DE1881673U - Tisch mit teleskopartig verlaengerbaren stollen. - Google Patents
Tisch mit teleskopartig verlaengerbaren stollen.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/04—Tables with tops of variable height with vertical spindle
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/20—Telescopic guides
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
P.A.383 801*H.6.63
Ir. off© Leesesi
Bielefeld, Herforder SMjQ ti
KITII1I Kieler Tischfabrik, Kurt Spethmann, 2352 Bordesholmi
über Heumünster, Eidersteder Str. 6
lisch mit teleskopartig verlängerbaren Stollen
Die Neuerung "betrifft einen Tisch mit teleskopartig verlängerbaren
Stollen, bestehend aus einem Bewegungsbeschlag für
zu den Tischbeinen laufende, über ein elastisches Stück bis in das Innere der Stollen gehende Schubstangen und jeweils
zwei teleskopartig ineinander liegenden gegeneinander verschiebbaren
Stollenteilen, wobei jeweils eine Stoßstange den den Fuß bzw. die Stüzte bildenden Teil angreift.
Derartige Tische mit teleskopartig verlängerbaren Stollen
sind an sich bekannt. Sie haben den wesentlichen lachteil, daj iäi sich aus dem Äußeren des Tischstollens herausdrükkende
Teil am unteren Ende der Stollen liegt, so daß es ständig sichtbar ist und daß durch die eigenartige'Formgestaltung der Füße sofort die Höhenverstellbarkeit des Tisches
ersichtlich ist, was nicht immer gewünscht wird.
Ein weiterer wesentlicher !!beistand "besteht darin, daß derartige
Tische immer mit vier Stollen versehen sind, was insbesondere bei moderner !Formgestaltung der Tische häufig
ästhetisch stört, abgesehen dav^on, daß vier Stollen, die
jeweils an den Tischecken angeordnet sind, häufig die Bewegungsfreiheit der am Tisch sitzenden Personen stören, derart,
daß diese keine Beinfreiheit haben. Insbesondere stören aber an vier Ecken angeordnete Stollen immer dann, wenn beispielsweise
ein Oouchtisch vor einem verhältnismäßig breitgehaltenen Sofa od. dgl. steht, so daß immer die Personen, die
in der Kahe der Tischecken sitzen, durch das Tischbein behindert werden. Demzufolge ist man dazu übergegangen, nur zwei
Stollen sich gegenüberliegend anzuordnen und mit Querfüßen zu versehen, wobei aber.bei den bisher bekannten Hochstellbeschlägen
eine Verwendung derselben für diese Konstruktion nicht möglich ist und man demzufolge auf die Hochstellbarkeit
des Tisches verzichtet hat.
Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt.
Sie besteht darin, daß jeweils der von dem unteren Stoßstangenende
angegriffene Teil des Stollens den Außenmantel der
TelesfcopAre bildet, während das innere Bohr fest mit den
Halterungs- und lührungselementen der Schubstange verbunden
ist. Demzufolge besteht die Möglichkeit, nicht den unteren
Teil der Tischstollen auszufahren, sondern genau umgekehrt zu arbeiten, nämlich den oberen Teil zu heben, wodurch die
Verlängerung der Stollen im oberen Teil derselben sichtbar wird und nicht mehr im unteren Teil
Damit; ist auch. dLe Möglichkeit gegeben, eine Tischkonstruktion
mit zwei sich gegenüberliegenden Stollen und querstehenden !Füßen mit einer Hebeeinrichtung zu versehen, ohne daß
der Gesamteindruck des Tisches in irgendeiner Weise gestört
wird. ■ ■ '
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
!"ig. 1 einen Tisch in siaaubildlicher Darstellung von unten gesehen,
!"ig. 1 einen Tisch in siaaubildlicher Darstellung von unten gesehen,
Pig. 2 einen Schnitt durch eine Tischkonstruktion
Jig-. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Der erfindungsgemäße Hochstelltisch besteht zunächst in an
sich bekannter Weise aus einer beliebig geformten und aus beliebigem
Material bestehenden Tischplatte 1. Diese Tischplatte
kann mit einem Zargenrahmen versehen sein, braucht es aber nicht, wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen.
Unter der Tischplatte 1 bzw. unter dem Zargenrahmen oder Terstärkungsklötzen in den Ecken des Zargenrahmens sind in an
sich bekannter Anordnungen Tischstollen 2 befestigt, wobei es zunächst selbstverständlich keine Rolle spielt, ob die Tischstollen
2, wie in Fig. 1 dargestellt, sich gegenüberliegend angeordnet, also nur zwei Stollen vorhanden sind oder ob, ebenfalls
in an sich bekannter Weise, vier Stollen 2, jeweils einer Tischecke zugeordnet,, vorgesehen sind, auch kann die
Mierung für dreibeinige Tische durchaus Verwendung finden.
