DE1429693A1 - Traggestell oder Tragmast - Google Patents
Traggestell oder TragmastInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
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Description
Sie Erfindung betrifft einstellbar· Traggestell·, insb«s«ad»re
Traggestell-Einheiten, die Verkleidungestreifen, untere Auflager und ober· Paßstücke zum Abstutsen τ·β Beschlägen aufweisen, wie Fächern, Zwischendecken, Palten ed.dgl.
Traggestell-Einheiten, die Verkleidungestreifen, untere Auflager und ober· Paßstücke zum Abstutsen τ·β Beschlägen aufweisen, wie Fächern, Zwischendecken, Palten ed.dgl.
Die vorliegende Masteinheit ist gekennseiebnet durch Terhaltni·-
näflig leichte, aber starke Element·, sie usfaßt eine verbesserte
Einrichtung iur Befestigung der Mast« as Ort und Stelle, a«d si·
ist auf !•ich·'* Weise veränderlich dekorativ.
üie Masteinheit ist ferner aieehanisch gekennzeichnet dureh ein»
Ausbildung zur axialen Ausrichtung τ·η Beanspruchungen i» wesentlichen
ait der Längsachse eines frager·, welcher bei einer Ausführungeform
einen Teil einer äußeren «»«nen langgestreckten Oberfläch·
für die Anbringung dekoratiren Vinylmaterials »d.dgl. bildet.
Di··· Au·führung·fera ist ait inner·» Stegen eines Kastenträgers
rersehen, welch« weiter· Mittel xua Zentrieren eines sur lin»t*llung
dienenden ächraubsapf·η· bilden und welche ein· suaätslieh«
federkonstante £inat*llung liefen, die eine genaue BeaaaprmelimBgebelastung
des Mast·· und/oder d«r Bcfeatigungsflachen «rgibt.
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2376/2
Bank: Braunschweigische Staatsbank
Zweigkasse Bad Gandersheim, Kto. 3130
Zweigkasse Bad Gandersheim, Kto. 3130
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Bei der Verwendung ven Bauaaaten der nachstehend genauer sa beschreibenden
Art ist es wünschenswert, dieselben ausreichend su beanspruchen, ua eine, entsprechende Befestigung unter verschiedenen ,veränderlichen
Bedingungen sa erhalten, wie s.B. swisehen leicht nachgebenden fußböden
und Decken sowie awischen verhältnisaäfiig starren, im Abstand voneinander
liegenden Befestigungsflachen.
Bisher haben sich bei der Ausbildung aoleher Traggestelle Schwierigkeiten
ergeben. Bei dieser Ausbildung aind beispielsweise die Verbrauehsrkosten
ein wesentlicher Faktor, da diese Kosten niedrig genug sein sollen, uat die Uarktansprüehe jeder EinkoHsaenehöhe zufriedenzustellen.
Die Versuche, selche Traggestelle unter Verringerung der Kosten ohne
Hinderung ihres Aussehens herzustellen, haben jedoch nicht viel Erfolg
. gehabt« Ks nuß beaerkt werden, daß die Nachfrage nach solchen Gestellen
nicht nmr von den Kosten, sondern auch vob Aussahen und der universellen
Verwendungsmöglichkeit abhängig ist· Die bisherigen Herstelinageversuche
haben Gestelle alt einer feststehenden Gestalt ergeben, die ihr
Aussehen nicht verändern konnten. Solche Gestelle kannten de« individuellen
Gesehaaek besonderer Verbraucher nicht angepaßt werden. Überdies kennten durch die feststehende Foragebung »war die Herstellungskosten
Verringert werden, gleichseitig wurden aber die Verwendungsmöglichkeiten
des Gestells beschränkt.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend angegebenen x-robleme
und Schwierigkeiten la wesentlichen überwunden durch die Schaffung eines
Traggestell· und einer Traggestell-Einheit, bei welcher die Kestan durch
Verringerung der bei der Konetruktien des Gestells verwendeten Materialaenge
auf ein MindeetaaiT herabgesetzt werden, «hne daß das Aussehen
oder die Verwendungsmöglichkeit der Traggestell-Einheit für verschiedene
Zwecke Beeinträchtigt werden, sowie durch eine Traggestell-Einheit,
deren Aussehen fär verschiedene Verwendungszwecke leicht angepaßt werden
kanaa Wenn der Tragteil ait Verkleidungsstreifen versehen wird, können
dieselben nicht aar verwendet werde«, UB dae Aussehen des Tragteil* zu
verbessern, sonderen sie können auch Kanäle verdecken, die bei einer
Auafiihrungsform des Tragteils vorgesehen sind, tu den Materialverbrauch
au verringern. Die Kanäle dieser Ausführungefora brauchen überdies
nieht verdeckt su «erden, und der Tragteil kann für verschiedene Zwecke
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afc*· Yerkleidaagaatreifen verwandet werden. Die Ausführungsferaen
dar Terliegeadea Erfiadung waiaan ferner aber· PaSatüeke und untere
Auflager auf, dia aaeh Vereinigung »it dam Tragtail dia Einet·llung
dar Höh· daa Tragt·!la arao~gliehen.
Gegenataad dar Terliegeaden Erfiadung aiad daher neue und rerbeaaerte
Tragg«at«ll-£inh«it*n für Beaehläge, vie Fächer, Zwischendecken ad.dgl.
£iaaa anderea Gegenatand dar Erfindung bilden neue und verbesserte
Traggcatell-Kinheiten, die aua eiaeai Tragtail and van daaaelben getragenea
Verkl-eiduagastrcifcn aeatahea.
Neon eiaea anderen Gegenstand der ürfiadung bildet elae ^raggeatell-Kiebeit
ait ein.« Tragteil, dar taitaakaaäla aufweiat, «eiche die für
die Kenetruktien dea Iragteila erferderliche Uaterialaeaga auf ein
Mindeataafl herabaetsea, wabei Verkleidaagaatraifea die Seitenkanäle
überdecken, an daa Auaaehen dea Tragteila an Terbeaaern.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Tragteil ait einer
yaeraehnittafläehe, welche die sur Kenatraktian dea Tragteila erferderliche
Uaterialaenge auf ein UindeataaB herabaetst, ebne die Festigkeit
dea Tragteila weaentlich^ an beeinträchtigen.
Nach einen weiteren Gegenstand der Erfindung bilden atranggepreBte Tragteile
van Torherbestinater Querachnittafera, welche die bei der Kenstruktien
Terwendete Materialaenge auf eia UindeatnaB herabaetaen, ehne dl·
Featigkeit dea Tragteila au verringern.
Einen anderen Gegenatand der Hrfindung bildet eine atranggeprelite
Traggeatell-Einheit.
Noch einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet eine Traggeatell-Eiaheit
mit einem Tragteil von Terherheatiaaiter Querachnittafora und
ait einea oberen PaBatuck, das ait den Tragtail auaamaanwirkt, ua den—
aelben in Berührung ait einer iialteflache sa halten, wie *.U. der Decke
einea Raumes.
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Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Einstellbare ,>
Traggcstell-Einheit mit einem Tragteil von vorherbestimmter Querschnittstora
eowie mit einem oberen Paßstück und einem unteren Auflager,
die mit dem Tragteil leicht zu vereinigen sind.
Noch einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein neues und
verbessertes oberes Paßstück für eine Traggestell-Einheit. >
Einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet ein neues und verbessertes
Auflager für eine Traggestell-Einheit.
Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sieh für den Fachmann aus einer sorgfältigen Prüfung
der nachstehenden ausführlichen Beschreibung Bueammen mit den Zeichnungen,
die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen
und in deren Figuren gleiche und entsprechende Teile
mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Fig. 1 eine schaubildliebe Ansieht einer Traggestell-Einheit, die entsprechend
den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine sehaubildliehe Ansicht eines Tragteils, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, .
