DE1885138U - Vorrichtung zum ablenken eines in laengsrichtung bewegten flexiblen bandes. - Google Patents

Vorrichtung zum ablenken eines in laengsrichtung bewegten flexiblen bandes.

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DE1885138U
DE1885138U DE1961A0016950 DEA0016950U DE1885138U DE 1885138 U DE1885138 U DE 1885138U DE 1961A0016950 DE1961A0016950 DE 1961A0016950 DE A0016950 U DEA0016950 U DE A0016950U DE 1885138 U DE1885138 U DE 1885138U
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Description

PA418505H. 7.61
AGfA AKDIiIIGESELLSCHAI1T 3.JuIi 1961
in 1O/Brt/Tr/Mi Leverkusen-Bayerwerk
PG 301/MG 479
Vorrichtung zum Ablenken eines in Längsrichtung bewegten
flexiblen Bandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablenken eines in Längsrichtung bewegten flexiblen Bandes, insbesondere für fotografische Behandlungsmaschinen.
Filme und dünne Papierbänder, die kontinuierlich durch Behandlungsvorrichtungen durchgeführt werden sollen, werden in der Regel geschleppt. Meist sind parallel laufende Schlepporgane vorgesehen, an denen das vordere Bandende angeklammert wird. Falls diese Schlepporgane nicht seitlich mitlaufen, wird oftmals ein Schleppband verwendet, das wenigstens so lang wie der ganze Behandlungsweg sein muss. An das hintere Ende dieses Schleppbandes kann man dann das nachgezogene Band anschliessen, und die einzelnen zu behandelnden Bänder werden wiederum aneinander angefügt. Ist jedoch der Vorrat der zu behandelnden Bänder erschöpft, so muss wieder ein Schleppband angeschlossen werden, das durch die Maschine hindurchgeschleppt wird. Erst dann kann diese stillgesetzt werden.
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PG 301/MG 479
Die vorerwähnten Verfahren haben sich vor allem bei fotografischen Entwicklungsmaschinen bewährt. Sie können jedoch nur beschränkt Anwendung finden, wenn z. B. einer Entwicklungsmaschine eine Trockentrommel nachgeschaltet ist, da man in diesem Fall einmal keine seitlichen Schlepporgane vorsehen kann und zum anderen die meist metallischen Papierklammern die. polierte Oberfläche der Trockentrommel beschädigen würden. Diese Klammern müssen daher vorher gelöst werden. Es bereitet auch meist keine wesentlichen Schwierigkeiten, das noch feuchte Papier an die Trommel heranzuführen. Erheblich schwieriger ist dagegen das Lösen des freien vorderen Bandendes, das nach der Trocknung verhältnismässig hart und biegesteif ist und zu einer Aufwickelspule geführt werden muss. Hierfür wurden schon komplizierte mechanische Führungen vorgeschlagen, und es wurde auch Druckluft verwendet, die unter das Papier greift und dieses von der Trommel abhebt. Solche Anordnungen nehmen jedoch verhältnismässig viel Raum in Anspruch und konnten nicht zu befriedigenden Ergebnissen führen.
Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, am vorderen Bandende ein auf ein magnetisches Kraftfeld ansprechendes Mittel anzubringen und an der Ablenkstelle eine Vorrichtung zum Erzeugen eines magnetischen Kraftfeldes vorzusehen. Eine solche Anordnung kann zunächst raumsparend untergebracht werden. Sie erfordert nur wenig Aufwand, arbeitet aber recht zuverlässig und ist praktisch wartungsfrei.
Vorzugsweise wird am vorderen Band ende eine leistenförmige Platine aus magnetisch ansprechbarem Metall, insbesondere lösbar.
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angebracht. Z. B. kann man die Platine mit geringem Abstand vom Bandende quer zur Bandlängsrichtung mit ihren Enden durch das ■ Band hindurchstecken und dann das überstehende Bandende um die Platine falten.
Nach einem anderen Erfindungsvorschlag wird am freien Bandende eine Schicht oder Folie aus magnetisch ansprechbarem Werkstoff zum Beispiel aufgeklebt. Stets kann dabei ohne wesentliche Schwierigkeiten die Ablenkkraft im Magnetfeld stärker als z.B. die Haftkraft an der Trockentrommel ausgebildet werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird an der Ablenkstelle wenigstens eine ümlenkrolle mit Magnetteilen, insbesondere Dauermagneten, vorgesehen. Diese Rolle kann z. B. im Bereich der oder jeder Bandführung zwei mit Abstand voneinander gehaltene zylindrische Dauermagnetscheiben aufweisen. Zwischen den Dauermagnets ehe ib en ist vorzugsweise eine Messingscheibe angeordnet.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung liegt an der Umlenkrolle eine bewegbar gelagerte Andruckrolle an, die wenigstens teilweise aus magnetisch ansprechendem Werkstoff besteht und daher von der Umlenkrolle angezogen wird. Beide Rollen sollen möglichst breiter als das Band ausgebildet werden, und eine, vorzugsweise die Andruckrolle, soll einen Mantel aus weichem Gummi oder gummiartigem Kunststoff aufweisen. Dies hat zur Folge, dass sich der Gummimantel um das gegebenenfalls verdickte vordere
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Bandende herumwölbt und an der Umlenkrolle anliegend bleibt. Der Antrieb der Andruckrolle durch die Umlenkrolle wird daher zu keinem Zeitpunkt unterbrochen, und das Band wird durch beide Rollen weitergefördert, wobei das von der umlenkrolle angezogene vordere Bandende entlang einer Führung aus dem Magnetfeld herausgeschoben werden kann.
