DE1882116U - Handgriff. - Google Patents
Handgriff.Info
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- DE1882116U DE1882116U DEC10042U DEC0010042U DE1882116U DE 1882116 U DE1882116 U DE 1882116U DE C10042 U DEC10042 U DE C10042U DE C0010042 U DEC0010042 U DE C0010042U DE 1882116 U DE1882116 U DE 1882116U
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- handle
- mounting plate
- plate
- handle according
- pins
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
- A45F5/10—Handles for carrying purposes
- A45F5/102—Handles for carrying purposes with means, e.g. a hook, receiving a carrying element of the hand article to be carried
- A45F5/1026—Handles for carrying purposes with means, e.g. a hook, receiving a carrying element of the hand article to be carried the carrying element being flexible, e.g. plastic bag handle
- A45F5/1046—Handles for carrying purposes with means, e.g. a hook, receiving a carrying element of the hand article to be carried the carrying element being flexible, e.g. plastic bag handle and supported above the grip surface of the carrying handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45F5/10—Handles for carrying purposes
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- A45F5/1026—Handles for carrying purposes with means, e.g. a hook, receiving a carrying element of the hand article to be carried the carrying element being flexible, e.g. plastic bag handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45F5/10—Handles for carrying purposes
- A45F5/102—Handles for carrying purposes with means, e.g. a hook, receiving a carrying element of the hand article to be carried
- A45F2005/1066—Details
- A45F2005/1073—Retaining means for controlled release of the carrying element
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
RA. 583 328*11 ϊ.ΒΪ '")
Dipl.-PhVS· E. BGtZler Frenigratnstraße 19 Postfach 140
PATENTANWÄLTE F*nipr" Herne50930
* Hinwelt: DMM
en«s recmc
«tgotlve zn den üblichen Preisen
L J
Akten-Nr. A 13 777
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C. iii. CHEEL)I & SOU LIMITED, Factory Eoad, Birmingham, 19,
(England)
"Handgriff"
Die Neuerung "bezieht sich auf Handgriffe, beispielsweise für
Koffer, Aktentaschen und andere Gepäckstücke und richtet sich insbesondere auf einen Griffteil, der auf einer Befestigungsvorrichtung drehbar montiert ist, so daß er bei nichtgebrauch flach auf dem G-epä.ckstück ruht, während er bei Gebrauch frei
hochsteht.
Koffer, Aktentaschen und andere Gepäckstücke und richtet sich insbesondere auf einen Griffteil, der auf einer Befestigungsvorrichtung drehbar montiert ist, so daß er bei nichtgebrauch flach auf dem G-epä.ckstück ruht, während er bei Gebrauch frei
hochsteht.
Ziel der !Teuerung ist die Schaffung einer verbesserten Griffanordnung,
die wirtschaftlich hergestellt und ohne Schwierigkeiten zusammengebaut werden kann.
Der neuerungsgemässe Handgriff enthält einen Griffteil mit
einem Paar von koachsialen Zapfen, die jeweils eine am Umfang liegende Rille aufweisen, und wenigstens eine Befestigungs-
einem Paar von koachsialen Zapfen, die jeweils eine am Umfang liegende Rille aufweisen, und wenigstens eine Befestigungs-
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen
platte mit einer nach innen gebogenen Kante, die in der Rille
sitzt und die Zapfen oder entsprechende Zapfen überlappt, so daß sie die Zapfen zu einer Verschwenkung des Griffteiles
drehbar lagert.
Findet eine einzige Befestigungsplatte Verwendung, dann sind
die Zapfen aufeinander zu gerichtet und die Platte weist Profilform auf. Sind zwei Platten Torgesehen, dann können
sich die Zapfen voneinander weg erstrecken.
Gegebenenfalls kann man auf die Befestigungsplatte eine zweite
oder Deckplatte montierten, welche die Befestigungselemente zur Verankerung der Befestigungsplatte am Gepäckstück abdeckt
und eine Änderung im Aussehen durch Verwendung unterschiedlicher Deckplatten bei normaler Befestigungsplatte gestattet.
