DE1883168U - Vorrichtung mit federnder einspannung zum festhalten auf rahmen in verbindung mit seitlichen halteprofilen von glas- bzw. kristallscheiben od. dgl. fuer fenster und tueren, auslageferster u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung mit federnder einspannung zum festhalten auf rahmen in verbindung mit seitlichen halteprofilen von glas- bzw. kristallscheiben od. dgl. fuer fenster und tueren, auslageferster u. dgl.

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DE1883168U
DE1883168U DEM44859U DEM0044859U DE1883168U DE 1883168 U DE1883168 U DE 1883168U DE M44859 U DEM44859 U DE M44859U DE M0044859 U DEM0044859 U DE M0044859U DE 1883168 U DE1883168 U DE 1883168U
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DEM44859U
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5481Fixing of glass panes or like plates by means of discrete fixing elements, e.g. glazing clips, glaziers points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

"Vorrichtung mit federnder Einspannung zum festhalten auf Rahmen, in Verbindung mit seitlichen Halteproi'ilen, von G-las- "bzw. Kristallscheiben od.dgl. für !Fenster und !Euren, Auslagefenster und dgl."
Vorliegende !feuerung betrifft eine Vorrichtung mit federnder Einspannung zum !Festhalten auf Rahmen, in Verbindung mit seitlichen Halteprofilen, von Glas- bzw. Kristallscheiben od. dgl. für Fenster und Glastüren, Auslagefenster und dgl.
Es sind Vorrichtungen zum Einsetzen von Glasscheiben od. dgl. bekannt, die aus seitlichen Profilen bestehen, welche an der Glasscheibe mit Hilfe von verschiedenartig ausgebildeten, am Tragrahmen befestigten Federn anliegen, lormalerweise wird die Glas-r bzw. Kristallscheibe dadurch eingesetzt, daß man zwischen die Profile und der Glasscheibe Stuck einsetzt.
•«tentanmaUTUbMSdiDrboff Akte: 63/5/93 - Β/Εν Seite
Diese bekannten Vorrichtungen weisen mehrere Nachteile auf, wovon die Tatsache zu erwähnen ist, daß das Einsetzen von Glas- "bzw. Kristallscheiben nicht immer leicht durchführbar ist oder in anderen !Fällen nicht genügend sicher und dauerhaft erscheint.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß die Metallsäule leicht rosten, da diese normalerweise an Stellen befestigt sind, wo sich das von der Oberfläche der Fensterscheibe abfließende Wasser staut (z.B. bei Regen oder infolge von dort kondensiertem Wasserdampf) .
Yorliegende Neuerung verfolgt den Zweck, die
vorerwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben und ein Halte-und Stützelement zu schaffen, das praktisch ist, schnell angebracht werden kann und ein sicheres Festhalten der Glas- bzw. Kristallscheiben auf den Tragrahmen gewährleistet.
Ein weiterer Zweck der Neuerung ist der, die Metallteile derart anzuordnen, daß eine Rostgefahr derselben vermindert und damit die lebensdauer der Befestigungsvorrichtung verlängert wird.
Diese und andere Zwecke werden durch die Vorrichtung zum festhalten von Glas- bzw. Kristallseheiben auf den Tragrahmen erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die eine auf ein Passtück aufsetzbare federnde Platte besitzt
. 63/5/93 -
DIpL-lng. Xi-Q. υσ. vj/j/?j - aj/ jjj. Seite
und diese Platte und das Passtück mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Tragrahmen befestigt werden können, wobei zumindest eine Längsfeder mit dem Passtück fest verbunden ist und eine weitere Längsfeder lösbar mit demselben Passtüok verbunden werden kann, wobei diese Längsfedern für die Aufnahme und zum Festhalten der Glasscheiben und dgl. dienen und die Befestigung der seitlichen Profile durch Verbindung eines Teiles derselben mit einem am Passtück angenommenen Sitz und mit zumindest einem Teil der federnden Platte bewirkt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Heuerung
gehen aus nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
!ig· 1a und 1b das Passtück in Seitenansicht bzw. im Grundriss.