Die Stollen 2 bestehen ebenfalls in an sich "bekannter leise
aus zwei teleskopartig ineinanderliegenden Teilen, und zwar dem äußeren, den Fuß oder die Stütze "bildenden Teil 2a und
dem inneren Teil 2"b. Bs spielt auch zunächst keine Bolle, o"b
die teleskopartig ineinanderliegenden Teile 2a, 2b eine recht- eckige, quadratische oder runde Ausbildung .in ihrem Querschnitt
ha"ben, da die Querschnittsform ge nach Geschmacksrichtung "der
formgestaltung des Tisches angepaßt werden muß. In Fig. 1 ist eine Tischstollenkonstruktion gezeigt mit ^uerliegenden, am unteren
Ende der Stollen 2 angeordneten fußteilen 3, die in ihrer Konstruktion an sich "bekannt sind.
Unter der Tischplatte 1 "bzw. unter einer entsprechenden Platte
des Zargenrahmens ist "beim dargestellten Aus führung sTo ei spiel
der Fig. 1 und 2 ein Bewegungsbeschlag 4 angeordnet, der mit einer mit Eechts- und Linksgewinde versehenen Spindel 5 arbeitet,
die an einem ihrer Enden mittels einer von Hand bedienbaren Kurbel 6 drehbar ist. Auf der Spindel 5 sind a in an sich bekannter
"Weise Beiter 7 angeordnet, die mit Muttergewinde versehen sind
und bei Drehung der Spindel 5 sich axial auf ihr in entgegengesetzter Bichtung bewegen. Die Beiter 1J sind ihrerseits fest mit
einer Schubstange 8 verbunden, die von einem führungsrohr 9 aufgenommen
wird, da sie in ihrer Mitte in an sich bekannter leise ein elastisches Teil aufweist, lie dieses elastische Teil aussieht,
ist absolut gleichgültig. Es gibt die verschiedensten Konstruktionen, wobei auch die Schubstange 8 geteilt ausgebildet
ist und der elastische Teil beispielsweise aus Kugeln od. dgl,
besteht. Im vorliegenden Zusammenhang.ist die Ausbildung dieses
elastischen Heils nicht erfindungswesentlich. Das !Führungsrohr
ermöglicht eine exakte Bewegungsführung, wobei die Sohubrichtung
sich im Verhältnis zur Druckrichtung der Heiter im Winkel verlagert.
Das Ende 8a der Schubstange 8 ist über ein Beschlagteil
fest mit dem den lufi oder die Stütze "bildenden 1 eil 2a verbunden,
wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie auf I1Xg. 2 ersichtlich, der Beschlagteil 10 U-förmig ausgebildet ist und der untere abgekröpfte Schenkel die Schubstange
8 in ihrem unteren Ende 8a aufnimmt, wobei diese Lage durch Muttern und eventuelle Kontermuttern 11, 12 arretiert
ist. Um einen sicheren Halt zu gewährleisten, weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die
Schubstange 8 noch eine Verlängerung 8b auf, die so lang
gehalten ist, daß sie aus dem Inneren der Stütze 2a herausragt und an einer Abschlußplatte 13 durch eine- Mutter 14
gehalten wird. Diese Abschlußplatte 13 hält auch das querliegende lußteil 3j wobei die Mutter 14 dieser Befestigung
den Zusammenhalt gibt. Selbstverständlich kann auch eine völlig andere Konstruktion und Befestigung der Fußteile 3
gewählt werden. -
In I1IgIiK 4 ist eine Konstruktion gezeigt ohne Fußteile 3,
lediglich mit Fußplatten 3a, wobei die Befestigung der Schubstange 8 hier ebenfalls durch eine Mutter 14 erfolgt.
Der Beschlagteil 10 aber bei diesem Ausführungsbeispiel fortgelassen
ist. Die in Figur 4 dargestellte Konstruktion kann beispielsweise bei Tischen mit vier Stollen ohne weiteres
Verwendung finden.
In figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Querschnittes
gezeigt, wobei der fußteil oder die Stütze der Stollen 2 rechteckig ausgebildet ist und der innere herausschiebbare
Teil 2b den gleichen Querschnitt aufweist, jedoch mit einem Längsschlitz 15>
damit eine Bewegung in axialer Richtung trotz Vorhandensein des Beschlagteiles 10 am äußeren Rohr 2a, ermöglicht
wird, lie ferner aus dieser figuir ersichtlich, hält
der Beschlagteil 10 bei diesem Ausführungsbeispiel über ein
U-Stück 16 die Quertraverse 17. Die Befestigung kann dur-ch Anschrauben erfolgto, so daß die Quertraverse 17 demontierbar
ist.
In I1IgUr 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das
äußere, den fuß oder die Stütze bildende Teil 2a ein Bohr 2b
geringeren Querschnittes umgreift, wobei beide Teile rund, otral
oder polygon ausgebildet sein können und somit im Abstand zueinander
liegen. Um eine einwandfreie führung beider Teile im
Verhältnis zueinander zu erzielen, ist bei diesem- Ausführungs>beispiel
die Anordnung von zwei, vorzugsweise Messingbändern
vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie in der maximalen Ausfahrstellung das Innere des äußeren Bohres 2a nicht
verlassen, sondern das obere Band 18 vorzugsweise in dieser Stellung mit dem Außenrohr 2a abschließt.