Im folgenden sollen anhand der Zeichnungen einige Aus führung s-
Neuerungsgegenstandes
beispiele des liilnlMffig'MglgSjäSSSH.SSM näher erläutert werden.
beispiele des liilnlMffig'MglgSjäSSSH.SSM näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des G-riffteiles und
seiner Befestigungsplatte;
]?ig. 2 einen Schnitt durch den Handgriff nach Fig. 1, der auf einem Gepäckstück befestigt ist, welches nur
teilweise wiedergegeben ist; - 3 -
Pig. 3, 4 und 5
Schnitte länge der Linien 3-3 > 4-4 und 5-5 der
ig. 2;
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsplatte
neuerungs- und der Deckplatte eines zweiten. ^2S
Handgriffes;
Pig. 7 "bis 9
Schnitte entsprechend den Pig. 3 "bis 5 der zweiten Handgriffausführung;
Pig. Io eine Ansicht einer dritten Befestigungsplattej
Pig. 11 eine Ansicht einer Tierten Ausführungsform der
Befestigungsplatte;
Pig. 12 eine Ansicht einer fünften Ausführungsform der Be
festigungsplatte j
Pig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 der Pig. 12;
Pig. 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus-
neuerungsführungsform des e^^pägpg^emässen Handgriffes j
Pig. 15 einen Schnitt durch ein Ende des Handgriffes nach
Pig. 14; - 4 -
Fig. 16 eine Ansicht längs der Linie 16-16 der Fig. 15;
und in den
l±g. 17 und 18
perspektivische Ansichten von Seilen der in den Fig. 14 "bis 16 wiedergegebenen Anordnung.
Die in den Pig. I Ms 5 wiedergegebenea Handgriffanordnung
enthält einen Griffteil mit einem Querteil 21, an dem bei hochgestelltem G-riff der Gegenstand, beispielsweise ein Gepäckstück,
getragen wird. An jedem Ende dieses Querteiles sind im wesentlichen senkrecht dazu herabhängende Teile 22
angeschlossen. An diesen herabhängenden Teilen 22 sind einstückige Zapfen 23 ausgebildet, die zylindrisch, koaxial und
aufeinander zu gerichtet sind und eine einen geringeren Durchmesser aufweisende Eingrille 24 zwischen dem eigentlichen Zapfer
und den herunterhängenden Teilen 22 aufvreisen.
Gewöhnlich ist der Griffteil aus einem einzigen Stück, beispielsweise
aus Kunstharzmaterial, geformt und besitzt fingierte Kerben, laben o. dgl., um die Ausbildung aus Leder nachzuahmen.
Kontur und Querschnitt des Handgriffes können zur Anpassung an die jeweiligen Forderungen geändert werden. Sowohl der Querteil
als auch die herabhängenden Teile können unter unterschiedlichen Winkeln zueinander stehen, oder sogar als
— 5 —
einziger gekrümmter Teil ausgebildet sein. Darüberhinaus
können die Zapfen getrennte !Ceile darstellen, die am Griffteil
befestigt sind.
Die Handgriffanordnung enthält ferner eine allgemein mit 3 ο
bezeichnete Befestigungsplatte, die "bei dem in den Pig. I bis
5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist· Der Mittelteil 31 besitzt
im allgemeinen flache Querschnittsform (Fig.5), während der anschliessende Endteil 32 eine grö'ssere Tiefe aufweist und
bei 33 in einem flachen Oberteil zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtungen durchbohrt ist. Die äussersten Endteile
34 sind gegenüber den vorhergehenden Teilen aufgestuft und v/eisen umgekehrt U-fö'rmige Gestalt mit nach innen gebogenen
Randkanten 35 zur drehbarer. Aufnahme der Zapfen 23 auf, wobei die Kanten selbst sich in die ringförmigen Rillen 24 legen.
Die gesamte Platte besitzt entgegengesetzt verlaufende 11ansehen
36 längs beider Kanten des Profilteiles.
Pig. 2 zeigt die am Koffer o. dgl., von dem nur der Teil 4o
sichtbar ist, befestigte Griffanordnung. Die Befestigung erfolgt durch gegabelte, rohrförmige Nieten 41» welche durch
die Profilteilplatte hindurchgeführt sind und mit ihren
Koppen auf dieser aufsitzen. Ausserdem greifen sie durch den
Teil 4o und durch die Unterlagplatte 42, wobei die Enden diese
Meten auf dieser Platte festgenagelt sind. Selbstverständlich
kann man auch andere Befestigungsvorrichtungen verwenden. Die Unterlagplatte ist. nur bei bestimmten Befestigungselementen und bei bestimmten Materialarten für den Gegenstand
4o erforderlich.