Fig. 3 eine Vorderansicht der Traggestell-Einheit gemäß Fig. I1 die
abgebrochen dargestellt ist,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine teilweise Seitenansicht der Traggestell-Einheit
gemäß Fig. 3 mit dem unteren Auflager und dem Oberen Paßstück,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 tier Fig. 4,
Fig. 6 einen Uuersehnitt nach der Linie 6-6 der Fig. k,
Fig. 7 in größerem Maßstab eine teilweise geschnittene Teilansicht einer
anderen Aueführungsform des oberen Paßstückes, das entsprechend den
Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht, welche das Zusammenwirken zwischen
dem oberen Paßstück und dem Tragteil veranschaulicht,
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Fig. 9 eine auseinandergesegene Darstellung der Bestandteile der Traggestell-Einheit gemäß der Erfindung,
Fig.15 einen Längsschnitt nach der Linie 15-13 der Fig.14, welcher
außerdem einen Teil des oberen Endes des Mastes seigt.
Obwohl die vorliegende .Erfindung verschiedenartige Verwendung finden
kann, ist die Aueführungsfora gemäß Fig. 1 der Zeichnung als eine
Traggestell-Einheit dargestellt, die in Fig. 1 allgemein «it IO bezeichnet
ist und die durch Eingriff mit dem Fußboden 12 und der Decke 1% eines ttaumes abgestütst ist. Selbstverständlich kann die Traggestell-Einheit
10 sum Abstützen von Zwischendecken od.dgl. verwendet werden und ist nicht notwendigerweise auf eine Traggestell-Einbeit für Rauratrennwände
od. dgl· beschränkt.
Wie Fig. 1 seigt, besteht die l'raggestell-Einheit 10 aus einen unteren
Auflager 16, einem Tragteil 18 und einem oberen Faßstück 20.
Gemäß den Figuren 2-6 ist der Tragteil 18 ein langgestreckter Teil,
der «it zwei geschlitzten primären Kanälen 50 und 52 versehen ist,
welche sich bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungafarm
über die ganze Lange dea Teils erstrecken· Die Kanäle 50 und 52 sind
vorgesehen, um in denselben (nicht dargestellte) liefestigungsarme aufzunehmen,
wie sie beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift 2.940.718 beschrieben sind. Die Kanäle 50 und 52 stellen Mittel sur
einstellbaren Anordnung und Befestigung von Armen am Tragteil 18 dar.
Die eine llreitseite oder, wie die Zeichnung zeigt, beide Breitseiten
des Tragteils 18 werden dureh Verkleidungsstreifen 28 abgedeckt.
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Di β Verkleidungsstreifen 28 sind vorzugsweise dekorative Streifen,
di· nicht nur vorgesehen alad, on das Aussehen des Tragteile 18 in
verbessern, sondern die auch Mittel sub Verdecken von im Tragteil 18
ausgebildeten, gegenüberliegend angeordneten Seitenkanälen 54 und 56
(Fig.5 und 6) bilden. Die Verkleidungsstreifen können beliebige Muster
und Farben oder Kombinationen derselben aufweisen-, um die Verwendungsmöglichkeiten
su vergrößern^ für welche die Traggestell-Einheit 10
gebraucht werden kann, sowie um den persönlichen Geschmack verschiedener -Personen sufriedenzustellen, welche diese Traggestell-Einheiten
verwenden. Wenn jedoch Seitenwände, wie z.B. Uaumtrennwände od.dgl.,
in Verbindung mit dem Tragteil 18 verwendet werden und in die Seitenkanäle 54 und 56 eingreifen, werden die Verkleidungsstreifen 28 selbstverständlich
nicht verwendet.
Gemäß den Figuren 2 und 6 ist der Tragteil 18 vorzugsweise aus Metall
stranggepreßt, beispielsweise aus Aluminium oder ähnlichem Material,
und weist zwei auf gegenüberliegenden Seiten offene Kanalteile auf, welche die primären Kanäle 50, 52 bilden und durch einen Steg 34 verbunden
sind. Der Steg 34 hat rechteckigen Querschnitt und erstreckt
sieh über die ganze Länge des Tragteils 18. Der Steg 34 ist rait einem
Sehlits 36 (Fig.o-4) versahen, der an einem Lüde des Tragteils 18 nach
dem Umfang hin ©ffeh ist. Der Schlitz 36 ist vorgesehen, um einen Teil
eines unteren Auflagers aufzunehmen, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird. *
Bei der in Fig. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungefornt kreuzt
der Steg 34 zwei Hauptteila 38 und -40 der auf gegenüberliegenden Seiten
offenen Kanalteile und hält dieselben im Abstand voneinander. Jeder Kanalteil weist einen Uauptteil auf, und die llauptteile 38 und 40
erstrecken sieh parallel zueinander. Der ilauptteil 38 ist mit zwei im wesentlichen parallelen Armen hS und 44 versehen, die von den entgegengesetzten
Enden des llauptteile ausgehen and einen primären Kanal 50 bilden. Der ilauptteil 40 ist ebenfalls mit swei im wesentlichen
parallelen Armen 46 und 48 versehen, die von den entgegengesetzten Enden
des Uauptteils ausgehen und einen primären Kanal 52 bilden. Me Kanäle
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50 end 52 sind vorgesehen, ua Befestigungsarae aufzunehnen, wit in der
eben genannten aaerikanisehen Patentschrift 2.940.718 beechrieben wird.
Dar Stag 34 and dl· Hauptteile 38 und 40 bilden !wischen eich awei auf
gegenüberliegenden Seiten affena Seitenkanäle 54 und 56, die durch die
Verkleidungentreifen 28 verdeckt werden ader iur Aufnahme τοη Seitenwänden
verwendet warden können.
Dia Arae 42, 44, 46, 48 aind aa äuBeren Ende mit einen radialen Flansch
58, 60, 62, 64 vergehen. Dia Flanschen 50 und 60 sind la wesentlichen
parallel buk entsprechenden Hafyttell 38, während die Flanschen 62 und
ia wesentlichen sum entsprechenden llauptteil 40 parallel sind. Die Flanschen
58, 60 erstrecken sieh ebenso wie die Flanschen 62, 64 gegeneinander.
Jedea Flanschenpaar 58, 60 bsw. 62, 64 endet ia Abstand voneinander,
üb Sehlitse 66 und 68 au bilden, dia ait den entsprechenden primären
Kanälen 50 und 52 in Verbindung stehen. Die Flanschen 58, 60, 62, 64
und dia Sehlitse 66, 68 erstrecken sich über die ganze Länge des Tragteile
18.
Dia Sehlitse 66 und 68 sind sur Aufnahme von Iiefeetigungsaraen vorgesehen,
die in der aaerikanischen Patentschrift 2.940,718 beschrieben sind.
Dia Ausbildung des vorstehend beschriebenen Tragteils 18 ergibt einen
Teil, dar den erforderlichen Grad von Festigkeit aufweist, ua als Stütze
verwendet su werden, und der aus einer Mindestmenge von Material hergestellt ist.
Wie die Figuren 5und 6 seigen, kann jeder Verkleidungsetreifen 28 aus
awai Teilen bestehen, nämlich aus einen ersten Teil, der durch eine dünne rechteckige Metal!unterlagsplatte 70 alt ebenen Oberflächen gebildet wird,
welche einen äußeren dekorativen Überzug 72 trägt, der aus Metall, Kunststoff , Stoff od.dgl. baatehen kann.
Der Überzug 72 kann auf der Unterlagsplatte 70 durch Leimen oder auf
andere Weise befestigt werden, ua den Verkleidungsstreifen 28 su bilden,
bevor die Unterlagsplatte und der Überzug auf den Tragteil 18 aufgebracht werden.
