DE1887236U - Drehlager - Google Patents

Drehlager

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DE1887236U
DE1887236U DE1963A0020585 DEA0020585U DE1887236U DE 1887236 U DE1887236 U DE 1887236U DE 1963A0020585 DE1963A0020585 DE 1963A0020585 DE A0020585 U DEA0020585 U DE A0020585U DE 1887236 U DE1887236 U DE 1887236U
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DE1963A0020585
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
    • E05D7/085Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis with two or more pivot axes, e.g. used at the same time
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

P.A. 583 92-V1S. Ui
Aktiebolaget Atvida"bergs Inredningar
Stockholm, Kungsträdgärden 20
DREHLAGER
Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise für pivotgelagerte Fenster vorgesehenes Drehlager, das aus einem am Fensterrahmen befestigten ersten Lagerteil mit einem mit Nuten versehenen Lagerblock, und einem am Fensterflügel befestigten zweiten Lagerteil besteht.
Das Drehlager nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerteil mit einem Lagerzapfen und einem Führungszapfen versehen ist, die derart angeordnet sind, dass der Lagerzapfen bei Öffnen des Fensters zuerst Friktionselemente gegen Reibungswiderstand beiseite drückt, wobei das Fenster um die Achse eines im Lagerblock angeordneten Lagerblockzapfens schwenkt, und anschliessend als Lagerzapfen für das Schwenken des Fensters um denselben dient, während der Führungszapfen während der Schwenkbewegung in Führungsnuten im: Lagerblock läuft.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, die in Form eines Beispieles zwei verschiedene Ausführungsformen eines Drehlagers nach der Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das Drehlager entlang der Linie I-I in Fig. 2, wobei die beiden Lagerteile die Lagen einnehmen, die geschlossenem Fenster entsprechen.
:"- FIg-. 2: zeigt einen-Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1, - ..."
Fig. 3 zeigt denselben Schnitt wie Fig. 1, wobei jedToch die Lagerteile die Lagen einnehmen, die einem etwas.geöffneten Fenster entsprechen.
. Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IY in Fig. 3·
Fig..5 zeigt denselben Schnitt wie Fig. 1 durch ein leicht abgewandeltes Drehlager, wobei die beiden Lagerteile die Lagen einnehmen, die einem 90 Grad geöffneten Fenster entsprechen.
Fig. 6 zeigt dasselbe Lager und denselben Schnitt wie Fig. 5* wobei die beiden Lagerteile die Lagen einnehmen, die einem l80 Grad gescjafen&en Fenster entsprechen.
Das in Fig. 1-4 dargestellte Drehlager besteht aus einem beispielsweise an einem Fensterrahmen befes.tigten erster Lagerteil 1 und einem an einem entsprechenden Fensterflügel befestigten zweiten Lagerteil 2. Das Lagerteil 1 ist mit einem mit Nut versehenen Lagerblock J5 versehen, der in dem dargestellten Beispiel aus einem von der Befestigungsplatte 4 des Lagerteiles 1 nach oben vorspringenden Flansch 5 und einem zweckmässig aus Kunststoff ο,dgl. hergestellten Lager-, körper 6 zusammengesetzt ist, in dem Friktionselemente 7 auf einem Lagerblockzapfen 8 lagern. Das zweite Lagerteil 2 ist mit einem Lagerzapfen 9 und einem Führungszapfen 10 versehen, die derart angeordnet sind, dass der Lagerzapfen 9 bei Öffnen des Fensters zuerst die Friktionselemente 1J unter Reibungswiderstand aus der in.Fig. 1 gezeigten Lage in die in Fig. 2
"gezeigte- Lage presst, wobei das Fenster um die Achse des im Lagerkörper 6 angeordneten Lagerblockzapfens 8 schwenkt, und anschliessend als. Lagerzapfen für Schwenken des Fensters um denselben dient, während der Führungszapfen 10 während der Schwenkbewegung in einer Führungsnut im Lagerblock 3 läuft. Die Nut weist ein erstes bogenförmiges Teil-11 auf, dessen Krümmungszentrum mit der Achse für den Lagerblockzapfen 8 zusammenfällt, und ein zweites bogenförmiges Teil 12, dessen Krümmungszentrum mit der Achse für den Lagerzapfen 9 zusammenfällt, nachdem dieser die Friktionselemente 7 beiseite gepresst hat* Die Friktionselemente.bestehen in dem dargestellten Beispiel aus zwei ungefähr sektorförmigen Friktionsscheiben 7* die mit ihren Breitseiten unter .',Federkraft gegen Friktionsflächen im Lagerkörper 6 des Lagerblocke! 3 gepresst werden. Diese Friktionsflachen werden durch die. Wände im Lagerkörper 6 angebrachter Schlitze 13 gebildet.. Die Friktionsscheiben 7 sind mit bogenförmigen Schlitzen 14 versehen, deren Krümmungszentrum mit der Achse des Lagerblockzapfens 8 zusammenfällt. Durch die Schlitze 14 läuft eine zur Einstellung der Friktionskraft dienende Welle 15 (Fig. 2), in die eine Schraube 1β eingeschraubt ist. Diese Schraube l6 bewirkt über eine Federscheibe 17 und eine flache Scheibe 18 ein Zusammendrücken der Schlitze 13 im Lagerkörper· 6. Mit Hilfe der Schraube 16 kann also die auf die Friktionsscheiben 7 wirkende Kraft justiert werden. Der Lagerzapfen. 9 läuft in einer bogenförmigen Lagernut 19, deren Krümmungszentrum mit der Achse des Lagerblockzapfens 8 zusammenf/ällt. Diese Lagernut 19 ist nur an ihrem.nach Fig. 1 oberen Ende