Mg. 2a, 2b, 2c die federplatte in Seitenansicht, im Querschnitt und im Grundriss.
!ig. 3 das Passtück und die !ederplatte nahe aneinandergestellt, in Perspektive.
!ig. 4 das Passtück und die !ederplatte miteinander verbunden und das lösbare Befestigungsstück vor dem einsetzen desselben in Perspektive.
!ig. 5a und 5b das Befestigungsstück nach !ig. 4 in Vorder- und Seitenansicht.
ifig.6 das Halt ei· und Stützelement am Tragrahmen befestigt, in Perspektive.
I'ig. 7 eine profilierte Dichtung für die Befestigung von Glasscheiben und dgl., in Perspektive.
!ig. 8 einen Querschnitt durch das Halte- und Stützelement mit den entsprechenden Seitenprofilen.
!ig. 9 und 1o einen Querschnitt durch Halte- und Stützelemente mit den zugehörigen Seitenprofilen nach Varianten.
'atentanroalt Albert Schurhoff
Akte: 63/5/93 - B/Br SMi..
!Fig. 11 einen Querschnitt durch Halte- und Stützelemente nach einer weiteren Ausführungsform
!"ig. 12 einen Quers&hnitt durch eine erfindungsgemäße Variante des Passtückes, mit dem zugehörigen Profil verbunden.
Jig. 13 eine weitere Variante des erfindungsge/?>äßen Passtückes und gemäß der Darstellung in Fig.12.
Unter Bezugnahme auf !ig. 1-8 "besteht das Halte- und Stützelement aus einem Passtück 1 aus Plastikmaterial von im wesentlichen prismatischer Form mit den seitlichen nach unten konvergierenden AIdschrägungen 2 und mit einer unteren Rippe 3» die durch die unter den Absuhrägungen 2 vorgesehenen Vertiefungen bestimmt ist. Das Passtück besitzt sich nach oben erstreckende Zungen 4 und symmetrische Einschnitte 5, die durch die Dicke des Passtückes verlaufen. In der Mitte weist das Passtück außerdem eine Bohrung 6 für die Durchführung des Befestigungsbolzens auf j an den Seiten des Passtückes sind Wandteile 7 vorgesehen, die gegenüber den abgeschrägten Rändern2 mittig angeordnet sind. Auf dieses Passtück kann eine federnde Metallplatte 8 aufgesetzt werden, die in der Mitte eine konische Bohrung 9 aufweist und .,einer gleichen Bohrung 6 am Passtück 1 entspricht. Der flache Teil der Federplatte 8 besitzt außerdem gegen den Rand hin zur Bohrung 9 symmetrisch angeordnete Einschnitte 1o, entsprechend bzw. in Übereinstimmung mit den Zungen 4 und den Einschnitten 5 am Passtück 1. Zwischen den Einschnitten 1o weist die lederplatte 8 den Teilen 7 des Passtückes entsprechende Bördelungen 11. Schließlich besitzt die Federplatte 8 an den Rändern V-artige
'atentanroalt Albert SdiOrhoff ι ι ι ι
Dipuing. Akte: 63/5/93 - B/Br SeIt« 5 i
Umbiegungen 12.
Das Halte- und Stützelement besitzt außerdem ein lösbares Befestigungsstüek 13 aus Leichtmetall bzw. aus Plastik mit zwei unteren Zungen 14» die durch Druck in die Einschnitte 5 des Passtückes 1 eingeführt werden können. Das Befestigungsstück 13 besitzt außerdem eine normal zum Hauptkörper des Befestigungsstückes angeordnete längsleiste 15.
