DE1880804U - D-sicherungssockel zum aufreihen auf eine gemeinsame bodenkontaktschiene. - Google Patents

D-sicherungssockel zum aufreihen auf eine gemeinsame bodenkontaktschiene.

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DE1880804U
DE1880804U DE1963L0035127 DEL0035127U DE1880804U DE 1880804 U DE1880804 U DE 1880804U DE 1963L0035127 DE1963L0035127 DE 1963L0035127 DE L0035127 U DEL0035127 U DE L0035127U DE 1880804 U DE1880804 U DE 1880804U
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fuse base
ground contact
contact rail
fuse
common ground
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Description

RA. 1*82 646*27.7.63
β"/β3 Lindner G-.m.b.H. Bamberg
D-3icherung3sockel sum Aufreihen auf
eine gemeinsame Bodenkontaktschiene
Die vorliegende Neuerung besieht sich auf D-Sieherungssockel, die -mittels einer gemeinsamen Bodenkontaktschiene zu einer Reihe zusammengefasst sind. Derartige D-Sicherungssockelreihen werden beispielsweise bei Licht- und ICraftVerteilungen verwendet«
Üblicherweise werden die B-Sicherungssockel ait einer von vorne einlegbaren Bodenkontaktschiene ausgerüstet. Dies bedingt, daß neben de::: G-ewinde für die Baßschraubeinsätse auch die Gewinde für die Befestigungsschrauben in die Schiene eingeschnitten werden nüssen. Ifechteilig ist bei dieser Ausführung ferner, daß der Abstand der D-Sicherungssockel voneinander nicht verändert werden ka>m, un den unterschiedlichen Iiistallationsmöglichkeiten hinsichtlich der Anaahl und der Anordnung der D-Sicherungssockel Aechnung zu tragen. Hinsu konmt noch, daß bei diesen bekannten D-üicherur-gssockeln ein Austauschen eines defekten Sockels nur nach Zöbqü der gansen D~3ickerungssockelrei!iG nöglieh ist, da, die Befestigungsschrauben der gemeinsamen Bodenschiene nur von der Rückseite des Sockels erreichbar sind.
Bs sind zwar schon D-Sicherungssockel bekanntgeworden, bei denen die geineinsame Bodenkontaktschiene so angeordnet ist, daß ein Gockel von vorne ausgewechselt werden kam, ohne daß es notwendig ist, die ganze Seihe auszubauen. Diese Sicherungssockel besitsen aber ebenfalls den !lachteil, daß die gemeinsame Bodenkontaktschiene mit 3-ewin.de versehen ist, so daß die 3teilung der einselnen D-oicherungasockel aneinander nicht verändert werden kann. Unterschiedliche Abstände der D-Si elierungs so ekel bedeuten aber untei*- schiedliche Bodenschienen, deren ilosten durch die erforderliche Bearbeitung verhältnismäßig hoch sind. Hinsu kommt noch eine umfangreiche Lagerhaltung, welche sich ebenfalls verteuernd auf den Sndpreis auswirkt.
-2-
Durch die vorliegende Ifeuerimg werden, diese llachteile in fortschrittlicher 'Jeise beseitigt. Sie !Teuerung "bezieht sich auf einen P-Sieherungssoekel sum Aufreihen auf eine gemeinsame Bodenkontaktschiene und "besteht darin, daß sur Halterung clsr rückseitig einsusetaenden Bodenkontaktschiene ein PußkontsJct vorgesehen ist, der die g era ein same Bodenkontaktschiene hakenförmig imgreift.
lach einem weiteren Merkmal der !Teuerung besitst der Fußkontakt eine Feststellvorrichtung, vorzugsweise eine IIsxl anschraube, für den D-oicherungssoekel auf der Bodenkontaktschiene.
Yorteilhafterweise ist die Pestotelleinriehtung am Pußkontakt so angeordnet, daß sie von der Yorderseite des D-Sicherungssockels aus "bedienbar ist. Sine besonders günstige und preisv/erte Herstellung des Pußkontakt es ergibt sich, wenn dieser aus Profilinaterial besteht. Es ist ferner vorteilhaft, für die gemeinsame Bodenkontakt schiene handelsübliches Plaehkupfernaterial au verwenden.
Weitere !Einzelheiten der Heuerung ergeben sich aus der Zeichnung und der Beschreibung, in denen ein Ausfiüirungsbeispiel der !Teuerung in seinen wesentlichen Merkmalen dargestellt ist.
Pig.1 seigt einen D-Sicherungssockel mit eingesetzter Bodenkontaktschiene von der Rückseite gesehen.
