ymm msä AM># 7 sine lasieM dss Slsa-ters rom Mntea*.,ja-_der itfe^v&;simi, $m Beispiel der 01#its€^äiöa^ s»s AK 1 SeststellJia&e» des Indem d#3? Söhteme aagebraöM wtMes, Bie Ab*

iat_# daait dt© läiigsaÄordajffig einigem

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Mit den Ziffern 1,7,9 und 11 sind in den Abb. 1-4 dünnwandige aus Kunststoff hergestellte Gleitscfeienen bezeichnet» die von Erägern 2,8,10 ttnd 12 gehalten werden. Aus der Abb. 9 geht hervor, daß eine Grleitachiene von mehreren kurzen trägern gehalten baw. gestützt wird. Diese Abb. besieht sich auf eine Gleitschiene 1 mit Srägern 2* Entsprechende frägeranordnungen sind auch für die anderen in den Abb. 2-4 dargestellten (rleitschienen vorgesehen. Me 2ahl der Träger richtet sich nach der iänge der Gleitschiene und dem Gewicht des Vorhangs und der Gardine.

In den Abb. 1—3 sind die Öleitsehienen, die ein naeh oben geöffnetes V-förmiges Profil aufweisen, zweiläufig. Die frager hgben eine Bohrung 3» durch die eine Schraube 4 gesteckt ist, die in einem z.B. in einer Decke befestigten Bolzen 5 eingeschraubt werden kann. Der Bolzen ist von einer Hülse 6 umgeben, die als Abstandshalter dient. Während das Y-förmige Profil der Gleitschiene in Abb. 1 nach unten spitz ausläuft, ist die Spitze in den Abb. 2 und 3 unten abgeschnitten. Die besondere Ausbildung der V-förmigen Gleitschiene an ihrem unteren Ende ist für den Gegenstand der vorliegenden JErfindung belanglos. Die Schiene 11 nach Abb. 4 ist an einer Seite, in. der Abb. 4 an der linken Seite, geöffnet. Die losen Enden können sich, wie in Abb· 4 gezeigt ist, mit Abstand gegenüber stehen. Sie können aber auch stumpf aneinander stoßen oder überlappt sein. Die strichpunktierte linie 14

ist die Mittellinie eines nicht dargestellten Befestigu&gsmittels, z.B. eines Bolzens, der in eine Bohrung des Prägers 12 eingeschraubt wird. Auf dem Bolzen ist eine Kontermutter 13 oder dergl. beweglich angebracht» die gegen den träger geschraubt werden kann und die losen Inder der Schiene zusammenhalt. Die einläufige Schiene bildet ein nach oben geöffnetes halbes Y-förmiges Profil.

Die in den Abb· 1_?2 und 4' dargestellten Schienen haben hervorragende federnde Eigenschaften. Die Schienen nach den Abb» I und 2 können durch einen von unten nach oben ausgeübten Druck gespreizt werden* Hierdurch ist es möglieh, sie in einfacher Weise über die fräger zu klemmen oder sie von den trägern zu lösen· Die einläufige Schiene 11 kann leicht auseinander gebogen und dann entweder über die träger geklappt oder von diesen gelöst werden* Dagegen ist die Schiene 9 durch Querrippen versteift* Sie liegt auf den Irägera, mit denen sie mit Hilfe der Schrauben 4 fest verbunden werden kann.

Alle Schienen haben ©ben drei dmrehlatifejiie I^^skantön» auf lenen di® ©leiter an de» ait des Buehstabem a*b rad-&. besiiieha aufliegen. M# Stellen..% maä-® k®w&mk abwsiciieni ν^ή dar nach olsen oder unten versetobeii sein* Me ami Kunststoff stellten gleiter besitzen ein umgebogenes federndes Ende 15 # bei aufgehingtsn Gleiftem wm die innen liegenden £asfta& - €@3? tehtenen hfrmjigreift» Das gerade lade 16 bildet a&mi;Bs&$k 17*;iaa?-_:;mä, fertigung, eines "forhang-4>33w* #arÄs©Äba»des eusge%ild#t -tä% oberen feil besitzt ^eder Slefte^ eine» jiaah φβη ^g umgtboginen· linger Ip*--der- &bmi8>llm-m%-_;mißzum® Mmm Wmeto&mg