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Die Streifen 28 übergreifen die Seitenkanäle 54 und 56, um dieselben zu
verdecken. Wie Fig. 5 zeigt, liegt die Unterlagsplatte 70 gegen die
ebenen Außenseiten 7V der entsprechenden Arme 42, 46 bzw. 44, 48 des
Tragteils an und ist auf denselben durch Leim befestigt. Auf den Außenseiten
74 des Tragteils 18 sind Nuten 76 vorgesehen, welche angrenzend
an die Enden der Unterlagsplatten 70 überschüssigen Lei· aufnehmen.
Die Flanschen 918, 60, 62, 64 erstrecken sich über die Außenseiten 74
der Arme 42, 44, 46, 48 nach außen und wirken mit diesen Außenseiten
74 zusammen, um Ausnehmungen fttr die Aufnahme der Verkleidungestreifen
28 su bilden, so daß die Außenseiten 78 der Flanschen 58, 60, 62, 64 und die Außenseiten 80 der dekorativen Überzüge 70 in der gleichen Ebene
liegen, wodurch das Aussehen des Tragteils 18 verbessert wird.
Zu· Verdecken der Seitenkanäle 54, 56 und sur Erzielung eines dekorativen
Aussehens kann jede Art τοη Verkleidungsmaterial verwendet werden, das
gewünscht wird u»d das für den Geschmack des einseinen Verbrauchers
geeignet ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine aus einem Tragteil und
aus Verkleidungsstreifen bestehende Einheit erhalten, die nicht nur das
Aussehen des Tragteile verbessert, sondern die auch seine Verwendung
für verschiedene Zwecke ermöglicht, ohne das Aussehen.des Tragteils zu
mindern, während unerwünscht erseheinende lierkmale des Tragteila verdeckt
werden können.
Wie Fig; 4 seigt, wird der mit den Verkleidungestreifen 28 versehene
Tragteil 18 auf einem Auflager 16 angeordnet, das ein Mittel zur Einstellung
der Höhe des Tragteila 18 relativ zum Fußboden 12 bildet. Das Auflager
l6 besteht aus einem Unterteil 82, der eine aufrechte, mit Außengewinde
versehene Stange 84 trägt, aus einer Auflagerführung 90, die
einen Hauptteil 92 mit abstehenden Endflanschen 94 und 96 aufweist,
und aus einer Mutter 88.
Die Endflanschen 94 und 96 sind von den Enden dee Hauptteile 92 abgebogen
und se bentesen, daß sie gegen die inneren, den Kanal bildenden Flüchen
der Flanschen 58, 60, 62, 64 und die angrenzenden Teile der Arme 42, 44,
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46, 48 des Tragteils 18 anliegen. Der Haupttail 92 ist mit einer mittleren
Ausnehmung veraehen, in welche sieh teilweise Keile 98 und 102 hinein erstrecken, die Tom Hauptteil 92 ausgehen (Fig.4). Dia Kaila 98
und 102 sind in komplementären Länganuten 104 und 108 Torsehiebbar angeordnet, die in der Stange 84 ausgebildet sind» Die Teile 98, 102 und
Nuten 104, 108 ki± wirken zusammen, um dia Drehung dar Auflagerführung
90 zu verhindern und dieaalbe auf der Stange anzuordnen. Um die Drehung des Tragteila 18 zu verhindern, iat dar Stag 34 mit Ansätzen 85 «nd 87
(Fig*4 und 5)versehen, die ebenfalls in den Nuten 104 und 108 Teraehiebbar
angeordnet sind.
Bei der Vereinigung dea Auflagers 16 mit dem Tragtail 18 wird die Mutter
88 auf die Stange 84 aufgeschraubt, und die Auflagerführung 90 wird auf die Stange aufgebracht, webei die Keile 98 und 102 in dia komplementären
Nuten 104 und 108 der Stange 84 veraehiebbar eingreifen* Daa Auflager
iat dann auf dem Tragteil 18 derart angeordnet, daß dia Stange 84 in
den Schlitz 36 eingeführt wird, wobei die Anaätze 85, 87 und die Keile
98, 102 in die Nuten 104, 108 eingreifen und die Führungsarme oder Flanschen 94, 96 eich in die Kanäle 50, 52 hinein erstrecken.
Die Einstellung des Tragteils 18 relativ zum Fußboden 12 erfolgt dureh
Verstellen der Mutter 88. Wie Fig.4 zeigt, stützt die Auflagerführung
90 den Tragteil 18 dureh Berührung der Hauptteile 38 und 40 mit der Innenseite des Hauptteila 92 der Auflagerführung 90 ab. Am Unterteil
82 kann ein Dämpfkiäsen 108 aus Gummi ed.dgl. durch Leim oder auf andere
Weise befestigt werden, um ein Zerkratzen des Fußbodens 12 zu verhindern.
Wie die Figuren 4 und 6 zeigen, kann der Tragteil auch einen oberen !Paßteil
aufweiaan, der allgemein mit 110 bezeichnet ist und der vorgesehen
wird, wenn der Tragteil zwischen dem Fußboden und der Decke eines Raumes oder bei ähnlichen Verwendungen angeordnet wird, bei welchen das untere
und das obere Ende dea Tragteila mit anderen Teilen in Berührung kommt.
Gemäß Fig. 4 weist daa obere Paßstück 110 einen Haupttail 112 auf, der
eine ebene !'latte iat. Der Hauptteil 112 trägt zwei gegenüberliegende
radiale Seitenflanachen 114 und II6, die von den Enden 118 und 120 dea
llauptteils nach unten gebogen sind (Fig. 4)· Wie Fig. 6 zeigt, bilden die
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Enden des Hauptteil· an jeder Ecke Flanschen 122. Si· Seitenflanschen
114 und 116 sind ·· bemessen, daß ti· in den Kanälen 50 und 52 τβτ-aehiebbar
aind, und »it eines dar Flanschen, ».B, mit dee Flanaeh 114,
iat «ine Blattfeder 130 vermietet.
Die Blattfeder 130 hat vorsugaweiae eine gleichmäßige «iuersehnittsdioke
und eretreekt sieh vom Flan·eh 11% quer »um Paßstück gegen den
Flansch 116. Die Blattfeder 130 ist ia wesentlichen in der Längsrichtung
«it de« Hauptteil 112 auagerichtet. Wie Fig. 6 aeigt, weiat dia
Blattfeder einen ersten rechteckigen Abschnitt 132 auf, der «it einen
schmäleren gekrümmten Abschnitt 134 verbunden ist, welcher am Flansch
114 angenietet ist.
Die Blattfader 130 ist vorgesehen» um ein dichtes Anliegen »wischen
de» Tragteil und da» Fußboden b»w, der Decke aufrecht au erhalten*
Nachdem der Tragteil »wischen dem Fußboden und der Decke baw. an
deraelben befestigten Beschlägen, wie z.B. Fächern, aingesetat iat,
wird das Gewicht der von dan Fächern getragenen Gegenstände auf den
Fußboden aur Wirkung konnten· Wenn der Fußboden mit Decken oder Teppichen
belegt iat, kann daa Gewicht der von den Fächern getragenen Gegenstand« die Decke oder den Teppich genügend zusammendrücken, um
das obere Paßstück außer Berührung mit der Decke »u bringen, ao daß der Tragteil und die Gegenstände auf den Fußboden fallen. Ähnliches
kann in neuen Häusern vorkommen, in welchen sieh die Wände noch nicht
vollständig gesetst haben. Nachdem der Tragteil angeordnet ist, wird daher die Blattfeder 130 unter Spannung gesetst, welche das obere
Paßstück vom Tragteil wegzudrücken trachtet. Selbst wenn eich daher
der Tragteil nach unten bewegen sollte, wird das obere Paßstück gemäß Fig. 4 in dichter Berührung mit der Decke gehalten· Der Tragteil wird
ic der richtigen Stellung »wischen dem Fußboden und der Decke gehalten, weil die Blattfeder das obere Paßstück weiter in Berührung mit
der Decke hält, während die Seitenflaneehen 114 und 116 mit dem
Tragteil 18 in Berührung bleiben, wenn sieh derselbe nach unten bewegt.