Pig.2 ijeigt einen Schnitt durch einen D-Siclierungssockel nach Pig.T und 3.
Pig.3 zeigt die Draufsicht auf einen D-Siclierungssockel nach Pig.2 und 3.
Der Sockel 1 des D-Sicherungssockels trägt auf seiner Yorderseite die 3-ewindebrille 2, die mittels Schrauben 3,3' am Sockel 1 befestigt ist. Der Pußkontakt 4 ist mit einem hakenförmigen Ans ata 5 verseilen, der die gemeinsame Bodenkontaktscliiene β umgreift. Die Montage der D-Sicherungssockel auf die Bodenkontaktschiene 6 erfolgt durch einfaches Aufhängen derselben. Nachdem die Bodenkontaktschiene β nur als Konstruktionselement
für die elektrische Verbindung dient und keine Vertiefungen, Bohrungen, Gewinde oder ähnliche durch zusätzliche Bearbeitung erzielte Mittel aufweist, ist es möglich, die D-Sicherungssockel ira beliebigen Abstand zueinander und auch an beliebiger Stelle, je nach den Erfordernissen der Schaltung oder der günstigen Eaumausnutzung, in einem Gehäuse anzuordnen. Im Pußkontakt 4 befindet sich eine Madenschraube 7, mit der der D-Sicherungssockel auf der Bodenkontaktschiene 6, die von handelsüblichen ]?lachkupferstangen abgeschnitten ist, arretiert wird. Durch die Madenschraube 7 wird auch ein ausreichender Kontakt druck zwischen dem hakenförmigen Ansatz 5 des Fußkontaktes 4 und der Bodenkontaktschiene 6 erzielt. Der Fußkontakt 4 ist mittels der Schraube S an einem Vorsprung 9 des Sockels 1 befestigt, wobei zur besseren Druckverteilung bei betriebsfertigem D-Sicherungssockel mit eingesetztem Schmelzeinsatz und Schraubkappe der 3?ußkontakt 4 sich an seinem anderen Ende 10 in einer Aussparung 11 des Sockels zusätzlich abstützt. Der· Sockel 1 besitzt auf seiner Rückseite eine Aussparung 12, die in ihren Abmessungen der Breite der jeneinsamen Bodenkontaktschiene 6 entspricht. Zum Abnehmen eines D-Sicherungssockels, was beispielsweise bei einem Austausch eines defekten Seiles oder bei der Anbringung eines D-Sicherungssockels 3 33 anstelle des bisher verwendeten der Größe E 27 nötig ist, wird die Madenschraube 7 gelockert und der D-Sicherungssockel kann leicht und schnell ohne Lösung anderer Seile - selbstverständlich muß die abgehende Leitung von der Kontaktschruabe 13 abgeklemmt v/erden - nach vorne abgenommen werden. Die D- Si ehe rung ssockelreilie wird in einem Gerät, beispielsweise einem Blechgehäuse, mittels isolierender Stützböcke, die an den Enden der gemeinsamen Bodenkontaktschiene 5 angeordnet sind, befestigt. Bei beengten Raumverhältnissen ist es auch möglich, die beiden äußersten D-Sicherungssockel zur Befestigung der Reihe heranzuziehen. Aus diesem Grunde weist der Sockel 1 zwei Bohrungen 14,14' für die Befestigungsschrauben auf*

Claims (4)

RA. 142 61(6*27.7.63 Li 163/63 Lindner (τ.m.b.H., Bamberg Schutzansprüche
1.) D-Sicherungssockel zum Aufreihen auf eine gemeinsame Bodenkontaktschiene
dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung dar rückseitig einzusetzenden Bodenschiene ein Pußkontakt vorgesehen ist, der diese hakenförmig umgreift.
2.) D-Sicherungssockel nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der j?ußkontakt mit einer feststellvorrichtung, vorzugsweise einer Hadenschraube, für den D-Sicherungssockel auf der gemeinsamen Bodenkon ta,ktschiene versehen ist.
3.) D-Sicherungssoekel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung von der Vorderseite des D-Sicherungssockels aus bedienbar ist.
4.) D-Sicherungssoekel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der ZPußkontakt aus Profilmaterial besteht.
5») D-Sicherungssockel nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Bodenkontaktschiene aus handelsüblichem Plachkupfermaterial hergestellt ist.
DE1963L0035127 1963-07-27 1963-07-27 D-sicherungssockel zum aufreihen auf eine gemeinsame bodenkontaktschiene. Expired DE1880804U (de)

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