DE3832835A1 - Dauermagnetanordnung zum magnetischen entsperren der sperrvorrichtungen von warensicherungssystemen - Google Patents

Dauermagnetanordnung zum magnetischen entsperren der sperrvorrichtungen von warensicherungssystemen

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DE3832835A1
DE3832835A1 DE19883832835 DE3832835A DE3832835A1 DE 3832835 A1 DE3832835 A1 DE 3832835A1 DE 19883832835 DE19883832835 DE 19883832835 DE 3832835 A DE3832835 A DE 3832835A DE 3832835 A1 DE3832835 A1 DE 3832835A1
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    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
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    • E05B73/0052Unlocking tools; Decouplers of the magnetic type
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dauermagnetanordnung zum magneti­ schen Entsperren der Sperrvorrichtungen von Warensicherungs­ systemen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Dauermagnetanordnung zum magnetischen Entsperren der Sperrvorrichtungen von Warensicherungssystemen ist zwischen oberen und unteren Trägerplatten aus weichmagne­ tischem Werkstoff ein Ringmagnet angeordnet und im Bereich seiner zylindrischen Mittelaussparung mit einem zentralen Magnetkern derart versehen, daß die N- und S-Pole an den bei­ den Flachseiten des Ringmagneten liegen, so daß die Feldli­ nien des in der Mittelöffnung des Ringmagneten erzeugten Magnetfeldes von der flachen Oberseite des Magnetringes durch die Mittelöffnung hindurch in den zentralen Magnetkern führen und von dort zur entgegengesetzt magnetisierten flachen Un­ terseite des Magnetringes umgelenkt werden.
Es hat sich gezeigt, daß der konstruktive Aufwand und der Aufwand an Magnetwerkstoff für ein solches Magnetsystem ver­ gleichsweise hoch sind, wenn das Magnetsystem eine zum Ent­ sperren der Warensicherungssysteme ausreichend hohe Feldstär­ ke haben soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dauermagnetan­ ordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 in materialspa­ render Bauweise so auszubilden, daß trotz Einsparung an Magnetwerkstoff eine gegenüber den bekannten Magnetanordnun­ gen erhöhte Feldstärke mit einfachen baulichen Mitteln er­ reicht wird.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1, während in den An­ sprüchen 2 bis 6 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die besondere erfin­ dungsgemäße Pollage der verwendeten Dauermagnetkörper, näm­ lich die gleiche Polanordnung als N- oder S-Pol im Innenraum der U-förmigen Vertiefung oder Aussparung, durch verhältnis­ mäßig kleine Dauermagnetkörper, insbesondere aus anisotropem Magnetwerkstoff, eine hohe Feldstärke in Entriegelungsrich­ tung der Sperrvorrichtungen von Warensicherungssystemen er­ zeugt werden kann, die für die Entsperrung solcher Siche­ rungssysteme notwendig ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Magnetanordnung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Magnetanordnung ebenfalls in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Sperrvorrichtung von Warensicherungssystemen in der Sperrstellung des Sperrgliedes und
Fig. 4 die Entriegelung des Sperrgliedes bei einem sol­ chen Warensicherungssystem mittels einer erfin­ dungsgemäßen Magnetanordnung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Dauermagnetanordnungen 1 dienen zum magnetischen Entsperren der Sperrvorrichtungen von Waren­ sicherungssystemen, wie eine derartige Sperrvorrichtung 2 in Fig. 3 und 4 beispielshalber gezeigt ist.
Wie in Fig. 3 und 4 im einzelnen zu erkennen ist, ist ein Verkaufsgegenstand 3 in einem durchsichtigen Warensicherungs­ gehäuse 4 untergebracht, das beispielsweise mit einem nicht gezeigten Spulensystem zur drahtlosen Auslösung einer Alarm­ einrichtung bestückt sein kann und eine Sperrvorrichtung 2 mit einem aus ferromagnetischem Material bestehenden Sperr­ glied 5 aufweist, das stiftförmig ausgebildet ist und in sei­ ner Sperrstellung von Fig. 3 unter der Wirkung einer Druckfe­ der mit seinem stiftförmigen Ende 6 den in dem Gehäuse 4 un­ tergebrachten Verkaufsgegenstand 3 hintergreift bzw. in eine Aussparung an dem Gegenstand 3 eingreift und diesen gegen ei­ ne unzulässige Entnahme aus dem Gehäuse 4 sichert.
Das stiftförmige Sperrglied 5 kann mittels einer erfindungs­ gemäßen Dauermagnetanordnung 1, wie sie in Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, aus seiner Sperrstellung von Fig. 3 gelöst wer­ den, wobei durch die Dauermagnetanordnung 1 ein in Entriege­ lungsrichtung 5 a des Sperrgliedes 5 verlaufendes starkes Magnetfeld erzeugt wird, das das aus einem ferromagnetischem Material bestehende Sperrglied 5 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 7 aus seiner Sperrstellung von Fig. 3 in die Ent­ riegelungsstellung von Fig. 4 bewegt.
Wie in Fig. 1 und 2 im einzelnen gezeigt ist, besteht die Dauermagnetanordnung 1 aus einem Trägerkörper 10 aus magneti­ sierbarem oder nichtmagnetisierbarem Werkstoff mit einer Ver­ tiefung 11, der mit Magnetkörpern 12, 13, 14 derart belegt ist, daß in der Vertiefung 11 an benachbarten Magnetflächen jeweils der gleiche Magnetpol, nämlich entweder der N-Pol oder der S-Pol, der verwendeten Magnetkörper 12, 13, 14 ange­ legt ist.
Sowohl bei der Ausführungsform von Fig. 1 als auch bei der Ausführungsform von Fig. 2 sind an dem Trägerkörper 10 in ei­ ner U-förmigen Aussparung 15 drei blockförmige Magnetkörper 12, 13, 14 winkelförmig jeweils derart zueinander angeordnet, daß zwei Magnetkörper 12, 13 sich in einem parallelen gegen­ seitigen Abstand 16 an den beiden Schenkeln der U-förmigen Aussparung 15 erstrecken, der etwas größer ist als die äußere Breite 17 der Führung 18 für das Sperrglied 5 an dem Gehäuse 2 des Warensicherungssystems, während der dritte Magnetkörper 14 den Zwischenraum zwischen diesen beiden Magnetkörpern 12, 13 am Boden der U-förmigen Aussparung 15 einnimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 weisen dementsprechend die drei Magnetkörper 12, 13, 14 mit ihrem N-Pol jeweils zu dem freien Innenraum der Vertiefung 11 und mit ihrem S-Pol zu dem Trägerkörper 10, während bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 die drei Magnetkörper 12, 13, 14 mit ihrem S-Pol je­ weils zu dem freien Innenraum der Vertiefung 11 und mit ihrem N-Pol zu dem Trägerkörper 10 weisen, was aber bei beiden Aus­ führungsformen auch jeweils umgekehrt sein kann.
Während bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 lediglich drei quaderförmige Magnetkörper 12, 13, 14 an dem U-förmigen Trä­ gerkörper 10 angeordnet sind, und auch der mittlere Magnet­ körper 14 unmittelbar an dem Trägerkörper 10 anliegt, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unter dem mittle­ ren Magnetkörper 14 eine die beiden seitlichen Magnetkörper 12, 13 verbindende Eisen-Rückschluß-Einlage 14 a angeordnet, die einerseits Magnetwerkstoff einspart, andererseits aber zu einer Verstärkung des Magnetfeldes der Dauermagnetanordnung 1 beiträgt.
Vorteilhafterweise bestehen alle drei Magnetkörper 12, 13, 14 aus einem anisotropen Magnetwerkstoff, wie zum Beispiel die Gruppen der Seltenen Erden, Samarium-Kobalt oder Eisen-Neodym- Bor.