Dia Blattfeder 130 ist daher vorgesehen, um ein dichtea Anliegen »wischen
dem oberen Paßstück und dem Tragteil 18 zu bewirken. Die Ver-
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wcadwag der Blattfeder 130 gewährleistet auch da· dicht· Anliegen «wisehen
dea «bcrc* Pttfistück «ad 4·« Tragteil/ ehne Bttcksieht auf dit
Staling «·■ «tor·» Paßstü.ks relativ sma Tragteil. Ein Dampf klee«
140 kann auf dea eberen Paflstuck durch Lela eder amf andere Weiee
befestigt «erden, «a ein Zerkratzen der Decke 14 au verhindern.
Bei der in den fig« 7 «au 8 dargestellten abgeänderten Au·führung·fern
besteht da· ebere PeJIatlek an· einer ebenen rechteckigen Platte 142,
welche ewei im Abstand voneinander liegende, nach nnten gebegene Ame
144 aufweist, ven denen jeder eo beneaaen ist, dafi er in den entsprechenden
der beiden Seitenkante 54 mad 56 des Tragteil· paßt. Hit der
•beren Platte 142 1st in der Kitte eine Blattfeder verbunden, die einen
gebegenen Arm 146 aufweist, welcher sich auf einer Seite de· Verbindungspunkt·· alt der eberen platte 142 erstreckt und welcher auf der oberen
laatcnflachc de« den Kanal 50 bildenden Kanalteils aufsitst, sewie einen
•weiten gebegenen Alm 150» welcher sich auf der anderen Seite des Verbindungspunktes
erstreckt und welcher auf der eberen Kantenflächc de· den Kanal 52 de· Tragtails bildenden Kanalteils aufsitat. Wie Fig. 7
••igt, liegen die Pederame 146 und 150 gegen die Flanschen 42, 44, 46
und 48 des Tragteil· 18 an. Wenn sieh der Tragteil der Unterseite der
eberen Platte 142 nähert, werden sieh die Fcdcrarae 146 und 150 nach
außen bewegen und in Berührung mit den Flanschen 42, 44, 46 und 48
gleiten, bis an einer Stelle der Bewegung de· Tragteile die Berührung
der Federana 146, 150 alt den Hauptteilen 38, 40 und den Flanschen
42, 44, 46 und 48 die Federarae 146 und 150 flach drückt, wie Fig. 8
deutlich seigt. Die Federarae 146, 150 sind alt Anschlagftibrungen 152,
154 Ycraehen, ua ein Versehieben der Federarae 146, 150 an der Berührungsstelle
derselben alt den Uauptteilen 38, 40 und den Flanschen 42, 44, 46 und 48 durch Eingriff der Aneehlagc 152 und 154 alt den die
Kanäle 50 und 52 bildenden Flächen su rerhindern. Die Federfirne 146 und.
150 halten daher ein diehtec Anliegen swisehen den eberen Paßstück und
dea Tragteil aufrecht. Dae ebere PaBattick hält aber auch ein dichtee
Anliegen swisehen dea Tragteil und dea Fußboden und der Decke aufrecht,
weil die Spannung der ait dea Tragteil 18 vereinigten Arne 146 und 150
das ebere Paßstück in ähnlicher Weise rom Tragteil 18 wegdrückt, wie für das obere Paßstück geaäB den Fig. 4 und 6 beschrieben werden ist.
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Geaäß Fig* 9 hat «in langgestrecktes Strangpreßprofil die Fera eines
Mastes 10', der auf entgegengesetsten Seiten Flanschenpaare 11* und 12'
aufweist, deren in einer gemeinsamen Ebene liegende Oberflächen mit ihren Kanten eine Nut 14' bilden, in welche (nicht dargestellte)
Befestigungsvorrichtungen eingeführt werden können, üb Geräte, wie
s«B. Gehäuset Fächer o.dgl., swecks Befestigung durch den Mast 10'
festsukleaaen. Der Mast 10' ist an der Stelle 15' unterbrochen dargestellt,
um das obere Ende desselben τοη einer oberen Befestigungsplatte l6* weg su bewegen, die in Eingriff mit einer Decke 17* o.dgl. dargestellt
ist, b«w. um das untere Ende desselben τοη einem unteren Auflager
18' weg su bewegen, das in Berührung ait einem Fußboden 19' o.dgl. dargestellt ist.
Die obere Befestigungsplatte 16' hält ein Gummikissen 20* durch mechanische
Mittel fest, wie nachstehend genauer beschrieben wird. Das Gummikissen 20' besteht Torsugsweise aus Gummi mit einer Härte τοη
ungefähr 60* und wird in Eingriff ait der Decke 17' alt einer vorherbestimmten
Spannung gedrückt, die entweder durch das Zusammendrücken einer konischen Feder 22* bestimmt wird oder in stärkerem Maße durch
das Tollständige Zusammendrücken der Feder in der nachstehend beschriebenen Weise«
Das Auflager 18' weist für den Eingriff mit dea Fußboden 19' einen mit
Gummi 24' überlegenen Unterteil auf» Wie die Zeichnung seigt, weist der
Unterteil des Auflagers 18' eine größere Oberfläche auf als das Gummikissen 20', aber selbstverständlich kann entweder das eine oder das
andere größer gemacht werden· Bei bestimmten Anordnungen kann ferner
das Auflager 18' Torsugsweise in Eingriff mit der Decke und die Befestigungsplatte
16' Torsugsweise in Eingriff mit dem Fußboden gebracht werden« Es liegt auch innerhalb des Rahmens der Erfindung, die Maste
für bestimmte Verwendungsswecke waagerecht anzuordnen, wenn eine solche Anordnung zweckmäßig ist oder dekorative Wirkungen ergibt.
In Fig. 10 ist ein Abschnitt des Mastes 10* schaubildlich dargestellt.
Das untere Ende 25' des Mastes 10* ist als ein zentraler Kastenträger
ausgebildet, der äußere Seiten 26', 27* und innere Seiten 28', 29*
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aufweist. Jade dieser Saiten 26», 27«, 28* und 29* iat ie Querschnitt
T-förmig ausgebildet« Der Querschnitt weist einen innen verlaufenden
Längssteg 30* auf, dar eine gewisse Verstärkung daa Kastenträgers bewirkt.
Der Steg dient ferner snr Ausrichtung des Auflagers 18* und als Anschlag für die Fader 22*, wie nachstehend noch genauer erklärt wird»
Die Seiten 26* und 27* des Kastenträgers liegen auf ihrer Außenfläche
in einer Ebene, welche die Schenkel der naeh innen abgewinkelten ticken
31'» 32', 33* and 34' enthält, deren Außenseiten in einer Ebene liegen,
die den AuBenflachen der Seiten 26* und 27' des Kastenträgers gerneinsast
ist. Dia anderen Sehenkel der Ecken 31', 32', 33' und 3%' sind se
angeordnet, daß sie einander in Paaren 35' bsw. 36' sugekehrt sind,
welche in den Flaschen 11* und 12* enden, die in einer gemeinsamen Ebene
liegen und auf jeder Seite des Strangpreßprofile eine Nut 14* bilden.
Ein Kunststoffstreifen 38* ist durch das auf der Rückseite des Streifens
sichtbare Zement 38b' auf die breiteren Seiten des Strangpreßprofile
10' sementiert. Der Streifen kann für Dekorationsswecke s.B* dureh eine
iielsmaaerung 39' versiert sein. Selbstverständlich sind verschiedene
Arten des Oberfläohengefttges und der Oberflächenpolitur innerhalb dea
Hahmens dieser Einheit ausführbar. Wenn jedeeh beide dekorativen
Streifen 38* die gleichen sind, besteht die ganse Einheit nur aus drei Teilen, von denen swei identiach aind, wodurch die Kosten der
Herstellung der Teile und ihrer Zusammensetzung auf einem Mindestmaß
gehalten werden.
