DE3202196A1 - "schliessvorrichtung mit einem magnetisch lesbare informationen tragenden schluessel und einem einen magnetfeldempfindlichen sensor enthaltenden schloss" - Google Patents

"schliessvorrichtung mit einem magnetisch lesbare informationen tragenden schluessel und einem einen magnetfeldempfindlichen sensor enthaltenden schloss"

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DE3202196A1
DE3202196A1 DE19823202196 DE3202196A DE3202196A1 DE 3202196 A1 DE3202196 A1 DE 3202196A1 DE 19823202196 DE19823202196 DE 19823202196 DE 3202196 A DE3202196 A DE 3202196A DE 3202196 A1 DE3202196 A1 DE 3202196A1
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Leopold 8000 München Anetseder
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PERKUT BRANKO R
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00722Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts
    • G07C9/00738Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts sensed by Hall effect devices

Description

  • "Schließvorrichtung mit einem magnetisch lesbare Informationen
  • tragenden Schlüssel und einem einen magnetfeldempfindlichen Sensor enthaltenden Schloß?? Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, bestehend aus einem magnetisch lesbare Informationen tragenden Schlüssel und einem Schloß mit einem Schlüsselführungskanal, der in mindestens einer seiner ihn begrenzenden Wandungen eine öffnung zur Aufnahme mindestens eines magnetfeldemprindlichen Sensors zur Abtastung der Schlüsselinformationen auf dem Schlüsselkörper enthält.
  • Um bei derartigen Schließvorrichtungen ein leichtgängiges Einschieben des Schlüssels in das Schloß zu gewährleisten, ist ein gewisses Mindestspiel zwischen dem Schlüsselkörper und dem Schlüsselführungskanal im Schloß erforderlich, das durch unvermeidbare Fertigungstoleranzen zusätzlich noch gewissen Exemplarstreuungen unterworfen ist. Dies Spiel führt zu einem Luftspalt zwischen dem Schlüsselkörper und der Abtastfläche des Sensors im Schloß. Da jeder Luftspalt als magnetischer Widerstand wirkt, führt er zu einer Verringerung des den Sensor während der Abtastung des Schlüsselkörpers durchsetzenden Magnetflusses, im Ergebnis also zu einer Verschlechterung des Signal/Rauschen-Verhältnisses am Sensorausgang. Hierbei ist zusätzlich zu berücksichtigen, daß die Größe des Luftspaltes während des Einführens des Schlüssels von Informationsstelle zu Informationsstelle zwischen Null und dem aus dem konstruktiv vorgegebenen Spiel und den Maximalwerten der Fertigungstoleranzen zusammensetzenden Größtwert schwanken kann. Dem kann zwar durch eine Gestaltung von Schloß und Schlüsselkörper Rechnung getragen werden, die zu ausreichend hohen Induktionsunterschieden zwischen den einzelnen Informationsstellen führt. Hieraus ergeben sich aber gewisse Einschränkungen. Insbesondere kann in der Praxis nur nach einem dualen Code kodiert werden, da dieser die größten Induktionsunterschiede zwischen den beiden Wertigkeiten liefert. Zusätzlich müssen aber auch die Informationsstellen und die Abstände der Informationsstellen relativ groß gemacht werden,letzteres, um eine zusätzliche Verschlechterung des Signal/Rauschen-Verhältnisses infolge übersprechens.möglichst gering zu halten.
  • Bei einem Schlüsselkörper vorgegebener Länge ist dies gleichbedeutend mit einer nur verhältnismäßig bescheidenen Zahl unterschiedlicher Kodiermöglichkeiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den allen Schließvorrichtungen der gattungsgemäßen, bekannten Art anhaftenden Nachteil eines in seiner Größe unvorhersehbaren Schwankungen unterworfenen Luft spaltes bei der Abtastung des Schlüsselkörpers durch den einen magnetischZelektrischen Wandler bildenden Sensor zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor derart federnd gelagert ist, daß seine dem Schlüsselkörper zugewandte Abtastfläche nach dem Einführen des Schlüsselkörpers praktisch luftspaltfrei auf diesem aufliegt. Die federnde Lagerung des Sensors im Schloßkörper kann dabei auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden, z.B. durch eine Gummifeder, eine Blattfeder oder eine Schraubendruckfeder.
  • Um bei dieser Konstruktion Beschädigungen des Sensors bzw. dessen Abtastfläche beim Einführen des Schlüssels in das Schloß auszuschließen, hat nach einer bevorzugten Ausführungsform der Schlüsselkörper an seinem vorderseitigem Ende mindestens eine mit dem Sensor zusammenwirkende Anlaurschräge. Selbstverständlich kann die Anlaufschräge stattdessen am Sensor vorgesehen sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Schließvorrichtung ist vorgesehen, daß der Sensor in einer Ausnehmung des Schloßkörpers sitzt, die auf der dem Schlüsselkörper abgewandten Seite des Sensors ein federndes Element enthält und auf der dem Schlüsselkörper zugewandten Seite einen Anschlag hat, der den Verschiebeweg des Sensors rechtwinklig zur Schlüssellängsachse begrenzt.