Bei der zvo^eten, in den I1Ig. β bis 9 verwendeten Handgriff an-Ordnung
findet ein eigentlicher Handgriff Verwendung, der dem·
genigen nach den 3? ig. 1 bis 5 ähnlich, oder sogar mit ihm identisch ist. Jedoch ist die allgemein bei 49 angegebene Befestigungsplatte
etwas abgeändert. Sie weist über ihre gesamte Länge eine konstante und gleichmässige Breite auf, vermeidet
die Längsflanschen 38 und ist mit einem Paar von geringen
!Durchmesser aufweisenden Bohrungen 5o an jedem Ende ausgebildet, line zweite Abdeckplatte, die allgemein bei 51
angedeutet ist, weist den gleichen umgekehrten U-Querschnitt wie die Platte 49 auf. Diese Platte 51 besitzt kleine Vorsprünge
52 an jedem Ende. Sie Deckplatte ist so dimensioniert, daß sie über die Platte 49 paßt, wobei die Vorsprünge in die
Löcher 5ο an der Platte 49 springen und derart die beiden
Platten zusammenhalten.
Die in den Pig. 6 bis 9 wiedergegebene Ausführungsform hat den Vorteil einer billigen standardisierten Montageplatte 49
mit der Möglichkeit von Änderungen im Aussehen der G-r iff anordnung
durch Verwendung unterschiedlich bearbeiteter und/oder geformter Abdeckplatten. Darüberhinaus xverden die Befestigungselemente
41 durch die Abdeckplatte -vollständig unsichtbar gemacht.
Selbstverständlich kann man auch andere Yorrichtungen zur
gegenseitigen Verbindung der beiden Platten verwenden. Beispielsweise kann die Deckplatte mit engem Paßsitz aufgesetzt
werden, so daß man auf die Vorsprunge verzichten kann. Sie kam:
auch an den Kanten Laschen o. dgl. aufweisen, die in Schlitze in der Befestigungsplatte greifen.
Die dritte, in Mg. Io wiedergegebene Befestigungsplatte entspricht
im wesentlichen derjenigen nach den Mg. 1 bis 9
mit der Ausnahme, daß die Löcher 33 zur Aufnahme der Befestigungselemente weggelassen sind. Dafür sind Laschen 6o vorgesehen,
die durch Schlitze im Gepäckstück o. dgl. und Vorzugs- ¥/eise auch durch eine Beilagplatte greifen, bevor sie umgeschlagen
werden.
Die vierte, in Mg. 11 wiedergegebene Befestigungsplatte entspricht
im wesentlichen derjenigen nach den Mg. 1 bis 5 mit der Ausnahme, daß der Mittelteil der Platte 7o mit einer
Vertiefung 71 zur Aufnahme eines Schmuckstückes oder einer
Hamensplakette oder eines anderen Materialstückes zur Yerschö. nerung des eigentlichen Handgriffes versehen ist.
Die in den Jig. 12 und 13 ?vaeder gegebene Platte ist im allgemeinen
derjenigen nach den Pig. 1 bis 5 ähnlich, mit der Ausnahme,
daß der Profilteil So mit seitlich vorstehenden laschen 81 versehen isf, die bei 82 zur Aufnahme von Befestigungsnieten
gelocht sind. Hier handelt es sich um eine besonders robuste und einfache Handgriffplatte, die den Verkaufs
technischen Vorteil aufweist, daß sie auch ausserordentlich
fest und kräftig aussieht.
Bei allen Deschriebenen Handgriffanordnungen findet eine einzige
Befestigungsplatte Verwendung, welche sich zwischen den Zapfen erstreckt und diese überlappt. Der Eingriff der nach
innen gebogenen Kanten in die Rillen auf den Zapfen verhindert ein Lösen infolge Deformation des Handgriffes oder
der Platte unter übermässiger Belastung. Jedoch müssen die Zapfen dabei aufeinander zu gerichtet sein, wodurch sich
sine Beschränkung hinsichtlich der möglichen Muster ergibt.
Die Pig.14 bis 18 zeigen eine Handgriffanordnung, die keiner
solchen Beschränkung unterliegt. Obwohl die Zapfen hier aufeinander zu gerichtet sind, können sie auch jeweils nach
aussen gerichtet sein.
_ 9 „ J
lach den Pig. 14 "bis 18 entspricht der Griffteil Io im
wesentlichen demjenigen nach den Pig. 1 "bis 5 und 7 "bis 9.
Jeder Zapfen lol "besitzt eine Ümfangsrille loS.