Claims (6)

1. Dauermagnetanordnung zum magnetischen Entsperren der Sperrvorrichtungen von Warensicherungssystemen, wobei in einem Gehäuse ein axial bewegbares Sperrglied gegen Federwirkung aus einer Sperrstellung lösbar ist und die Magnetanordnung einen Trägerkörper aus magnetisierbarem oder nichtmagnetisierbarem Werkstoff mit einer Vertie­ fung für die Aufnahme des Gehäuses der Sperrvorrichtung aufweist, in der die Magnetanordnung ein in Entriege­ lungsrichtung des Sperrgliedes verlaufendes Magnetfeld erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (10) der Dauermagnetanordnung (1) mit Magnetkörpern (12, 13, 14) derart belegt ist, daß in der Vertiefung (11) an benachbarten Magnetflächen je­ weils der gleiche Magnetpol N bzw. S der verwendeten Magnetkörper angelegt ist.
2. Dauermagnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer U-förmigen Aussparung (15) an dem Trägerkörper (10) drei blockför­ mige Magnetkörper (12, 13, 14) derart winkelförmig zu­ einander angeordnet sind, daß zwei Magnetkörper (12, 13) sich in parallelem gegenseitigen Abstand (16) an den beiden Schenkeln der U-förmigen Aussparung (15) erstrec­ ken, während der dritte Magnetkörper (14) den Zwischen­ raum zwischen den beiden Magnetkörpern (12, 13) am Boden der U-förmigen Aussparung (15) einnimmt.
3. Dauermagnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper (12, 13, 14) mit ihrem N-Pol jeweils zu dem freien Innenraum der Vertiefung (11) und mit ihrem S-Pol zu dem Trägerkörper (10) weisen.
4. Dauermagnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper (12, 13, 14) mit ihrem S-Pol jeweils zu dem freien Innenraum der Vertiefung (11) und mit ihrem N-Pol zu dem Trägerkörper (10) weisen.
5. Dauermagnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerkörper (10) unter dem mittleren Magnetkör­ per (14) eine die beiden seitlichen Magnetkörper (12, 13) verbindende Eisen-Rückschlußeinlage (14 a) angeordnet ist.
6. Dauermagnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper (12, 13, 14) aus anisotropem Magnetwerk­ stoff bestehen, wie zum Beispiel die Gruppen der Selte­ nen Erden, Samarium-Kobalt oder Eisen-Neodym-Bor.
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