Die seitlichen Profile 16' aus Leichtmetall, für die Vervollständigung der Verbindung, weisen untere, derart profilierte Ränder auf, daß diese, nach dem Einsetzen des Passtückes 1 und der lederplatte 8 in dem sich bildenden Raum zwischen diesen/teilen und dem darunterliegenden Tragrahmen eingefügt werden können. Das Passtück und die Federplatte werden am Tragrahmen 16 mit einer einzigen Schraube 17 am Rahmen selbst durch die darauf angeordnete Bohrung befestigt.
Die Profile 16' weisen oben keilförmige Längsausnehmungen 18 auf, in welche die Zungen 19 der Dichtungen 2o (Fig.7 und 8) eingesetzt werden können. Diese Dichtungen haben die Aufgabe, sich derart an die Glas- bzw. Kristallscheibe anzulegen, daß die Verbindung verschiedenen Stärke der Glasscheibe angepasst werden kann.
lach obigen Ausführungen ist die Arbeitsweise des beschriebenen Halte- und Stützelementes augenscheinlich.
'atentanroaltAlbertSchOrhoff Akte: 63/5/93 - B/Er Seite-
Die Federplatte 8 wird derart auf das Passtück 1 aufgesetzt, daß die Einschnitte 1o der Federplatte mit den Zungen 4 und den Einschnitten 5 des Passtückes zusammenfallen. Damit werden die Federplatte und das Passtück miteinander verbunden, wie man aus Fig. 4 ersehen kann. An-Ansehließend werden sie mit Hilfe einer durch die Bohrungen 6 und 9 hindurchgeführten Schraube am Tragrahmen 16 befestigt und jetzt kann die Glas- "bzw. Kristailscheibe eingesetzt werden, indem man sie ancfen Zungen 4 (siehe Fig.6) zur Anlage bringt.
Hierauf wird das Befestigungsstück 13 eingesetzt, indem man die Ränder 14 in. die Einschnitte 1o, 5 einführt. Nun setzt man die Seitenprofile 16' ein und führt die entsprechenden unteren Ränder zwischen die Federplatte 8, das Passtück 1 und den !Tragrahmen 16 einj diese unteren Ränder sind derart profiliert, daß sie dem Raum zwischen dem Befestigungsstuck und dem Tragrahmen 16 entsprechen. Insbesondere sind Nuten für die Befestigung mit den 7-färmigen Rändern 12 und ebene Endstrecken 22 vorgesehen, sie sich in die unter den Abschrägungen 2 des Passtückes 1 liegenden Vertiefungen einschüben.
Die Profile 16' können oben mit Dichtungen versehen sän. Naturgemäß werden verschiedene gleiche Elemente benötigt wie beschrieben, die längs des Tragrahmens derart zu
'atentanmalt Albert SchOrhoff Akte: 65/5/93 - B/Er Selte
"befestigen sind, daß sie die eingesetzte Glasscheibe umschließen.
In i'ig. 9 t^nd 1o sind im Querschnitt gleiche, wie oben beschriebene Elemente gezeigt, die mit den nach Varianten vorgesehenen Profilen verbunden sind, mit einem nach oben konvergierenden und im wesentlichen viereckigen Aussenprofil.
Mg. 11 schließlich zeigt eine Verbindung vermittels erfxndungsgemaßen Teilen einem Querträger 23, so daß dieser oben mit einer Glasscheibe 21 und unten mit einer Platte 24 verbunden ist.
Insbesondere ist die Verbindung mit der Platte 24 verdeckt, da am Element an beiden Seiten eine I-förmige Überlappung befestigt ist.
Die Neuerung kann zahlreiche Veränderungen und
Varianten erfahren, die alle in den Erfindungsrahmen fallen, und außerdem können sämtliche Teile durch technisch gleichwertige Teile ersetzt werden. So besitzt z.B. das Passtück 1 nach Pig. 12 erfindungsgemäß auf der unteren fläche an der rechten Säte, wo das Profil 26 eingeschoben wird, eine Hut 28, in welche die Wulst 27 am äußeren Ende 22 des Profils 26 eingeführt wird, jüer linke Teil des Passetückes 1 kann nach den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungen für das Einsetzen eines Profils 26f ohne Wulst 27 am äußeren Ende flach bleiben.