Der Maat 10' wird im weaentlichen nach den üblichen Strangpreflverfahren
hergestellt, u.sw. als dünnwandiges StrangpreBprofil. Daa Strangprefiverfahren
wird bei einer Temperatur von ungefähr 530* C ausgeführt und es wird ein Aluminiumknüppel verwendet, um aus demselben ein Preßstück
hersustellen. Das Strangpreßprofil für diese besondere Verwendung, bei
welcher Geradlinigkeit und genaue Ausrichtung susätzliche Merkmale
bilden, wird naeh dem Abkühlen gestreckt. Hierauf werden entsprechende Stucke abgeschnitten und während 24 Stunden bei ungefähr 121 - ΐ6θ· C
wärmebehandelt. Die Strangpreßprofile werden dann eloxiert, worauf der
Kunststoff aufgebracht wird«
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Wit da· ober· Ende der Fig. 10 zeigt, wo das Ende 38a* d·· Streifen«
38* abgelöst dargestellt ist, werden die Oberflächen 26a* und 27a*
bei« Strangpreßvorgang absichtlich alt sehr seichten Nuten versehen,
welche einen zusätzlichen Fläehenbereich für das Zement 38b* bilden, das sar Befestigung des Kunststoffstreifens 38* dient« Die Flanschen
11* und 12* werden vorzugsweise durch Matrizen mit polierten Flächen
gesogen oder sie werden nach dem Strangpressen poliert, um ein glänxende»
Aussehen su erhalten· Selbstverständlich kann das Strangpreßprofil gefärbt werden, um in bekannter Weise Silber oder andere Farben
vorzutäuschen* Es ist jedoch von Bedeutung, daß nur ein sehr kleiner
Proientsats der im Handel befindlichen Strangpreßprofile gemäß der
verliegenden Erfindung mit dekorativen Überzügen, wie z.B. einem Kunststoffstreifen 38', versehen wird»
Nunmehr soll auf Einzelheiten der in den Fig* 11 - 13 gezeigten Konstruktion
eingegangen werden* In den Fig. 11 und 12 ist der Mast 10'
zunächst susanuaen mit dem Auflager 18* dargestellt· Das Auflager 18*
weist eine Schraube 40* auf, die eine übliche Walzstahlschraube mit
einer vorherbestimmten Länge von beispielsweise 150 um sein kann« Die
Schraube 40* weist ein abgesetztes unteres Ende 41* auf, das eine Ansehlagachulter 42* für den Eingriff mit einer Stahlplatte 44* bildet«
Eine mittlere Bohrung 45* in der Platte 44' ist für das Ende 41* etwas
zu klein bemessen, so daß die Platte im Preflsits aufgebracht werden
kann, um eine wirtschaftliche Herstellung zu ermöglichen. Für die Platte ist vorzugsweise ein Stahl mit niedrigem Kohlenetoffgehalt
geeignet, der leicht einen billigen Chromüberzug annehmen kann, und eine Platte mit einer Dicke von 6 mm wird für diesen Zweck verwendet»
Der Gumraiübersug 24* weist ein unteres Kissen 24a* auf, das mit der
Fläche 19* (Fig. 9) in Eingriff kommt. Vorzugsweise wird weißer Gummi
mit einer Härte von ungefähr 60* verwendet und mit den Oberflächen der
Platte 44* so verbunden, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Nach dem Zusammensetzen
der ganzen Einheit einschließlich der Schraube 40* werden die Platte 44' und der Gumiuiüberzug 24' dem Chromüberzugsverfahren unterworfen.
Es wurde gefunden, daß dieser Gummi die Chromüberzugslösung
nicht verunreinigt, während die Metallteile überzogen werden.
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Amt die Schraube 40* wird «in· Biastellauttcr 48' aufgeschraubt, die
gegea eiaea Bügel 90* aaliegt, welcher in derselben Gesonkfora wie dit
Befeetiguagsplatte 16* (Fig. 9) hergestellt wird, welcher jedoch in der
Kitt« eine Bohrung 51' aufweist statt federnden Halteflagern, die nachstehend
im Torbiadung alt den Fig. 13» 14 «ad 15 besehrieben werden.
Der Bfgel 50· besteht aus einer Grundplatte 52' und gegenüberliegend
angeerdneten eeakreehtea Sehenkeln 57*» welehe identisch sind. Die
Sehenkel 55* haben Außenflächen, die in einem selehen Abstand reneinaaier
liegea, dal «ie sieh innerhalb der Flansehea 11* und 12* auf
eatgegeagesctstca Seiten des Strangprefiprefile 10* frei bewegen, webei
die Sehenkel den Bügel 50* relatir sub unteren Ende 25' des Strangpreßprefils
osAstellea· Die aittlere Oehmng 50* in der Grundplatte 52* wird
daher i« wesentlichen Bit den Innenflächen 30a1 der Stege 30* des
StraagpreBprefile 10* ausgerichtet« Der AufiendurehBceser der Schraube
40* ist na einige Zekntelailliaeter kleiner als der Abstand swisehen
den gegenüberliegendes Flächen 30a* der Stege 30*. Deageaäfi wird die
Schraabe τβη diesen Flächen geführt in dea UaOe, in dea sich das obere
Knde der Schraube 40* swisehen den Flächen 30a' erstreckt, Eine selche
Einheit wird su einer seitliehen Befestigung des Mastes 10' relatir su
einer gewünschten Stellung auf eines Fußboden, einer Decke oder einer
anderen Oberfläche beitragen«
Aus der la Fig» 9 geseigtea Stellung wird bein Gebrauch die untere
Fläche 25* des StraagpreBprefils 10* nach unten in Eingriff mit der
Oberseite der Grundplatte 52' dee Bügels 50' bewegt. Die Befestigungsplatte
16' wird ebenfalls alt der oberen Fläche 25a' des Strangpreflprefils
10' in Eingriff gebracht, se daB die Feder 22' gegen die obere
Fläche 25a* anliegt. Die Mutter 48! auf der Schraube 40* wird aus der
in den Fig. 9 und 12 geseigten Stellung nach unten gedreht. Das Kissen 20* wird dann beispielsweise an einer Decke 17' la Stellung gebracht.
Die Feder 22' kann alt der Hand suaaaiaengedrückt werdea, während das
untere Kisen 24' auf einer Stelle des Fußbodens 19' angeordnet wird.
Hierauf wird die Mutter 48* rerdreht, ua die Grundplatte 52' und das
Strangprefiprefil 10' nach oben su bewegen, daait die Feder 22' in einea
Yorherbeatiamten Ausaafi susaaaengedrüekt und die Anordnung des Mastes
10' beendet wird.
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In don Fig. 13, I^ und 15 sind die Einzelheiten der Befestigungsplatte
16' dargestellt« Der nunmehr zu besehreibende Bügel 50a' für dieselbe
ist im wesentlichen identisch mit dom in Verbindung mit Fig» 12 beschriebenen
Bügel 50* und gleich· Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der obere Bügel 50a' unterscheidet sich vom Hügel
50' dadurch, daß er keine mittlere Bohrung 51* aufweist, aber statt
dessen mindestens zwei ausgepreßte Ansätze 55'· die aus einer waagerechten
Platt· 52a' in der Mitte ausgestanzt sind, um eine kegelstumpfförmige
Druckfeder 22* mit flachem End« am kloinen Ende dos Kogelstumpfes
■u befestigen, Di· Schenkel 53a' sind innerhalb der Flanschen 11' und
12' (von denen nur die Flanschen 11' sichtbar sind) des Strangpreßprofils
10* nach unten gerichtet und werden durch dieselben eingestellt, um die Feder 22* in der Uitte anzuordnen und im wesentlichen mit der mittleren
Längsachse des Strangpreßprofile 10* auszurichten. Die waagerechte
Platt· 52a* ist an ihren Ecken mit verlängerten Flanschen 58' versehen,
welche di· Ecken des Gummikissens 20' abstützen·
Die Platte 52a* ist an vem Mittelpunkt gleich weit entfernten Stellen
mit Bohrungen 60* versehen, in welch« Ilalsteile 61* dicht passend eingreifen.