Der handgriff weist ein Paar von Befestigungsplatten und zwar jeweils eine für jeden Zapfen auf. Jede Befestigungsplatte
enthält einen im wesentlichen U-förmigen Bügel Io3 mit
einem Paar von Verankerungsansätzen Io4» die zur Verstärkung
geprägt sein können. Die Schenkel des U-Profils sind durch
einen Brückenteil verbunden, der halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Seitlich ist das U-Profil durch Stege Io5 geschlossen,
während es auf der anderen Seite einen eingebogenen Rand
Io6 aufweist, der in die entsprechende Rille im Zapfen greift.
Jede Befestigungsvorrichtung enthält ferner eine Platte Io7
mit Schlitzen Io8 für die Bügelansätze und einen Ansatz Io9
für die unabhängige Befestigung der Platte am Gepäckstück.
Vorzugsweise wird zuerst der eigentliche Handgriff an den
beiden Bügeln befestigt, Vielehe dann auf aen Platten Io7
montiert und schliesslich dort durch die hochstehenden '!•eile Ho der Ansätze verankärt werden. Die Anordnung wird
beispielsweise auf einer lasche o. dgl. befestigt, indem man alle Ansätze durch die vorgesehenen Schlitze steckt
und die Ansätze auf das Innere des Koffers oder der Tasche umbiegt.
- Io -
- Io -
SeITo st verständlich kann man andere Yorrichtungen anstelle
der Ansätze oder Klauen zur Befestigung der Befestigungsplatte nach den ]?ig. 14 Ms 18 auf dem Gepäckstück vorsehen,
obwohl die beschriebenen Anordnungen vorzuziehen sind.
Schutzansprüche:
Claims (9)
1. Handgriff für Koffer, Aktentaschen und andere Gepäckstücke, bestehend aus einem Griffteil aus Kunststoffmaterial und einem
Paar koachsialer, mit dem Griffteil einstückiger Zapfen und aus wenigstens einer Befestigungsplatte, welche die Zapfen
oder den entsprechenden Zapfen so überlappt, daß die Zapfen der schwenkbaren Lagerung des Griffteiles dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen
(23) sie umgebende Eandrillen (24) aufweisen und daß in der Befestigungsplatte
(31) oder in den Befestigungsplatten (lo3 u. Io7) Metallpreßlinge mit mit ihnen einstückigen Kanten (35,lo6)
vorgesehen sind, welche in die Rillen (24) eingreifen und die Zapfen (23) gegen eine achsiale Verschiebung halten.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß eine einzige Befestigungsplatte (3o) von U-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, die eingebogene
entgegengesetzte Endkanten (35) aufweist, wobei die Zapfen (23)
— 2 —
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am Griffteil aufeinanderzuweisen.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsplatte
(49) von einer zwijeten und Deckplatte (51) überdeckt ist.
4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daiä die Deckplatte das gleiche Profil wie die Befestiungsplatte aufweist.
5. Handgriff nach Anspruch 3 oder 4* dadurch gekennzeichnet
, daß die Befestigungsplatte (49) mit der Deckplatte (51) in Schnappeingriff steht.
6. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß für jeden Zapfen eine getrennte Befestigungsplatte (lc-7) vorgesehen ist.
7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet , daß jede Befestigungsplatte (lo7) einen U-förmigen Bügel (lo3) aufweist, welcher den entsprechenden
Zapfen umgibt und durch Schlitze in der Befestigungsplatte (lo7)greift.
— 3 —
— 3 —■
8. Handgriff nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet
, daß die Seitenkanten jedes Bügels (lo3) nach innen zum Eingriff in die Zapfenrille gebogen ist und die
andere Kante Stege (lo5) aufweist, welche die Yorderfläche des Bügels verdecken.
9. Handgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß an der Befestigungsplatte 6.07./
Klauen oder Ansätze (lo9) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19962A GB961352A (en) | 1962-01-02 | 1962-01-02 | Improvements relating to handles |
GB3903062 | 1962-10-16 | ||
GB3445162 | 1962-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1882116U true DE1882116U (de) | 1963-11-07 |
Family
ID=33303523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC10042U Expired DE1882116U (de) | 1962-01-02 | 1962-12-24 | Handgriff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1882116U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260088B (de) * | 1963-11-30 | 1968-02-01 | Gustav Lindner | Kofferverschluss |
DE3307838A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | Société Delsey, 93012 Bobigny | Mit rollen versehener koffer und daran vorhandenem zuggriff |
-
1962
- 1962-12-24 DE DEC10042U patent/DE1882116U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260088B (de) * | 1963-11-30 | 1968-02-01 | Gustav Lindner | Kofferverschluss |
DE3307838A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | Société Delsey, 93012 Bobigny | Mit rollen versehener koffer und daran vorhandenem zuggriff |
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