' S ■".-■■ - ' H
-4-
offen. Bei geschlossener Lage des Fensters schiessen die Friktionsscheiben 7, wie aus Fig. 1 hervorgeht, in das geschlossene Ende der Lagernut 19 und halten dabei den Lagerzapfen 9 im Abstand von diesem Ende, das vorgesehen ist, bei Schwenken des Fensters um den Lagerzapfen 9 als Lager für diesen zu dienen. Sowohl die Lagernut 19 als auch das erste Teil 11 der Führungsnut werden von dem von der Befestigungsplatte 4 rechtwinklig ausgehenden, bogenförmigen Flansch 5 und einer diesem Flansch gegenüberstehenden Oberfläche 20 bzw. 21 am Lagerkörper β gebildet. Das zweite Teil 12 der Führungsnut sollte in gleicher Weise· ausgebildet sein, ist jedoch anstelle dessen in dem dargestellten Beispiel direkt im Lagerkörper 6 angeordnet. Wie ein Vergleich der Figuren 1 und 3 zeigt, werden die Teile der Friktionsscheiben Yt die in die Lagernut 19 einschiessen, vom Lagerzapfen 9 in den Lagerkörper 6 gepresst, während gleichzeitig andere Teile der Friktionsseheiben in das erste Teil 11 der Führungsnut gepresst werden. Bei Sehliessen des Fensters erhalten die Friktionsscheiben unter Einwirkung des Führungszapfens 10-eine entgegengesetzte Bewegung. Durch "die im ersten Teil der öffnungsbewegung des Fensters mittels der Friktionsscheiben 7 erhaltene "Brems'wirkung ist es möglich, das Fenster so zu stellen, dass man einen für Lüftung zweokmässigen, beliebig grossen Öffnungsspalt erhält, während gleichzeitig der übrige Teil der Öffnungsbewegung des Fensters
unter wesentlich geringerem Widerstand erfolgt. Damit der Widerstand während dieses Teiles der Bewegung nicht zu
gering wird, ist der Führungszapfen 10 geteilt und mit
s ■ . . . . . ■ ■■■■■%#
einem Keilorgan in Form einer Schraube σ.dgl. 22 zum Einstellen des Druckes versehen, mit dem der Führungszapfen gegen die Wände im zweiten Teil 12 der Führungsnut gleiten soll.
Die in FIg4 5 und 6 dargestellte- Konstruktion des Drehlagers nach der Erfindung unterscheidet sieh von der in Fig. 1-4 gezeigten Konstruktion lediglich durch eine Sperrvorrichtung für den Lagerzapfen 10. In beiden Ausführungsformen wurden deshalb die entsprechenden Teile mit -denselben- Bezugsziffern versehen. Die Sperrvorrichtung besteht aus einem etwa T-formigen Sperrglied 23,, das mit einem mit dem Ständer des T parallelen Schlitz 24 versehen ist, durch den ein Zapfe: 25 hindurchgeht. Der Ständerteil des Sperrgliedes kann unter Einwirkung des FührungsZapfens 10 axial in einem Loch 2β (in Fig. 2 angedeutet) im Lagerkörper β verschoben werden und mit seinem freien Ende 27 den Lagerzapfen 9 am geschlossenen Ende der Lagernut I9 in der unäum die Lage herum verriegeln, die das schwenkbare Lagerteil 2 in Fig. 5 einnimmt, d.h. wenn das Fenster eine Gleichgewichtslage in Beziehung zum Drehlager einnimmt (vorausgesetzt, dass das Drehlager mitten an einem pivotgelagerten Fenster angeordnet ist.) Mit 28 sind zwei Sperrzapfen bezeichnet, die zum Verriegeln des Lagerkörpers β an der Befestigungsplatte 4 dienen. Diese Sperrzapfen können entweder vom Lagerkörper 6 ausgehen und in die Befestigungsplatte 4 einsohiessen, oder umgekehrt.
Mit 29 ist eine Reinigungsöffnung bezeichnet, durch die das Ansammeln von Staub u.dgl. im Hutenteil 11 verhütet wird. ·
.'■■■'■-. - -6-.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die vorstehend als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen, sondern kann im Rahmen nachstehender Ansprüche abgewandelt werden. Es ist beispielsweise nicht notwendig, den Lagerkörper 6 in einem Stück auszubilden, er kann auch aus einer Anzahl scheibenförmiger Teile zusammengesetzt sein, die zwischen sich den Schlitzen 13 entsprechende Schlitze bilden. Es ist ferner nicht notwendig, dass der Führungszapfen 10 die gezeigte ovale Form hat. Es lässt sich auch ein z.B. runder Führungszapfen denken. Auch die übrigen Details können natürlich sowohl hinsichtlich ihrer Form als auch ihrer Anordnung mehr oder weniger abgewandelt werden..