  • Bei der Schließvorrichtung der hier vorgeschlagenen Art spielt es grundsätzlich keine. Rolle, ob der Schlüssel die magnetisch lesbaren Informationen in Form von dauermagnetischen Bereichen (aktiver Schlüssel) oder in Form von weichmagnetischen Bereichen (passiver Schlüssel) unterschiedlicher Konfiguration trägt, jedoch wird die letztere Ausführungsform, bei der dann das Schloß mindestens einen Dauermagneten enthält, bevorzugt, da es hierbei einfacher ist, den Schlüssel weitgehend nachahmungssicher zu gestalten. Um bei einer solchen Ausgestaltung des Schlüssels zusätzlich auch den von dem Dauermagneten erzeugten Magnetfluß weitgehend verlustlos in den Schlüsselkörper einzuleiten, wird bevorzugt, daß der Dauermagnet in einer weiteren Ausnehmung des Schlüsselkörpers angeordnet und mit einem Flußleitstück verbunden ist, das mit seinem freien Ende in einer weiteren öffnung in der Wandung des Schlüsselführungskanals gegenüber dem Sensor aufgenommen ist, und daß die aus dem Dauermagnet und dem FlußleitstUck bestehende Magneteinheit in der weiteren Ausnehmung derart federnd gelagert ist, daß die dem Schlüsselkörper zugewandte Stirnfläche des Flußleitstückes nach dem Einführen des Schlüsselkörpers praktisch luftspaltfrei auf diesem aufliegt. Bevorzugt sind hierbei der Dauermagnet und das mit ihm verbundene Flußleitstück dem Sensor in Bezug auf den Schlüsselführungskanal gegenüberliegend angeordnet.
  • Auch diese Ausführungsform läßt sich zweckmäßig dahingehend weiterbilden, daß die weitere Ausnehmung auf ihrer dem Schlüsselkörper zugewandten Seite einen Anschlag hat, der den Verschiebeweg der Magnet einheit rechtwinklig zur Schlüssellängsachse begrenzt.
  • In der Zeichnung ist die Schließvorrichtung nach der Erfindung anhand einer beispielweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Schloß in Höhe des Sensors ohne eingeführten Schlüssel, Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, jedoch mit eingeführtem Schlüssel und Fig. 3 einen Schlüssel in der Seitenansicht.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Schließvorrichtung mit passivem Schlüssel, bei dem also der Schlüsselkörper weichmagnetische Kodierstücke enthält, während das Schloß außer dem Sensor mindestens einen Permanentmagneten enthält, dessen über die Kodierstücke auf den Sensor übertragener magnetischer Fluß entsprechend der Wertigkeit der Kodierstücke unterschiedlich groß ist. Die Weiterverarbeitung und Auswertung der somit beim Einschieben des Schlüssels am Ausgang des Sensors entstehenden, unterschiedlichen elektrischen Signale ist an sich bekannt und bedarf daher vorliegend keiner näheren Erläuterung.
  • Gemäß Figur 1 besteht das Schloß aus einem Schloßkörper 1 aus unmagnetischem Werkstoff, der einen Schlüsselführungskanal 2 rechteckigen Querschnitts enthält. Der Schlüsselführungskanal 2 enthält in der einen Seitenwandung eine erste öffnung 3, durch welche die Abtastfläche 4 des magnetreldempfindlichen Sensors 5, z.B. eines Hallgenerators, in den Schlüsselführungskanal ragt.
  • Der Sensor 5 ist im übrigen in einer ersten Ausnehmung 6 des Schloßkörpers 1 verschieblich aufgenommen und wird durch ein in der gleichen Ausnehmung 6 befindliches, federndes Gummielement 7 in Richtung des Schlüsselführungskanals 2 belastet. Auf seiner anderen Seite stützt sich das Gummielement 7 gegen eine Druckplatte 8 ab. Der Sensor 5, das Gummielement 7 und die Druckplatte 8 können miteinander verklebt und in die Ausnehmung 6 eingesetzt sein, wo sie durch eine den gesamten Schloßkörper 1 umgebende Klammer 9 gehalten werden. Die dem Schlüsselführungskanal 2 zugewandte Stirnseite der Ausnehmung 6 dient als den Verschiebeweg des Sensors 5 begrenzender Anschlag für diesen.
  • Gegenüber der Ausnehmung 6 ist in dem Schloßkörpe? 1 eine weitere Ausnehmung 10 vorgesehen, in welcher sich ein Dauermagnet 11 befindet, der mit einem Flußleitstück 12 verklebt ist, dessen freies Ende über eine weitere öffnung 13 in den Schlüsselführungskanal 2 ragt. Das aus dem Dauermagnet 11 und dem Flußleitstück 12 bestehende Magnetelement ist rückseitig durch eine Blattfeder 14 in Richtung auf diesen Schlüsselführungskanal 2 belastet, wobei eine ringförmige Schulter 15 der weiteren Ausnehmung 10 den Verschiebeweg der Magnetanordnung 11, 12 begrenzt.
  • Die Blattfeder 14 stützt sich gegen die Klammer 9 ab.