Das Heben oder Senken des Tisches funktioniert wie folgt*
Bei Drehung der Kurbel 6 wird die Spindel 5 mitgenommen, wobei jedoch auch jeder andere beliebige Bewegungsbeschlag hier An-
Wendung finden kann. Dadurch erfolgt eine Bewegung der Beiter 7,
die ihrerseits einen Druck auf die Schubstangen 8 in axialer
Eichtung ausüben und diese in das Innere ihrer Führungsrolle
drücken. Hier wird die Bewegung, dadurch daß die Stange 8 Tdzw.
sämtliche Schubstangen 8 jeweils elastische Teile aufweisen, im Winkel umgeleitet, so daß das untere Ende 8a "beginnt aus
dem unteren Ende des Bohres 9, das fest an der Tischplatte 1 angeordnet ist, herauszutreten und damit den Abstand zwischen
seiner Befestigungsstelle am Beschlagteil 10 durch die Muttern 11, 12 und dem unteren Ende des Eohres 9 zu vergrößern,
wodurch ein Hochstemmen des inneren Eohres 2To erfolgt, die in ihrer Summierung die Platte 1 anheben.
Selbstverständlich besteht durchaus die Möglichkeit, statt einer Schubstange 8 zu jedem Ste-ollen zwei oder mehr derartige Schubstangen 8 zu führen, die vorzugsweise aber auf irgendeine
beliebige Art und leise miteinander verbunden werden sollten. Das Senken des Tisches erfolgt durch Zurückdrehen
der Kurbel 6 und damit Zurückdrehen der Spindel 5.
Claims (7)
- RA. 383 801*14.6.63Schutzansprüche1 . Tiseh mit teleskop art ig verlängerbaren Stollen "bestehend aus einem Bewegungsbeschlag für zu den Tischbeinen laufende über ein elastisches Stück "bis in das Innere der Stollen gehende Schubstangen und jeweils zwei teleskopartig ineinanderliegenden gegeneinander verschiebbaren Stollenteilen, wo"bei jeweils eine Stoßstange den den fuß "bzw. die Stütze bildenden-Teil angreift, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der von den unteren Stoßstangenenden (8a) angegriffene Teil (10 od. dgl.) den Außenmantel (2a) der Teleskoprohre bildet, während das innere Eohr (2b) fest mit den Halterungs- und Führungselement en (9) der Schubstange ,(8) verbunden ist.
- 2. Tisch mit teleskopartig verlängerbaren Stollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tischplatte (1) bzw. dem Zargenrahmen-befestigten Stollenteile f2b) von oben in die Stollenmäntel (2a) einführbar sind.
- 3. Tisch mit teleskopartig verlängerbaren Stollen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stollen (2) sich gegenüberliegend angeordnet sind und eine Traverse (17) tragen, wobei beide Stollen (2) querliegende !Fußstützen (3) tragen und mit in ihrem Inneren liegenden teleskopartig ausziehbaren Bohren (2b) versehen sind, derart,daß die durcli den an sich "bekannten Bewegungs-)eschlag herausschiebbaren Teiles (2b) fest mit der Tischplatte (1) verbunden sind.
- 4. Tisch mit teleskopartig verlängerbaren Stollen nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (2) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei das Innenrohr (2b) einen längsschlitz (15) besitzt zum Umfassen eines Beschlagteiles (10), der seinerseits als Befestigung für das untere Ende (8a) der Schubstange (8) dient.
- 5. Tisch mit teleskopartig verlängerbaren Stollen nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil (10) U-förmig ausgebildet ist und an seinem unteren Schenkel fest mit der Schubstange (8) verbunden ist, während er an seinem Basisteil als Befestigungsmittel für die vorzugsweise lösbare Befestigung einer Quertraverse (1?) dient.
- 6. Tisch mit teleskopartig verlängerbaren Stollen nach Anspruch T und 4j dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bohr (2b) im Abstand zum äußeren Bohr (2a) liegt, wobei die Führung zwischen beiden Teilen durch Messingbänder (18) erfolgt, die auf der'länge des Innenrohres (2b) fest mit ihm verbunden sind.
- 7. Tisch mit teleskopartig verlängerbaren Stollen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der äie Stütze bildende Fußteil (2a) an seinem unteren Ende eine Abschlußplatte (13) trägt, die einerseits ein Verlängerungsstück (8b) der Schubstange (8) hält und andererseits als Befestigungsplatte für Querfüße (3) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44847U DE1881673U (de) | 1963-06-14 | 1963-06-14 | Tisch mit teleskopartig verlaengerbaren stollen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44847U DE1881673U (de) | 1963-06-14 | 1963-06-14 | Tisch mit teleskopartig verlaengerbaren stollen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1881673U true DE1881673U (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=33173473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK44847U Expired DE1881673U (de) | 1963-06-14 | 1963-06-14 | Tisch mit teleskopartig verlaengerbaren stollen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1881673U (de) |
-
1963
- 1963-06-14 DE DEK44847U patent/DE1881673U/de not_active Expired
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