Spatenförmige Vorbinder 62* sind mit dem Gummikissen 20* und
den Halsteilen 61' aus einem Stück geformt. Das Zusammensetzen wird
wesentlich erleichtert, wenn die mit Wasser benetzten spatenförmigen
Verbinder 62' durch die Bohrungen 60' gezogen werden» Ee wurde gefunden, ·
dafl «in« solche mechanische Verbindung einer beträchtlichen Ausdehnung
und Zusammenziehung der Teile Widerstand leisten kann, ohne locker zu
werden. Das Loslösen der Kissen bildet einen Nachteil der im Handel
erhältlichen Zemente, wenn dieselben den gleichen Beanspruchungebedingungen unterworfen werden. Di··· Ausbildung der Befestigungsplatte
stellt daher ein weiteres Merkmal der Erfindung dar.
Die in Fig. 13 dargestellte Feder 22' ist einer maximalen Zusammendrüekung
unterworfen und demgemäß kann die zwischen dem Strangpreßprofil 10' und dem Kissen 20* ausgeübte Kraft in größerem UaQe einwirken
als die Kraft, die verfügbar ist, wenn sich die Feder in der wirksamen Stellung befindet, die in Fig. 15 dargestellt ist und die
nachstehend genauer beschrieben wird. Ein solches maximales Zusammen-
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drücken kann bei bestimmten Anordnungen wünschenswert sein, die
biegsame Fußböden oder Decken aufweisen, damit der maximale Federhub
erzielbar ist· Bei anderen Verwendungen kann es wünschenswert sein,
den stranggepreßten Mast 10* in höherem Grade au beanspruchen, als
durch Verwendung der Federspannung allein möglich ist, um beispielsweise
eine zusätzliche Stütze für einen oberen Fußboden au erhalten. Obwohl die Feder über die maximale Zueamuendrückung hinaus verwendet
werden kann, wurde gefunden, daß die Verwendung einer Feder, die einen beträchtlichen Hub und eine verhältnismäßig hohe Federkonstante aufweist,
zu einen leichten Zusammensetzen beiträgt. Außerdem ergibt sich
ein Ausgleich für Unregelmäßigkeiten der Oberfläche, die sich innerhalb
zulässiger Grenzen der Federausdehnung verändern können.
iiei dem oben angegebenen besonderen Beispiel kann die freie Länge der
Feder 22* beispielsweise ungefähr 12,5 bi betragen. Der verwendete Teil
der konischen Feder ist im wesentlichen kegelstumpfförtaig und hat viereckige
oder flache Enden. Das kleinere dieser flachen Enden ist »wischen den Ansätzen 53* befestigt, die beim Stanzvorgang gerade bleiben können
und die beim Zusammensetzen durch ein entsprechendes Werkzeug in die in
Fit» 15 gezeigte Stellung gebogen werden. Dies ergibt ein bequemes Zusammensetzen
und ermöglicht die Anordnung einer Anzahl von Befestigungsplatten
in einer Untereinheit, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist. Di*
Untereinheit umfaßt die Feder 22', die Befestigungsplatte 52«' und das
Gummikissen 20*. Für verschiedene Verwendungen des Tragmastee werden
Federn mit verschiedenen Federkonstanten erwünscht sein, was sehr einfach durch Veränderung des Drahtdurchmessers der Feder 22* ausführbar ist.
In i'ijj;. 15 ist ein Gummikissen 20* in Eingriff mit der Decke 17' gezeigt
und die Feder 22* ist im Vergleich zu Fig. 9 teilweise zusammengedrückt
dargestellt.
.enn entweder die thermische Ausdehnung oder die Bewegung einer Decke
17* relativ zu einem Fußboden oder relativ zum Strangpreßprofil 10'
ausgeglichen werden soll, das in großen Längen verwendet wird, oder
wenn Oberflächenunregelmäßigkeiten zwischen Fußböden und Decken ausge-
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glichen werden sollen, können die Federn 22' abgeändert werden, sind
aber aus verschiedenen Gründen vorzugsweise konisch. Bei der konischen
Feder 22* der dargestellten Art können die eineeinen Windungen nacheinander
auf eine Stützfläche aufgesetzt werden und die Federkonstante derselben wird umso größer (die Feder wird steifer), je mehr Berührungspunkte
der Feder mit der oberen Fläche 25a* des Strangpreßprofils 10*
in Eingriff koniuen. Demgemäß werden die Stege 30*ι von denen vier dargestellt
sind, vier Auflagepunkte für mindestens die beiden äußeren
Windungen 70' der Feder 22* bilden.
In Fig. 13 sind alle Windungen 70* mit größerem Durchmesser in Eingriff
mit der oberen Fläche 25a* der Stege JQ' gezeigt. In Fig. 15 stehen von
den äußeren Windungen 70* weniger in Eingriff als in Fig. 13 und demgemäß hat die Feder eine niedrigere Federkonstante als die Feder in
Fig. 13. Wenn die nachfolgenden Windungen 71* mit der oberen Fläche der
Stege 30* in Eingriff kommen» ergeben sich höhere wirksame Federkonstanten
und demgemäß wird zwischen der oberen Fläche des Strangpreßprofils
10* und ά·τ Decke 17* eine stärkere Kraft ausgeübt.
Gemäß dem Vorstehenden kann der Tragmaet so angeordnet werden, daß
eine Ausdehnung und Zusammenziehung des Maetes 10' um einige Zehntel—
millimeter möglich ist, wobei aber die Teile nicht zu der in Fig. 13 dargestellten Punktberührung gebracht werden, bei welcher die Beanspruchungen
die wünschenswerten Grenzen überschreiten können, so daß Deckenoberflächen
beschädigt werden oder eine Verformung des stranggepreßten Maetes 10* bewirkt wird, wenn die aneinanderstoßenden Oberflächen starr
sind* Demgemäß kann die Gummidicke sowohl des unteren Kissens 24a* in
Fig. 12 als auch des oberen Kissens 20' beträchtlich geringer sein als bei den bisher verwendeten Kissen und die Feder wird durch kleine Ausdehnungen
und Zusammenziehungen ein· im wesentlichen gleichmäßige Kraft
gewährleisten«
Ea ist innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich, längere Federn als
die dargestellten und beschriebenen zu verwenden, um einen noch grös—
seren Hub su erzielen und zwecks Anpassung an verschiedene Überflächenunregelmäßigkeiten,
dabei aber einen sicher befestigten Uauteil zu
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erkaltea. Mit dieser Art τ·· Fadcm iat aa aiglich, beiapielaweiae
Kr&fte VMi atwa 45,3 - 135*9 kg eaeaetbeanepreebaag sa eraielen, aha·
dia Taila abera&llg aa beaaapraehen. Vena eiae aaleha Beanapraehaag
»eiapielawelae fir Saekaateile Mbereäßif iat, liegt ea iim«re»lb daa
Rateana dar trfimiMmg, eis rerbraitartea Kiaaen 20* Tarsuaehen, daa
eise aatayreakasda Metallplatte aufweist, wie baiapialawaiaa dia für
daa A«flaCer »esehrieaeme Platte 44*. Eiae aadere MBfliehkeit baateht
daria, daa Auflager It* atit aainer Einatallaekrauba 40* angrenaend an
dia Deeke am rerweedea, wftkread dia Bafaatigaagaplatta 16* la Eiagriff
»it das fmltadaa rerveodet wird.