  • Gemäß Figur 2 werden nun beim Einführen des Schlüsselkörpers 16 in den Schlüsselführungskanal 2 einerseits der Sensor 5 entgegen der Kraft des Gummielementes 7, andererseits die Magnetanordnung 11 12 entgegen der Kraft der Blattfeder 14 soweit in ihre jeweiligen Ausnehmungen 6 bzw. 10 zurückgedrängt, daß die jeweiligen Stirnflächen praktisch luftspaltfrei auf den betreffenden Seitenflächen des Schlüsselkörpers 16 aufliegen und der durch den Dauermagneten 11 erzeugte magnetische Fluß über das in den Schlüsselkörper 16 eingebettete und diesen durchquerende Kodierstück 17 ohne weitere Verluste auf den Sensor 5 übertragen wird, und zwar in einer durch die Gestaltung des Kodierstückes 17 bestimmten Höhe gemäß der dieser Kodierstelle 17 zugeordneten Wertigkeit.
  • Figur 3 zeigt den zugehörigen Schlüssel in der Seitenansicht, in dessen Schlüsselkörper 16 eine Reihe von Kodierstücken 17 eingebettet sind und der an seinem stirnseitigen Ende eine Anlaufschräge 18 hat, welche beim Einführen des Schlüssels die zunächst gemäß Figur 1 in den Schlüsselführungskanal 2 ragenden Teile des Sensors 5 und des Flußleitstückes 12 federnd in die betreffenden Ausnehmungen des Schloßkörpers 1 zurückdrängt.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, läßt sich der vorliegende Vorschlag bei Schließvorrichtungen, die entweder mit aktivem Schlüssel arbeiten oder bei denen der Dauermagnet auf der gleichen Seite des Schlüsselführungskanals wie der Sensor angeordnet ist, in seiner kinematischen Umkehrung verwirklichen. Hierbei sind der Sensor und der Magnet fest eingebaut und der Schlüsselkörper wird federnd an diese Bauteile angedrückt. Die Feder ist entweder auf der gegenüberliegenden Seite des Schlüsselführungskanals im Schloßkörper oder auf der entspreehenden Seite des Schlüsselkörpers (z.B. in Form einer Blattfeder) angeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRüCHE: Schließvorrichtung, bestehend aus einem magnetisch lesbare Informationen tragenden Schlüssel und einem Schloß mit einem Schlüsselführungskanal, der in mindestens einer seiner ihn begrenzenden Wandungen eine Oeffnung zur Aufnahme mindestens eines magnetfeldempfindlichen Sensors zur Abtastung der Schlüsselinformationen auf den Schlüsselkörper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) derart federnd gelagert ist, daß seine dem Schlüsselkörper zugewandte Abtastfläche (3) nach dem Einführen des Schlüsselkörpers (16) praktisch luftspaltfrei auf diesem aufliegt.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkörper (16) an:seinem vorderseitigen Ende mindestens eine mit dem Sensor (5) zusammenwirkende Anlaufschräge (18) hat.
  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) in einer Ausnehmung (6) des Schloßkörpers (1) sitzt, die auf der dem Schlüsselführungskanal (2) abgewandten Seite des Sensors (5) ein federndes Element (7) enthält und auf der dem Schlüsselführungskanal (2) zugewandten Seite einen Anschlag hat, der den Verschiebeweg des Sensors (5) rechtwinklig zur Schlüssellängsachse begrenzt.
  4. 4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für ein mindestens einen Dauermagneten enthaltendes Schloß und einen die magnetisch lesbaren Informationen in Form von weichmagnetischen Kodierstücken tragenden Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (11) in einer weiteren Ausnehmung (10) des Schloßkörpers (1) angeordnet und mit einem Flußleitstück (12) verbunden ist, das mit seinem freien Ende in einer weiteren öffnung (13) in.der Wandung des Schlüsselführungskanals (2 )gegenüber dem Sensor (5 )aufgenommen ist, und daß die aus dem Dauermagnet (11> und dem Flußleitstück (12) bestehende Magneteinheit in der weiteren Ausnehmung (10) derart federnd gelagert ist, daß die dem Schlüsselführungskanal (2) zugewandte Stirnfläche des Plußleitstückes (12) nach dem Einführen des Schlüsselkörpers (16) praktisch luftspaltfrei auf diesem aufliegt.
  5. 5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (11) und das mit ihm verbundene Flußleitstück (12) dem Sensor (5) in bezug auf den Schlüsselführungskanal (2) gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. 6. Schließvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Ausnehmung (10) auf ihrer dem Schlüsselführungskanal (2) zugewandten Seite einen Anschlag (15) hat, der den Verschiebeweg der Magneteinheit rechtwinklig zur Schlüssellängsachse begrenzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000847A1 (en) * 1983-08-10 1985-02-28 Perkut B R Lock device actuated with a key
WO1985003971A1 (en) * 1984-02-29 1985-09-12 Donald Bebbington Smith Checking devices for fasteners
EP2468987A3 (de) * 2010-12-22 2014-06-18 EVVA Sicherheitstechnologie GmbH Schließzylinder

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