Claims (12)

IA. 588 92V13.3.B3 · ß SGHOlDZ
1. Drehlager, vorzugsweise für pivotgelagerte Fenster, bestehend aus einem am Fensterrahmen befestigten ersten Lagerteil [^] mit einem mit Nut versehenen Lagerblock p^T, und einem am Fensterflügel befestigten zweiten Lagerteil ^Sf, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerteil (2) mit einem Lagerzapfen (9) und einem Führungszapfen (lO) versehen ist, die. derart angeordnet sind, dass der Lagerzapfen (9) bei Öffnen des Fensters Friktionselemente (7) unter Reibungswiderstand beiseite drückt, wobei das Fenster um die Achse eines im Lagerblock (3) angeordneten Lagerblockzapfens (8) schwenkt, und anschliessend als Lagerzapfen für das Schwenken des Fensters um denselben dient, während der Führungszapfen (10) während der Schwenkbewegung in Führungsnuten (11,12) im Lagerblock (3) läuft.
2. Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Friktionselemente aus einem oder mehreren auf dem Lagerblockzapfen (8) lagernden, ungefähr sektorformigen Friktions scheiben. (7) bestehen, die mit ihren Breitseiten unter Federkraft gegen Friktionsflächen, im Lagerblock (3) gepresst werden.
3. Drehlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (3j aus einem vorzugsweise aus Kunststoff o.dgl. hergestellten Lagerkörper (6) mit für die Friktionsscheiben (7) vorgesehenen Schlitzen (13) besteht, deren Seiten die genannten Friktionsflächen bilden.
-2-
4. Drehlager naoli Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,, dass die Friktionsscheiben (T) mit bogenförmigen Schlitzen (l4) versehen sind, deren Krümmungszentrum mit der Achse des Lagerblockzapfens (8) zusammenfällt, und dass eine zur Einstellung der Friktionskraft dienende Welle (15) durch diese Schlitze (l4) läuft und mit Schrauben- und Federorganen (l6,17,l8) zum Zusammenpressen der Schlitze (13) im Lagerkörper (6) versehen ist.
5. Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (10) in einer Führungsnut (11,12) im Lagerblock (3) läuft, die ein erstes bogenförmiges Teil (ll) aufweist, dessen Krümmungszentrum mit der Achse des Lagerblockzapfens (8) zusammenfällt, und ein zweites bogenförmiges Teil (12), dessen Krümmungszentrum mit der Achse des Lagerzapfens (9) zusammenfällt, nachdem dieser die Friktionselemente (7) beiseite gedrückt hat.
■fj. Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (9) in einer bogenförmigen Nut (19) im Lagerblock (3) läuft, deren Krümmungszentrum mit der Achse des Lagerblockzapfens (8) zusammenfällt.
7· Drehlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagernut (I9) nur an ihrem einen Ende offen ist# wobei die Friktionselemente (7) so- angeordnet sind, dass sie in geschlossener Lage des Fensters in die Lagernut (.19) einschliessen und dabei den Lagerzapfen (9) im Abstand vom geschlossenen Ende der Hut halten, das vorgesehen ist, als Lager des Lagerzapfens (9) bei Schwenken des Fensters um denselben zu dienen.
8. Drehlager nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagernut (19) von einem von einer Befestigungsplatte [S) des Lagerteiles (I)' ausgehenden bogenförmigen Plansch (5) und einer diesem Flansch (5) gegenüberstehenden bogenförmigen Fläche (20) am Lagerkörper (6) gebildet wird.
9. Drehlager nach den Ansprüchen 3 und 5* dadurch gekennzeichnet,, dass das erste Teil (11) der Führungsnut von einem von einer Befestigungsplatte (4) für das Lagerteil (l) ausgehenden bogenförmigen Flansch (5) und einerdiesem Flansch
(5) gegenüberstehenden bogenförmigen Fläche (21) am Lagerkörper
(6) gebildet wird.
10. Drehlager nach den Ansprüchen 5 und Y3 dadurch gekennzeichnet, dass die Friktionselemente (7) bei Öffnen des Fensters in das erste Teil (11) der Führungsnut gepresst und bei Schliessen des Fensters vom Führungszapfen .(10) in die Lagernut (I9) zurückgepresst werden.
11. Drehlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die in bestimmten Fensterstellungen den Lagerzapfen (9) in der Lage festhält, in der das Fenster um denselben schwenkt.
12. Drehlager nach den Ansprüchen 5-7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aus einem ungefähr T-förmigen Sperrglied (2J) besteht, dessen Ständerteil axial in einem Loch (26) im Lagerkörper (6) verschiebbar ist und mit seinem freien Ende (27) den Lagerzapfen (9) am geschlossenen Ende der Lagernut (19) verriegeln kann, wenn das Querstück des Sperrgliedes durch den Führungszapfen (lo) betätigt wird. .
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