Sia Irfiadaag iat aiekt aaf die dargeatelltea aad »aaaliriabaaaa »eiapielaweiaea
Avaftthraagafamea keaehriakt, die veraehiedaae Aa&aderaagea
arfakraa köauaat akae den Rakaen dar Erfiaduag aa Yerlaaaea.
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Claims (1)
- Patentansprüche:1XΛ Tragteil, der als ein langgestrecktes Strangpreßprofil aus Leichtnetall ausgebildet ist, welches zwei gegenüberliegende offene Kanalteile mit einander zugekehrten Hauptteilen aufweist, die zwischen sich einen Raun begrenzen, gekennzeichnet durch einen Verstärkungeeteg für die Hauptteile, der mit denselben aus einem Stück besteht und zwischen denselben innerhalb dieses Baumes angeordnet ist.Zf Tragteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungseteg innerhalb dieses Raune« eine Führung zur Aufnahme einer Vorrichtung bildet, die einstellbar ist, um den Tragteil zwischen im Abstand voneinander liegenden Oberflächen einer Mehrzahl von Oberfläehenpaaren au halten«3· Tragteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einstellschraube ist, die durch die Führung teilweise gehalten wird, und daß eine Mutter für diese Schraube mehrere Einstellstellungen innerhalb Grenzen at,-Veist, welche durch die Abstände1 zwischen den im Abstand voneinander liegenden Oberflächen bestimmt werden, ua dadurch die Tragteile in einer festgelegten Stellung zwischen je einen Paar der im Abstand voneinander liegenden Oberflächen zu halten.k. Tragteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalteil einen Hauptteil und zwei im wesentlichen parallele Arne aufweist, die von den Enden des Uauptteils ausgehen, um einen primären Kanal zu bilden, daß der Steg rechteckig ist und die Kanalteile miteinander verbindet und in Abstand voneinander hält, daß der Steg und die Hauptteile der Kanalteile zwischen sieh zwei entgegengesetzt gerichtete offene Seitenkanäle bilden, daß das äußere Ende jedes Armes einen radialen Flansch tragt, der im wesentlichen zu dem entsprechenden ilauptteil parallel ist, und daß die Flanschen an den gegenüberliegenden Armen jedes Kanalteils gegeneinander gerichtet sind und ia Abstand voneinander enden, um einen Schlitz zu bilden, der mit dem primären Kanal des entsprechenden Kanalteils in Verbindung steht.90982 570 382_21_ U29693!>. Tragteil nach Anspruch hf gekennzeichnet durch einen Verkleidungsetreifen, der die Öffnung jedes Seitenkanals überdeckt, und der auf den Außenseiten der angremenden Arne der Kanalteil· befestigt ist.6. Tragteil nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flanschen νen des entsprechenden Arm gekreuzt wird, um eine Kippe zu bilden, die aus der Ebene der Außenseite dee Armes vorsteht, daß jeder der Verkleidungestreifen eine genügende Breite aufweist, um die Öffnung des entsprechenden Seitenkanals und die innerhalb der Rippen liegenden Außenseiten der Arme der Kanalteile zu überdecken, und daß die Verkleidungsstreifen eine ausreichende Dicke aufweisen, damit die Außenseite des Streifens und die entsprechenden Außenseiten der Bippen, zwischen denen der Streifen liegt, in der gleichen Ebene liegen«7* Tragteil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Nut, die auf der Außenseite jedes Armes angrenzend an die Rippen ausgebildet ist, ua überschüssigen Klebstoff aufzunehmen, der den Streifen «it den Armen verbindet»8. Tragtoil nach Anspruch 5» it oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verkleidungsstreifen aus einem inneren lietallunterlagsteil und einem äußeren dekorativen Teil besteht, der von dem Unterlagsteil getragen wird.$. Tragteil nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg rechteckigen querschnitt aufweist und die Uauptteile der Kanalteile10. Tragteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal-' il einen Hauptteil und zwei im wesentlichen parallele Arme aufweist, die von den linden des Hauptteils ausgehen, um einen primären Kanal zu bilden, daß ein rechteckiger Steg die Kanalteile miteinander verbindet und im Abstand voneinander hält, daß der Steg und die Hauptte|le der ivanalteil· zwischen sich zwei entgegengesetzt gerichtete offene Seitenkanäle bilden, daß das äußere Ende jedes Armes einen radialen Flansch trägt, der zum entsprechenden ilauptteil im wesentlichen parallel ist,9 0 9 8 l!) / 0 3 8 2 BAD Om--Ldaß die Flanschen an den gegenüberliegenden Armen jedes Kanalteil· gegeneinander gerichtet sind und in Abstand voneinander enden, um •inen Schiits au bilden, der mit de« primären Kanal den entsprechenden Kanalteile in Verbindung steht, daß ein unteres Auflager eine Grundplatte aufweist, die eine aufrechte Gewindestange trägt, welche in eine im Tragteil ausgebildete Ausnehmung eingeführt werden kann, daß auf der Stange ein Verriegelungsbügel verschiebbar ist, der einen Hauptteil aufweist, welcher abstehende Arme trägt, die in die primären Kanäle des Tragteile einführbar sind, und daß auf der Stange eine Mutter zur Einstellung der Höhe des Tragteils angeordnet ist, welche den Verriegelungsbügel «wischen sich und den Uauptteilen des Tragteils trägt.11. Tragteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der abstehenden Arme genügend groß ist, uia mit den Innenseiten der Flanschen der Arme der Kanalteile in Eingriff su kommen, und daß der Bügel Mittel aufweist, welche eine Drehung des Tragteils relativ zum Auflager verhindern.12. Tragteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ütange mit Längsnuten versehen ist und daß der Verriegelungsbügel zwei komplementäre Keile aufweist, die in den Nuten verschiebbar angeordnet sind.13« Tragteil nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit einer Ausnehmung und mit in diese Ausnehmung vorstehenden Ansätzen versehen ist, die in den Nuten der Stange verschiebbar angeordnet sind.Ik. Tr>>gteil nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalteil einen llauptteil und zwei im wesentliches parallele Arme aufweist, die von den Lnden des Hauptteils ausgehen, um einen primären Kanal zu bilden, daß ein rechteckiger Steg die Kanalteile miteinander verbindet und in Abstand voneinander hält, daß der Steg und die llauptteile der Kanalteile «wischen sich zwei entgegengesetzt gerichtete offene Seitenkanäle bilden, daß das äußere Ende jedes Armes einen radialen Flansch trägt, der «um entsprechenden llauptteil im wesentlichen parallel ist,909325/0382 BAB.23. . U29693daß die Flanschen an den gegenüberliegenden Araen jede« Kanalteil· gegeneinander gerichtet nind und im Abstand Toneinander enden, τη einen Sehliti su bilden, der «it dea priaären Kanal des entsprechenden Kanalteils in Verbindung steht, daß ein oberes Paßstück einen Hauptteil aufweist, welcher nach unten gerichtete Arme trägt, die in den primären Kanälen des Tragteils angeordnet sind,,und daß der Hauptteil eine Feder trägt, die den Steg zwecks Berührung mit den Kanalteilen übergreift, tue das obere Paßstück la Abstand vo» Tragteil su halten.13« Tragteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalteil einen liauptteil und zwei ia wesentlichen parallele Arme aufweist, die Yen den Bnden des Uauptteils ausgehen, us einen priaären Kanal su bilden, daß ein rechteckiger Steg die Kanalteil Miteinander rerbindet und i« Abstand roneinander hält, daß -der Steg und die Hauptteile der Kanalteile zwischen sich zwei entgegengesetzt gerichtete offene Seitenkanäle bilden, daß das äußere Ende jedes Araes einen radialen Flansch trägt, der zu« entsprechenden ilauptteil ia wesentlichen parallel ist, daß die Flanschen an den gegenüberliegenden Araen jedes Kanlteils gegeneinander gerichtet sind und ia