Vorzugsweise ist die Umlenkrolle mit geringem Abstand von der Trommel angeordnet und dient zur Führung eines das Band an der Trommel haltenden Transportbandes.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung ausführlicher beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer mit einer erfindungsgemässen Ablenkvorrichtung versehenen Trockentrommel für fotografische Papierbänder,
Fig. 2 eine teilweise entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Ansicht der Ablenkstelle,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Berührungsstelle
zwischen einer Umlenkrolle und einer Andruckrolle entsprechend der Ausführung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines mit einer .
magnetisierbaren Platine versehenen Bandendes und
Fig. 5 eine ebensolche Darstellung eines mit einer., magnetisch ansprechenden Schicht versehenen Bandendes.
Nach Fig. 1 sitzt eine Trockentrommel 1 drehbar auf einer-in einem Gehäuse 2 gelagerten Achse 3. Die Trommel kann in bekannter und daher nicht dargestellter Weise durch an der
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feststehenden Achse angebrachte elektrische Heizelemente von innen beheizt werden. Mit 4 ist ein Transportband bezeichnet, das die Trommel 1 über etwa 270° umschliesst und über Umlenkrollen 5 bis 10 läuft. Ein belichtetes und entwickeltes fotografisches Papierband 11, das von der sich links in Fig. 1 anschliessenden, allerdings nicht dargestellten Entwicklungsmaschine abläuft, gelangt zunächst auf den Transportbandabschnitt zwischen den Umlenkrollen 5 und 6 und haftet mit der Papierfilzseite so am Transportband 4 an, dass es in den Einführspalt 11b gelangt und dann zwischen den Rollen 6 und 10 durch das Transportband an der Trommel anliegend gehalten wird. Im Bereich der Rolle 10 muss das jetzt getrocknete Papierband von der Trommel gelöst und nach oben abgelenkt werden, so dass es anschliessend entlang den Rollen 9 und 8, wie mit unterbrochenen linien dargestellt ist, zu einer Aufwickelspule 12 geführt werden kann.
Wie vor allem die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist die Maschine für den Transport zweier Papierbänder 11 eingerichtet. Auf einer drehbar im Gehäuse 2 gelagerten Achse 13 der Umlenkrolle 10 sitzen im Bereich der Bandführungen jeweils zwei Dauermagnetscheiben 14, die durch eine Messingscheibe 15 getrennt sind. Der übrige Teil der Umlenkrolle wird durch Leichtmetallzylinder 16 und 17 gebildet.
Mit der Umlenkrolle 10 wirkt eine Andruckrolle 18 zusammen, die an schwenkbaren Hebeln 19 gelagert ist und im wesentlichen aus
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einem Rollenkern 20 aus Weicheisen und einem verhältnismässig dicken Mantel 21 aus porösem Weichgummi besteht. 22 ist die Lagerachse für die Hebel 19.
Nach Pig. 4 ist mit geringem Abstand vom freien Ende des Eapierbandes 11 eine stabförmige Platine 23 aus magnetisch ansprechendem Metall, z. B. Weicheisen, quer zur Längsrichtung des Bandes mit ihren beiden Enden hindurchgesteckt. Der überstehende Teil 11a des Bandes wird dann um die Enden herum geklappt, so dass es beim Einlaufen in den Spalt 11b zwischen die Platine 23 und die Trommel 1 zu liegen kommt. Durch die Erwärmung an der Trommel werden die Schichtseiten aneinander geklebt, wodurch sich eine feste Tasche für die Platine 23 ergibt.
Wenn sich im Bereich der Umlenkrolle 10 das Transportband 4 von der Trommel 1 abhebt, wird die Platine 23 durch das zwischen den Scheiben 14 aufgebaute Magnetfeld an die Umlenkrolle 10 gezogen und läuft um diese herum. An der Ablaufstelle von der Umlenkrolle wird das Band von der Andruckrolle 18 miterfasst, deren Weichgummimantel 21 sich um das die Platine 23 umschliessende Paket 24 herumwölbt und über das Transportband 4, das in bekannter und nicht gezeigter Weise angetrieben wird, mit der Umlenkrolle 10 in Eingriff bleibt. Das Band 11 wird daher von beiden Seiten auf dem Transportband liegend aus dem Kraftfeld der Dauermagnete 14 herausgeschoben
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und zur Aufwickelspule 12 "befördert» Die Platine 23 kann dabei vor der Aufwicklung ohne weiteres aus dem Band herausgerissen werden.
Wie Fig. 5 zeigt, lässt sich auf einer Seite des Papierbandendes auch eine Schicht 25 aus magnetisierbarem Werkstoff unmittelbar auftragen. Es kann sich dabei um eine Masse aus Weicheisen-Partikeln mit Klebstoffteilchen handeln, die in beliebiger und bekannter Weise aufgetragen wird. Ebenfalls kann man dort eine !Folie aus magnetisch ansprechendem Werkstoff aufkleben. Die Erfindung wurde ausführlich nur für die Ablenkung von einer Trockentrommel beschrieben. Jedoch kann die Erfindung grundsätzlich überall dort angewendet werden, wo flexible Bänder auf einer gekrümmten Bahn geführt werden müssen. U. A. ist es ohne weiteres möglich, an allen Umlenkstellen in fotografischen Entwicklungsmaschinen für Filme oder Papierbänder magnetische Ablenkvorrichtungen anzubringen, wobei es genügt, wenn zwischen den Umlenkstellen geradlinige Führungen für die Bandränder vorgesehen sind. Stets erhält man ausserordentlich betriebssichere und dabei einfach aufgebaute Geräte.

