DE1885427U - Wetterschutzverdeck fuer abgestellte kraftfahrzeuge. - Google Patents

Wetterschutzverdeck fuer abgestellte kraftfahrzeuge.

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DE1885427U
DE1885427U DEST16253U DEST016253U DE1885427U DE 1885427 U DE1885427 U DE 1885427U DE ST16253 U DEST16253 U DE ST16253U DE ST016253 U DEST016253 U DE ST016253U DE 1885427 U DE1885427 U DE 1885427U
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Germany
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vehicle
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DEST16253U
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Fritz Steinringer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J11/02Covers wound on rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

DR.K.R.EIKENBERG dipl-chem.W. RÜCKER
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Dr. Ei ken berg & Rücker, 3 Hannover, Am Klagesmarkt 10/11 .
3 H AN NOVE R 1 . August 196'
STEIIHIIGrER Am Klagesmarkt 10/11
Tel. (0511) 12402 und 12403 Kabel BIPAT HANNOVER
Unsere Akte:
383/18
Wetterschutzverdeck für abgestellte Kraftfahrzeuge
Die !Teuerung bezieht sich auf ein verbessertes Wet-, terschutzverdeck für . abgestellte Kraftfahrzeuge,, insbesondere Personenkraftwagen. . " : . - .
Es ist häufig erwünscht,-Im Freien abgestellte Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Wetter-, scliutzverdeek zu versehen. Zu diesem Zweck sind bereits Schutzplanen bekannt geworden, die als räumliche, den äußeren Umrißformen des; jeweiligen Kraftfahrzeugs angepaßte Hülle- ausgebildet sind, und mit denen das abgesteilte Kraftfahrzeug abgedeckt werden kann. Derartige hüllenartige 'fettersohutzverdeeks sind; jedoch teuer in der Herstellung und außerdem relativ umstand-" lieh in der Handhabung. Sie"-müssen nämlich für jeden Gebrauch zunächst auaelnandergefaltetund dann über das Kraftfahrzeug .-.. gezogen und an den vier Ecken festgezurrt werden, und sie müssen nach ihrer. Entfernung jedesmal -wieder zusammengefaltet und
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Postscheckkonto Hannover 43400· Commerzbank Hannover 10758 · Dresdner Bank Hannover 44181 -Deutsche Bank Hannover 12840
an einen Lagerort gebracht werden. Wegen der Größe und der komplizierten räumliclien form derartiger Schutzhüllen ist insbesondere das Zusammenfalten und Auseinanderfalten ein Schwieriger zeitraumender Vorgang. Auch die Lagerung der zusammengefalteten Hüllen ist problematisch, denn bei Lagerung im Kraftfahrzeug geht wertvoller Gepäckraum verloren, während bei Lagerung außerhalb des Kraftfahrzeuges zusätzliche !Transportwege zwischen dem Abstellplatz und dem Lagerort erforderlich werden und außerdem die Hülle unterwegs nicht zur Verfügung steht.
Mit der Heuerung soll unter Vermeidung der ETaehteile der bisherigen WetterSchutzhüllen ein Wetterschutzverdeck geschaffen werden, das einfach und billig in der Herstellung und bequem in der Handhabung ist, und das ohne Vergeudung von Gepäckraum ständig mit dem Kraftfahrzeug mitgeführt werden kann.
Die !Teuerung kennzeichnet sieh dadurch, daß auf einer am Kraftfahrzeug befestigten Wickelvorrichtung eine sich in Längsrichtung der Kraftfahrzeugs erstreckende und die Breite des Kraftfahrzeugs aufweisende Schutzplane einrollbar angebracht ist ,-die mit ihrem jeweils, freien Ende an der Frontseite bzw. Heekseite des Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Vorzugsweise ent- ■ hält die Wickelvorrichtung einen drehbar gelagerten Stab, der in Einrollrichtung; federbelastet ist. Dabei kann die lederbe— lastung des Stabes nach Art eines Springrollos in den jeweiligen Abrollstellungen arretierbar sein.
■- 3 ■-
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß ein Stab an der Frontseite oder der Heckseite des Kraftfahrzeuges, beispielsweise im Bereich der jeweiligen Stoßstangen, gelagert ist, wobei die lange der Schutzplane der Gesamtlänge des Kraftfahrzeugs entspricht. Bei sehr langen Fahrzeugkarosserien, bei denen eine einteilige Wetterschutzplane möglicherweise etwas unhandlich ist, können jedoch zwei Stäbe zweckmäßiger sein, die in einer nach Art eines üblichen Dachgepäckträger im Bereich der Kihrzöugmitte auf dem Dach angebrachten Halterung gelagert sind, wobei jedem der Stäbe eine etwa die halbe Gesamtlänge des Kraftfahrzeugs abdeckende Schutzplane zugeordnet ist.
