DE1887367U - Magnetschalter mit justierbarer schaltvorrichtung. - Google Patents

Magnetschalter mit justierbarer schaltvorrichtung.

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DE1887367U DE1963T0016860 DET0016860U DE1887367U DE 1887367 U DE1887367 U DE 1887367U DE 1963T0016860 DE1963T0016860 DE 1963T0016860 DE T0016860 U DET0016860 U DE T0016860U DE 1887367 U DE1887367 U DE 1887367U
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    • H01H31/16Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch with angularly-movable bridging contact or contact-carrying member
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Description

Magnetschalter mit justierbarer Schaltvorrichtung
Magnetschalter, bei welchen unter.dem Einfluß von auß en vorbeigeführtem Eisen, z. B.xdem Spurkranz eines Eisenbahn- . rades, ein durch Elektro- oder Permanentmagnete erzeugtes Magnetfeld verändert und durch das sich ändernde Magnetfeld die Schaltung eines elektrischen Kontaktes bewirkt wird, sind bekannt. Insbesondere sind solche Magnetschalter bekannt, deren Magnetfeld durch zwei sich gegenüberliegende Magnetsysteme erzeugt wird, Wobei die aus jeweils mehreren.Magneten zusammengesetzten Magnetsysteme in sich und unter sich entgegengesetzt gepolt sind, so daß zwischen ihnen ein neutraler Magnetfeldbereich entsteht, dessen Lage durch das außen . vorbeigeführte Eisen verändert wird. Die magnetfeldempfindliche elektrische Schaltvorrichtung ist bei diesen Magnet- . schaltern am Orte des dem ungestörten Magnetfeld entsprechenden neutralen Bereiches angeordnet. Bei außen, am Magnetfeld vorbeigeführtem Eisen entsteht somit im Bereich der elektrischen Schaltvorrichtung ein die Schaltvorrichtung betätigendes Magnetfeld, das offenbar umso stärker, der Magnetschalter also umso empfindlicher ist, je besser der magnetische Fluß gebündelt und gleichsam gesammelt die Schaltvorrichtung durchsetzt. Man hat zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen, ';■■'--..' an die Magnetsysteme Weicheisenzungen anzuschließen und diese
bis in den neutralen Feldbereich zu. führen. Je stärker aber eine solas Bündelung des magnetischen Flusses vorgenommen wird, - desto kritischer wird der Abgleich der Magnetsysteme, der durchgeführt werden muß, um im ungestörten Zustand des Magnetfeldes den neutralen Feldbereich-genau an den Ort der Schaltvorrichtung zu verlegen. Bei den bekannten. Schaltern wird dieser Abgleich durch nachträgliche Justierung und Ausrichtung der Magnetsysteme selbst sowie der Weicheisenzungen durchgeführt, was in der Regel ein kompliziertes und Zeit erforderndes Verfahren darstellt, "."■-.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen . Magnetschalter zu entwickeln, der in einfacher und schneller Weise abgeglichen.werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Magnetschalter aus zwei sich gegenüberliegenden, in sich und unter sich entgegengesetzt, gepolten Magnetsystemen mit angeschlossenen, bis in den neutralen Feldbereich der Magne.tsysteme geführten Weicheisenzungen und im neutralen Bereich angeordneter magnetempfindlicher, elektrischer Schaltvorrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltvorrichtung eine Justiereinrichtung aufweist. Diese kann im einzelnen auf verschiedene Weise ausgeführt sein..Zweckmäßig besteht sie.aus einer verschiebbar . und schwenkbar angeordneten Tragplatte, auf welcher die -Schaltvorrichtung montiert ist. In bevorzugter Äusführungsform ist die Tragplatte an die Weichelsenzungen angeschlossen. Auch dies kann im einzelnen auf verschiedene Weise geschehen. In vorteilhaft einfacher Ausführung ist die Tragplatte über Löcher, die teilweise als Langloch .ausgeführt sind, an die . Weiche!senzungen angeschraubt. Durch Lockern der Schrauben ist es dann möglich, die Tragplatte innerhalb des durch die .-... Löcher bzw. Langlöcher gegebenen Spieles zu verschieben bzw.
zu schwenken. Zweckmäßig ist die Tragplatte an nur eine der Weicheisenzungen angesehraubt. -
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile feestehen darin, daß der erfindungsgemäße Magnetschalter schnell und einfach abgeglichen werden kann., ohne daß an den Magnetsystemen oder den Weicheisenzungen Veränderungen vorgenommen werden müssen. Insbesondere werden Nachjustierungen im Laufe der Betriebsdauer mühelos durchführbaf. \ ■ -. . -
Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich ein '. Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: "-.".. - ■ ■ ■
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Magnetschalters, . . - " ■ .
Fig. 2 eine Aufsicht auf den- Gegenstand nach Fig. 1.
Im einzelnen zeigen die Figuren einen in einem nichtmagnetischen Gehäuse 1 angeordneten1 Magnetschalter,, dessen Magnetfeld durch zwei sich gegenüberliegende Magnetsysteme 2,j5 erzeugt wird, wobei die aus jeweils mehreren Magneten 2a, Ja zusammengesetzten Magnetsysteme 2,3 in sich und.unter sich entgegen-, gesetzt gepolt sind. Hierdurch entsteht zwischen ihnen ein . neutraler Magnetfeldbereich, dessen Lage durch außen vorbeigeführtes Eisen, ζ. B. den auf einer Schiene #-vorbeilaufenden Spurkranz 5 eines Eisenbahnrades,Verändert .wird. Die- . magnetfeldempfindliche elektrische SchaltvOrrichtung 6, im ■ Ausführujjngsbei spiel ein Schutzgaskontakt, ist in dem dem . ■ ungestörten Zustand des Magnetfeldes entsprechenden neutralen Feldbereich angeordnet» .Selbstverständlich sind auch andere -: Schaltvorrichtungen, als Im Ausführungsbeispiel dargestellt, im Rahmen der Erfindung verwendbar. Erfindungsgemäß weist die
elektrische Schaltvorrichtung β eine Justiereinrichtung auf. Diese kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel besteht sie aus einer verschiebbar und schwenkbar angeordneten Tragplatte J, auf welcher die Schaltvorrichtung β montiert ist. In vorteilhafter Weise ist die Tragplatte 7 an Weicheisenzungen 8 angeschlossen, die der Bündelung des magnetischen Flusses dienen. Im einzelnen ist die Tragplatte.7 im Ausführungsbeispiel mit Löchern 9 versehen, die teilweise als Langloch 9a ausgeführt sind und mittels Schrauben Io durch diese- Löcher 9, 9& an die Weicheisenzungen 8 angeschraubt. Durch einfaches Lockern der Schrauben Io kann die Tragplatte 7 innerhalb des durch die Löcher 9 bzw. Lang- : löcher 9a gegebenen Spieles verschoben bzw. geschwenkt werden. Hierdurch kann der Ort der Schaltvorrichtung 6 in einfacher Weise der Lage des neutralen Feldbereiches angepaßt werden. Veränderungen an den Magnetsystemen 2,3 oder den Weicheisenzungen 8 sind somit zum Abgleich des Magnetsehalters nicht mehr erforderlich. Eine weitere Möglichkeit besteht ζ. B. darin, die Tragplatte J, oder, falls die Schaltvorrichtung etwa eingegossen ist, den Gießkörper mittels Langlöeher parallel verschiebbar an die Weicheisenzungen 8 anzuschrauben und mit Hilfe einer Stellschraube zu verschieben.
Schutzansprüohe:

Claims (4)

RA.-ZB-515^27.11. Sohutzansprüche:
1. Magnetschalter aus zwei sich gegenüberliegenden., in sich ■.. und unter sich entgegengesetzt gepolten Magnetsystemen mit angeschlossenen, bis in den neutralen Feldbereich,der Magnetsysteme geführten .Weicheisenzungen und im neutralen Feldbe- . reich angeordneter magnetfeldempfindlicher, elektrischer Schaltvorrichtung,. dadurch" gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltvorrichtung (6) eine Justiereinrichtung aufweist.
2. Magnetschalter nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet,; daß die Justiereinrichtung aus einer verschiebbar und schwenkbar angeordneten Tragplatte (7) besteht, auf welcher die Schaltvorrichtung (6) montiert ist.
J5 · Magnetschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) an die Weicheisenzungen (8) an- \ geschlossen ist, V - . ; ".'.■_■ " . . \
4. Magnetschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) über Löcher (9), die teilweise als Langloch (9a) ausgeführt sind, an die Weicheisenzungen (8) angeschraubt ist. ". ..
5· Magnetschalter nach dsn Ansprüchen 1 bis K} dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) an nur eine der Weiaheisenzungen (8) angeschraubt ist. ; : . . ..">■■■"
Patentanwalt Dr. Andre jewski
DE1963T0016860 1963-11-27 1963-11-27 Magnetschalter mit justierbarer schaltvorrichtung. Expired DE1887367U (de)

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DE1963T0016860 DE1887367U (de) 1963-11-27 1963-11-27 Magnetschalter mit justierbarer schaltvorrichtung.

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