An üen Enden jeder Gleitschiene sind in Abb* 8 am Beispiel der Schiene 1 dargestellte Peststellhaken 19 mit Hilfe von Überwurfmuttern 20 festgeschraubt* Die außen liegenden Enden 19* der £est« stellhaken dienen zur Befestigung eines Yorhang-bzw, Gardinenbandes, während die innen liegenden Enden 19" endständige Gleiter aufnehmen können. Bei großen Abständen zwischen den trägern können mit der Ziffer 21 in Abb. 9 bezeichnete tfpannstücke in die Gleitschienen geklemmt werden. Die Spannstücke» die nicht gesondert dargestellt

slat, 3aa&es -#ias#&. t*a$e"&ff$3^ii|^

ßl-eitse&ieae der AfeW4 το» isr frape&förfflL aiw^iclieÄ icaim. Bar selmitt muß isiaer s*0 gestaltet sei», Saß Me i^s3^attio&e-sslbst*

forttil

!Pr©fil am iJmststöff imeii i#feaasteii
kazoo.* WLm-Buht&m'Hrnmi

Möntagt dar ^l^its^MmB- nmh ies Als* X tat Ä- Mit

statise&e

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als amok-€ie Spamastl^ice %mbmi-®ί.ύ®

slttd βΰ £xmaträlert₉ 4aß ste Mt Stell® üMr-tie SeMiss^-g^a^gt w#rtsiiMi»(eB»/la las"- ;.--

die §leiter smeh bei heftigem S^ilsöÄeam ^as Ä

der ©aydiae sieitt a%ö&©tom* Ma fe^M#amea %#i cleif

ist auf ei» *]flzdjrä.Tediu4«£t» eö daß ©im -leieMesjöl«i*aai kamt* Bie Befostignag äes Terlaja^-few· ta^iiiieiifeaiiies am sat ©res Haken Γ? md a® Siztgm* IS |Mes Slsitö^s ist l#ieiit Jtee^smst6ll«Bt Sam Sweeke äer laä^f estigimg @is©3? faräiae wiii las laä# äes ä 19*

. jDas feld© ^©s forltait%s Ϊεκοϊι atif S^ite 4er &sfeiü&© as Sem feil 19« .fe«£eeiig$ Bs ist aber auMi a%lie&_t #ia©n drittem föatst^lliaiESiB, a» Sa%

Torausefeea» über ötsses feil If* ias ?©Äaagfcani gewirä*

Claims (1)

1. ffatenf anspräche

   (8βά*&α&. B M M9& M/34®)* -file-
   SeMenen-wa& aus si®.

   der seMemea

   aa SeiestigUiigsialtteiÄ fite l^e^ii, fSate

   feiger (2^8,10,12) ftti?

   weise feierM©, a«s

   als

   dem d

   Aufhängevorrichtung nach JLasprueh I^ gekennzeichnet aurch. eine einläufige Gleitschiene (11) mit nur einem umgebogenen oberen Äancl» die ein halbes nach oben geöffnetes V-förmiges Trofil aufweist, wobei die vorzugsweise mit rechteckigem profil ausgebildeten iräger (12) Bohrungen (14) aufweisen zur Aufnahme eines Befestigungsmittels für eine Wand, einen Mauervorsprung oder dergl. und das Befestigungsmittel über eine Kontermutter (13) oder dergl. zwei voneinander getrennte oder sich überlappende lose Enden der an einer Seite geöffneten einläufigen Schiene zusammeahält.

   Amfhaiigevorrishtusg nach Jtespriißlt 1 oder 2_t gekeiip^eiehael lurck mit <lem drei JaSagsteate» Se^ SleitseMe&e in illeitverMndxfflg häk&n£omiig&_t naeh wgb&n geöffnet, ':£mMmmM& Sfleftea*

   5 ame Euastatof^, äea?em eines lni#|lf| äaeh inmen; ujäge-

   und deren anderes £er^e.3äde\-'&l^ eines ?orhang;-bzw« Srardinembandes^^ hakenförmig (1*71 ist* während oberhalb ein den Leiter g finger (18), der ebenfalls der Beiestigmngfeines dient» angebracht