Claims (11)

PS 301/M& 479 hsprüche
1. Vorrichtung zum Ablenken eines in Längsrichtung bewegten flexiblen Bandes, insbesondere für fotografische Behandlungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Bandende ein magnetisch ansprechendes Mittel (23, 25) angebracht und an der Ablenkstelle eine Vorrichtung (14,15) zum Erzeugen eines magnetischen Kraftfeldes vorgesehen ist«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am vorderen Bandende, insbesondere lösbar, angebrachte Badel oder leistenförmige Platine (23) aus magnetisch ansprechendem Metall»
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platine mit geringem Abstand vom Bandende quer zur Bandlängsrichtung liegt und mit ihren Enden durch das Band hindurehgesteekt ist und daß das überstehende Bandende (11 a) um die Platine herumgefaltet ist»
4. Vorrichtung nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch eineam freien Bandende z.B» aufgeklebte Schicht oder folie (25) aus magnetisch ansprechendem Werkstoff«
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablenkstelle wenigstens eine TJmlenkrolle mit magnetischen Teilen, insbesondere Dauermagneten (14), gesehen iste
PO 301 /MG· 479
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Wmlenkrolle im Bereieh der oder jeder Bandführung zwei mit Abstand voneinander gehaltene zylindrische Dauermagnetscheiben (14) aufweist·
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dauermagnetscheiben eine Seheibe aus nichtmagnetischem Werkstoff, insbesondere eine Messingsehei« be (15)» angeordnet ist«
8» Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine mit der Umlenkrolle zusammenwirkende, bewegbar gelagerte Andrückrolle (18), die wenigstens teilweise aus magnetisch ansprechendem Werkstoff besteht*
9« Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die UmlenkroliLe (10) und eine an der Ablaufstelle des Bandes von der Umlenkrolle angeordnete Andrückrolle (18) breiter als das Band (11) ausgebildet sind und eine dieser Sollen, vorzugsweise die Andruckrolle, einen weichen Mantel (21) aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in fotografischen Troekengeräten zum Ablösen fotografischer Bänder von einer frockentrommel (1).
- 10 PG.301/MS 479
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (10) mit geringem Abstand von
der Trommel (1) angeordnet ist und zur Führung eines das Band (11) an der Trommel haltenden Transportbandes (4) dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1961A0016950 1961-07-04 1961-07-04 Vorrichtung zum ablenken eines in laengsrichtung bewegten flexiblen bandes. Expired DE1885138U (de)

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