In einer besonders günstigen Ausgestaltungsform sind seitlich an der Schutzplane Seitenabdeekungen angebracht, die einen Seil der Kraftfahrzeugseiten abdecken und die vor dem Einrollen der Schutzplane nach innen einschlagbar sind. Diese Seitenabdeekungen sind zweckmäßig im Bereich der Fahrzeugmitte geteilt und im Gebrauchszustand durch mit Klemmen versehene Gummizüge zusammengehalten.
Weitere^Einzelheiten der Feuerung werden nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei stellen dar:
Fig. 1 schematiseh eine erste Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Wetterschutzverdecks, .„.
Pig. 2 ein Detail der Iig. 1 im vergrößerten
Maßstab, - : ■. .- : . ■ -" ..
Fig. 3 sehematiseh eine zweite Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Wetterschützverdecks,
Fig. 4 eine Ansicht in der Ebene IY der Fig. 3> Fig. 5 ein Detail der Fig. 3 im vergrößerten
Die anhand der Fig. 1 und 2 erläuterte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Wetterschutzverdecks enthält eine einteilige Schutzplane 1, die auf eine permanent am Bereich einer der beiden Stoßstangen (z.B. 3)des Kraftfährzeugs 2 angebrachte Wickelvorrichtung 5 einrollbar ist. Diese Schutzplane läßt sich durch einfaches Abrollen von der Wickelvorrichtung, leicht über das betreffende Kraftfahrzeug ziehen und mit seinem freien Ende im Bereich der anderen Stoßstange (z.B. 4) befestigen. Ebenso leicht läßt sie sich auch wieder einrollen. Im eingerollten Zustand verbleibt sie auf der Wickelvorrichtung und steht damit an jedem beliebigen Abstellplatz des Kraftfahrzeugs unverzüglich wieder zur Verfügung. . '-.
Wie sich am deutlichsten aus Fig. 2 ergibt, besteht die Wickelvorrichtung 5 aus einem Stab 6, der zweckmäßgerweise als Hohlstab (Bohr) ausgebildet ist. Der Stab 6 ist an seinen beiden Enden in jeweils einer Halterung drehbar gelagert, von
_ 5 —-
aenen in der zeichnerischen Darstellung nur die eine- Halterung erkennbar ist. Die beiden Halterungen sind mit jeweils einem Gewindeansatz 7a versehen, der zwei Klemmbacken 8 trägt. Zur Befestigung der Halterungen am Kraftfahrzeug werden die beiden Klemmbacken 8 über die eine der beiden Stoßstangen (im zeichnerisch dargestellten Beispiel über die vordere Stoßstange J)-geschoben und durch festes Anziehen der Haiterungsschrauben 9 festgeklemmt. An dem Gewindeansätζ 7a kann im übrigen noch ein (in der Zeichnung nicht weiter dargestelltes) Verkleidungsblech befestigt sein, das stoßstangenähnlich ausgebildet ist und die gesamte Wickelvorrichtung 5 verkleidet, so daß sich nach außen hin ein gefälliges Aussehen ergibt.
Der zum Aufwickeln der Schutzplane 1 dienende Stab 6, der ggf. mit zwei seitlichen, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten lührungsflanschen versehen sein kann, ist in Einröllrichtung der Schutzplane 1 '.federbelastet. Dadurch wird einerseits das Einrollen der Schutzplane unterstützt-, während andererseits die im Gebrauchszustand abgerollte und an der anderen Stoßstange 4 befestigte Schutzplane imter einer gewissen Spannung gehalten wird, so daß sie sich fest an die fahrzeugkarosserie anlegt und nicht z.B. infolge von luftbewegungen über die ■Fahrzeugkarosserie scheuern kann.-'-"-Die. Federbelastung des_ Stabes 6, die in den Zeichnungen nicht weiter dargestellt ist, kann nach Art der bekannten Springrollos ausgebildet sein und in den jeweiligen A:broÜ
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Stellungen arretierbar sein, so daß der gesamte Abrollvorgang der verhältnismäßig langen Schutzplane auch von einer einzigen Bedienungsperson in einfacher Weise vorgenommen werden kann, indem z.B. bei einem notwendigen Wechsel des Standortes der Bedienungsperson die Wickelvorrichtung arretiert wird.