Abstand Toneinander enden, ua einen Schlitz su bilden, der alt dea priaären Kanal des entsprechenden Kanalteils in Verbindung steht, daß ein unteres Auflager eine Grundplatte aufweist, die eine aufrechte Gewindestange trägt, welche in eine ia Tragteil ausgebildete Ausnehmung eingeführt werden kann, daß auf der Stange ein Verriegelungsbügel rerschiebbar ist, der einen liauptteil aufweist, welcher abstehende Arme trägt, die in die priaären Kanäle des Tragteils einführbar sind, und daß auf der Stange eine Mutter sur Einstellung der Höhe des Tragteils angeordnet ist, welche den Verriegelungebügel zwischen sich und den Hauptteilen des Tragteils trägt, sowie daß ein oberes Paßstück einen Ilauptteil aufweist, welcher nach unten gerichtete Arae trägt, die in den priaären Kanälen des Tragteils angeordnet sind, und daß der liauptteil eine Feder trügt, die den Steg zwecks Berührung alt den Kanalteilen übergreift, ua das obere Paßstück ia Abstand tob Tragteil su halten«BAD Oni 9098 2 5/0382U29693l6. Tragteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dünnwandigen stranggepreßten Maat sit wenigstens zwei ia wesentlichen ebenen Auüenflachen, welche dekoratives Material tragen, wobei der Hast aus eine« langgestreckten Kastenträger besteht, der Tier T-förmige Seiten aufweist, deren Schenkel sich nach innen erstrecken, wobei die Eckteile des Mastes mit Außenseiten τοη paarweisen Teilen versehen sind, welche in einer Ebene liegen, die sich auf jeder Seite von' der Ebene einer Außenseite des Kastenträgers erstreckt, um Tragflächen für das Material su bilden, und wobei die Eckteile unter eine· Winkel zu dieser Ebene nach innen gerichtete Schenkel aufweisen, ua innere Schultern au bilden, sowie durch auf diesen Flächen befestigtes dekoratives Material.17· Mast nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen für das Material wenigstens eine Längsnut aufweisen und daß das car Befestigung des dekorativen Materials verwendete Zeaent in die Längenuten eintritt«18. Mast nach Anspruch 16 oder 17, gekennseichnet durch einen einstellbaren Tragteil für den Mast, der «wischen die Enden der nach innen gerichteten Schenkel der T-föreigen Seiten eingesetzt ist, um den Tragteil zwischen !■ Abstand voneinander liegenden Oberflächen zu befestigen.19. Mast nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein· Befestigungs— platte für den Mast, die eine Oberfläche aufweist, welche eine Beanspruchung auf das Ende des Mastes einwirken läßt, durch zwei la Abstand voneinander liegende Ansätze, die sich unter eines Winkel zu der Oberfläche erstrecken und die so angeordnet sind, daß sie in das ■it Schultern versebene Ende des Mastes zwischen den Eckteilen innerhalb der nach innen gerichteten Schenkel eintreten und durch dieselben ausgerichtet werden, durch eine Feder zur Beanspruchung des Mastes und durch eine im wesentlichen in der Mitte der Platte liegende Einrichtung zur Befestigung der Feder an derselben.909825/038220. Befestigungsplatte für einen Maat, gekennzeichnet durch wenigsten« ein mit inneren Schultern versehen·· Ende, wobei die Befestigungsplatte eine Oberfläche aufweist, welche eine Beanspruchung auf das Ende des Mastes einwirken läßt, durch zwei isi Abstand voneinander liegende Ansatz·, die sich unter eine« Winkel zu der Oberfläche erstrecken und die so angeordnet sind, daß sie in das mit Schultern versehene Ende des Mastes eintreten und durch dieselben ausgerichtet werden, durch eine Feder zur Beanspruchung des Mastes und durch eine im wesentlichen in der Mitte der Platt« liegende Einrichtung zur Befestigung der Feder an derselben»21. ßefestigungsplatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer kegelstumpfformigen Druckfeder besteht,22· liefeetigungsplatte nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Windungen der Feder AuBendurchmeeaer aufweisen, die größer sind als der doppelte (Querschnitt des Drahtes.23. Beiestigungsplatte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Schultern versehen· Ende die Windungen nacheinander aufnehmen kann, wenn die Feder zusammengedrückt wird, um die wirksame Federkonstante der Feder zu vergrößern«2Ί. llofeatigungsplabte für einen Mast nach den Ansprüchen 20 bis '23, gekennzeichnet durch eine Gummianschlagfläche und durch mechanische Mittel zur Befestigung der Anschlagfläche auf der Platte«2'i. lief estigungsplatte nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Heanttpruchungsvorrichtung in Form einer Spiralfeder, deren aufeinanderfolgende Windungen AuJ-iendurchnesser aufweisen, die größer sind nie der doppelte querschnitt des Drahtes, wobei das mit Schultern versehene Ende die Windungen nacheinander aufnehmen kann, wenn die Feder zusammengedrückt wird, um die wirksame Federkonstante der Fetler zu vergrößern«BAD ORiGlNAL 8 'J SJ ii/. h / 0 3 8 2H2969326. Oberes Paßstück mit einem Hauptteil, der nach unten gerichtet· Arme aufweist, gekennzeichnet durch eine Feder, die zwischen den nach unten gerichteten Armen zwecks Berührung mit einem Tragteil angeordnet ist, um das obere Paßstück im Abstand vom Tragteil zu halten.27. Oberes Paßstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder ist, deren eines Ende mit einem der nach unten gerichteten Arme verbunden ist, während das freie Ende zwischen den Armen angeordnet ist,28. Oberes Paßstück nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen den Armen angeordnet ist, um das Paßstück vom Tragteil wegzudrücken.29· Oberes Paßstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder ist, die zwischen dem Verbindungspunkt und der Kante des freien Endes einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.30. Oberes Paßstück nach»den Ansprüchen 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in Form eines Armes ausgebildet ist, der vom Uauptteil getragen wird, uh das l'aii stück aul.er Berührung mit dem Tragteil zu halten,31. Oberes Paßstück nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm ein bogenförmiger Arm ist, der in der Mitte mit dem Uauptteil verbunden ist und der zwei freie Kantenteile aufweist, die vom Uauptteil weggebogen sind.32. Unteres Auflager für Tragteile, gekennzeichnet durch ejne aufrechte Stange, die in eine im Tragteil auegebildete Ausnehmung einführbar ist, durch einen Auflagerführungsteil, der auf tier Stange beweglich angeordnet ist, durch einen die Stange tragenden Unterteil und durch eine auf der Stange zwischen dem. i'ührungsteil und dem Unterteil angeordnete Befestigungsvorrichtung zur Abstützung des Führungsteils.BAD ©P«i2if!AL 909825/038 2'33· Uaterea Amflager nach Anapruck 32, dadurch gekennzeichnet, dal dia Staage «it ttewiade T«rsth«n iat, daB auf dar Stange ein Yerriegeluagakmgel Teraekiekbar angeerdnet iat, dar einen Hauptteil eufweiat, weleker Ame tragt, die in ia Tragteil auagebildete andere Auaaekaaagea einfttkrbar aind, und daB auf der «it Gewinde Teraehenen Staage swiaeken des Unterteil und de· Bügel iur Abatfltiung deaaelben eine Mutter angeerdnet iat,3%· Unter·· Auflager naek Anspruek 32 ader 33* dadurch gakennseiehnet, daf dl· Stange nit wenigatena einer Mut Teraehen iat und defl der Verriegelungabugel einen keapleaentären Keil aufweiat, der in der Nut Teraekiebbar angeerdnet iat.39» Unterea Auflager naek Ansprach 33, dadurch gekennzeichnet, dafi die Stange alt wenigatena swai Linganuten Teraehen iat und dafi der Yerriegelungabügel awei kenpleaentXre Keile aufweiat, die in den Nuten Teraehiebbar angeordnet aind.Patentanwalt Dlpl.-lng. HeiStnuth Κο«·Ι9Ü9825/0382
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