'atentanmaU Albert Schorhoff Akte: 63/5/93 - B/Er Seite .8..
Mg. 13 zeigt eine weitere Variante des Passtüokes 1, das auf der unteren Fläche zwei Buten 28 und 28' aufweist, um auf beiden Seiten die Verwendung von Profilen in der Ausführung 26 gemäß Pig. 12 mit einer Wulst 27 zu ermöglichen.
In der Praxis kann das verwendete Material und die ü-röße je nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden.

Claims (7)

η h τ [Γ O ΟΓ Ί 'atentanroalt Albert S*Orhoff AV-j-p · fi^/R/Q'=? - TK/TiT Γ Η ο J^ OJ ' DlpUlng. Schutz an sprüehe .
1.) Vorrichtung zum f estahlten von G-las-Kristallscheiben od. dgl. am Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf ein Passtück (1) aufsetztbare federplatte (8) besitzt und daß diese lederplatte (8) und das Passtück (1) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (17) am Tragrahmen (16) "befestigt werden können, wobei zumindest eine Längsfeder (4) mit dem Pase stück (1) fest verbunden ist und eine weitere Längsfeder (13) mit demselben Passtück (1) lösbar verbunden werden kann und die Längsfedern (4, 13) für die Aufnahme und zum Festhalten der Glasscheiben (21) od. dgl. dienen und die befestigung der Seitenprofile (16) durch Verbindung eines i'eiles (22) derselben mit einem am Passtück (1) ausgenommenen Sitz (2) und mit zumindest einem Teil (12) der lederplatte (8) erzielt wird.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Passtück (1) an seiner unteren !lache zumindest eine parallel zur längeren Seite verlaufenden Längsrille (2) aufweist, wobei auf dem mit dem Passtück (1) zu verbindenden Profil (16) zumindest ein Längsvorsprung (22) mit einem solchen Querschnitt vorgesehen ist, daß es in die vorerwähnte Längsnut eingeschoben werden kann.
Patentanmltnibert Schurhoff Akte: 63/5/93 - B/Br <.„„ 1θ
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (8), nach dem Aufsetzen auf das Passtück (1), seitlich vorstehende, im wesentlichen V-förmige Seile 12 aufweist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß beim P as stück (1) die G-egenhalterungen aus seitlichen nach unten konvergenten Abschrägungen 12 und durch Vertiefungen unter diesen AIdschrägungen für die Verbindung mit einem !eil (22) der Seitenprofile (16) "bestehen.
5·) Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (16·) ein mit der Befestigungsvorrichtung zu verbindenden Teil aufweisen, welcher im wesentlichen einen prismatischen Vorsprung besitzt, der sich zwischen dem Passtück (1), der Federplatte (8? und dem Tragrahmen (16) einschiebt und am äußeren Rand eine flache Stelle (24) aufweist für die Verbindung mit den unteren Vertiefungen am Passtück, die zu den Gegehalterungen gehören.
6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile an der Verbindungsstelle mit dem Befestigungsstück (13) eine längsrille aufweisen, die im wesentlichen dem V-Schnitt an der Federplatte (8) entspricht.
atentan^UAlbertSchBrhoff Akte: 63/5/93 " Β/Εν Siltt U /j/
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest einen profilierten Streifen aus elastischem Material besitzt, welcher in eine Nut an den Seitenprofilen eingeschoben werden kann, um an den Glasscheiben und dgl. anzuliegen.
8·) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Passtück (1) vorzugsweise aus Plastikmaterial hergestellt ist.
Der Patentanwalt AIBBRT SCHÜRHOFF -ITSQtA
DEM44859U 1962-06-01 1963-05-29 Vorrichtung mit federnder einspannung zum festhalten auf rahmen in verbindung mit seitlichen halteprofilen von glas- bzw. kristallscheiben od. dgl. fuer fenster und tueren, auslageferster u. dgl. Expired DE1883168U (de)

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