Die Schutzplane 1 und damit auch die -Wickelvorrichtung 5 weist die Breite des Kraftfahrzeugs auf. Die Länge der Schutzplane 1 ist so bemessen, daß das Kraftfahrzeug in seiner Gesamtlänge abgedeckt werden kann. Um jedoch auch mindestens eine teilweise Abdeckung der Seitenteile des Kraftfahrzeugs zu erreichen, können beiderseitig an der Schutzplane 1 Seitenabdeckungen 10 vorgesehen sein. Diese Seitenabdeekungen sind zweckmäßig im Bereich der lahrzeugmitte in Richtung einer quer zur fahrzeuglängsachse verlaufenden Ebene geteilt, so daß sich an jeder Seite des Kraftfahrzeugs eine vordere und eine hintere Seitenplane 10a bzw. 10b ergibt. Die beiden Seitenplanen können durch: mit Klemmen versehene: Gummizüge 11 zusammengehalten werden. Durch eine derartige Ausbildung ergibt sich nicht nur ein Schutz für die Seitenwandungen des Kraftfahrzeugs, sondern darüber hinaus ein fester, sich an die lahrzeugkarosserie anschmiegender Sitz des gesamten T/etterschutzverdecks. Im übrigen leidet die einfache Handhabung der Schutzplane, dxirehdie Anordnung der Seitenabdeckungen 10 nicht, denn nach dem lösen der Gummizüge 11 lassen sich die Seitenplanen 10a und 10b nach innen einschlagen,
— Y —
worauf das Einrollen und Ausrollen in der bereits erläuterten Weise vorgenommen werden kann.
Bei Kraftfahrzeugen mit sehr langen Karosserien kann eine einteilige Schutzplane möglicherweise unhandlich werden, und außerdem können sich Schwierigkeiten in Hinsicht auf den im Stab 6 befindlichen federmechanismus ergeben. Es kann deshalb bei sehr langen Fahrzeugkarosserien zweckmäßiger sein, die Schutzplane zweiteilig auszubilden, wobei jedes dieser beiden Teile auf einen gesonderten, im Bereich der Fahrzeugmitte angebrachten Stab aufwickelbar ist. Eine derartig modifizierte Aus~ führungsform ist anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert.
Die Wickelvorrichtung 20, die zwei wiederum vorzugsweise als Hohlstäbe ausgebildete Stäbe 21 und 22 enthält, ist in einer nach Art eines Daehgepäckträgers ausgebildeten Halte-
■v■■■".--"". ..-■"-■ ■■■ -. ■■■'■■
rung im Bereich der Kraftfahrzeugmitte auf dem Dach^befestigt. Die Halterung besteht aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Lagerstreben, von denen in den Zeichnungen nur die Iiagerstrebe 23 erkennbar ist, sowie zwei Querholmen 24 und 25, die zweckmäßigerweise rohrförmig ausgebildet sind. Mit den Querholmen sind beidseitig Stützen 26 bzw. 27 'verschweißt, die auf einem in die Regenrinne 28 der Fahrzeugkarosserie 29 eingreifenden füllstück: 30 ruhen. Die Befestigung der Halterung am Wagendach erfolgt durch vier Spannhaken (von denen in den Zeichnungen nur die beiden auf der einen Fahrzeugseite befindlichen Spannhaken 31 und 32 erkennbar sind), die unter die Regenrinne 28 fassen
und mit den Stützen 26 bzw. 27 verschraubt sind. In den Lager-
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streben 23 sind Sehlitze/angebracht, die ein müheloses Einbauen und Ausbauen der drehbar gelagerten Wiekelstäbe 21 bzw. 22 ermöglichen. ■
Auch bei der Ausführungsform nach Mg. 3-5 sind die Wickelstäbe 21 und 22 zweckmäßig in der bereits beschriebenen Weise federbelastet. Damit ergibt sich auch für die Ausführungsform nach Fig. 3-5 grundsätzlich wiederum die vorangehend anhand der fig. 1 vaiä 2 erläuterte Wirkungsweise mit dem einzigen Unterschied, daß nunmehr von der fahrzeugmitte aus jeweils eine Halbplane 34 zur vorderen Stoßstange 33 und eine andere Halbplane 36 zur hinteren Stoßstange 35 gezogen wird.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 - 5 können Seitenabdeckungen vorgesehen sein, die aus zwei in der litte geteilten( zweckmäßig in der Ebene der Wickelvorrichtung 20) und durch Gummizüge 7 zusammengehaltenen Seitenplanen 38a und 38b bestehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen> daß die vordere Seitenplane 38a an der zur vorderen Stoßstange 33 gezogenen Halbplane 34 befestigtrist, während die hintere Seitenplane 38b sieh an der zur hinteren Stoßstange 35 gezogenen Hälbplane 36 befindet. Zum Einrollen werden die Seitenplanen 38a und 38b in der bereits anhand, des Ausführungsbeispiels gemäß ..!ig. 1 und J? be^- ~-_ schriebenen Weise nach imnen eingeschlagen, wobei jedoch nunmehr jeweils eine der beiden Seitenplanen mit einer der beiden Halbplanen eingerollt wird.
— Q —
Um zu gewährleisten, daß" das fahrzeugdach aüeh im Bereich des Spaltes zwischen den. beiden Wickelstäben 21 und 22 abgedeckt ist, kann in dem Bereich der durch die Iiagerstreben 23 und die Querholme 24 und 25 gebildeten rahmenartigen Halterung unterhalb der Stäbe 21 und 22 permanent eine Abdeckung an- gebracht sein, beispielsweise in Form eines ausgespannten Planenstüekes (was in den Zeichnungen nicht weiter dargestellt ist). Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die eine Halbplane von dem vorderen Wickelstab 21 aus über den hinteren Wiekelstab 22 hinweg zur hinteren Stoßstange gezogen wird, während die andere Halbplane vom hinteren Wiekelstab 22 aus unter dem vorderen Wiekelstab 21 hindurch zur vorderen Stoßstange verläuft, so daß sich die beiden Halbplanen im Bereich der beiden Wickelstäbe überlappen. Schließlieh ist es aber auch möglich, die gesamte rahmenartige Halterung bei abgerollten Planen durch einen haubenartigen Überzug (z.B. aus dem Material der Schutzplanen) abzudecken. Dieser haubenartige Überzug kann dabei zugleich zur Verkleidung der Wickelvorrichtung 20 bei eingerollten Schutzplanen dienen.
τ Ansprüche -

Claims (10)

RA. kfom*-l 8.63 Ansprache
1. Wetterschutzverdeck für abgestellte Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer am Kraftfahrzeug befestigten Wickelvorrichtung eine sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckende und die Breite des Kraftfahrzeugs aufweisende Schutzplane einrollbar angebracht ist, die mit ihrem jeweils freien Ende an der Frontseite bzw. Heekseite des Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
2. fettersehutzverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die f/ickelvorrichtung einen drehbar gelagerten Stab enthält, der in Einrollrichtung federbelastet ist.
3. Wetterschutzverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Stabes nach Art eines Springrollos in den jeweiligen AbrollStellungen arretierbar ist.
4. Wetterschutzverdeek nach Anspruch: 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab an der-Frontseite oder an der Heekseite des Kraftfahrzeugs gelagert ist, wobei die Länge .der Schutzplane der Gesamtlänge des Kraftfahrzeugs entspricht.
- A2 -
5. Wetterschutzverdeck nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Stab auf einer Halterung gelagert ist, die an einer der beiden Stoßstangen angebracht ist und mit einer stoßstangenähnlichen Verkleidung versehen sein kann. :
6. Wetterschutzverdeek nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stäbe vorgesehen sind, die in einer nach Art eines Dachgepäckträgers im Bereich der Fahrzeugmitte auf dem Dach befestigten Halterung gelagert sind, wobei jedem der Stäbe eine etwa die halbe Gesamtlänge des Kraftfahrzeugs abdeckende Schutzplane zugeordnet ist. :
7. Wetterschutzverdeek nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halbplane von dem vorderen Stab aus an dem hinteren Stab vorbei zum Heck des Kraftfahrzeugs verläuft, während eine zweite Halbplane von dem hinteren Stab aus am vorderen Stab vorbei zur Frontseite des Kraftfahrzeugs verläuft.
8. Wetterschutzverdeek nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen den: beiden Streben durch ein stat untres Verdeck,"beispielsweise eine unterhalb der beiden Stäbe verlau-^ fende Abdeckung oder eine über die gesamte Halterung gezogene Schutzhaube abgedeckt ist. ;
9. Wettersehutzverdeck nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeiclinet, daß seitlich, an der Schutzplane Seitenabdeckungen angebracht sind, die mindestens einen Teil der Kraftfahrzeugseiten abdecken und die zum Einrollen der Schutzplane nach ihnen einschlagbar sind.
10. Wetterschutzverdeck nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabdeckungen im Bereich der 3Pahrzeugmitte geteilt sind und durch mit Klammern versehene Gummizüge zusammengehalten werden.
DEST16253U 1963-08-02 1963-08-02 Wetterschutzverdeck fuer abgestellte kraftfahrzeuge. Expired DE1885427U (de)

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