DE188077C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE188077C DE188077C DENDAT188077D DE188077DA DE188077C DE 188077 C DE188077 C DE 188077C DE NDAT188077 D DENDAT188077 D DE NDAT188077D DE 188077D A DE188077D A DE 188077DA DE 188077 C DE188077 C DE 188077C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood
- cooker
- electric current
- fibers
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 14
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 10
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 claims description 9
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 9
- 238000005530 etching Methods 0.000 claims description 6
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 4
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 9
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 9
- 235000002639 sodium chloride Nutrition 0.000 description 8
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 8
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 7
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 5
- 239000012266 salt solution Substances 0.000 description 5
- 239000003518 caustics Substances 0.000 description 4
- 239000000460 chlorine Substances 0.000 description 4
- 229910052801 chlorine Inorganic materials 0.000 description 4
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 4
- ZAMOUSCENKQFHK-UHFFFAOYSA-N chlorine atom Chemical compound [Cl] ZAMOUSCENKQFHK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 3
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 2
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000012261 resinous substance Substances 0.000 description 2
- KEAYESYHFKHZAL-UHFFFAOYSA-N sodium Chemical compound [Na] KEAYESYHFKHZAL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000011734 sodium Substances 0.000 description 2
- 229910052708 sodium Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 2
- 241000218657 Picea Species 0.000 description 1
- LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-L Sulphite Chemical compound [O-]S([O-])=O LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007844 bleaching agent Substances 0.000 description 1
- 239000012267 brine Substances 0.000 description 1
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-M chloride anion Chemical compound [Cl-] VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 150000001804 chlorine Chemical class 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C3/00—Pulping cellulose-containing materials
- D21C3/22—Other features of pulping processes
- D21C3/224—Use of means other than pressure and temperature
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Zellstoff für
die Papierfabrikation, nach welchem zerkleinertes Holz oder anderes Rohfasermaterial
der Einwirkung eines salzhaltigen Bades in der negativen Abteilung eines elektrolytischen
Apparates während der Zeit unterworfen ist, in der das erwähnte Salzbad durch die Einwirkung
eines elektrischen Stromes in ein
ίο Ätzbad verwandelt wird.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Aufriß eines Kochers zur Ausführung des neuen Verfahrens, teilweise im Schnitt, und
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Aufriß eines Kochers zur Ausführung des neuen Verfahrens, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine Schnittansicht der mittleren Kammer des Kochers.
Der Kocher A enthält eine mittlere rohrförmige Kammer B. Dieselbe ist aus Lehm
oder Ton hergestellt, um einen gewissen Grad von Porosität zu besitzen. Es ist zweckmäßig,
die poröse rohrförmige Kammer aus einer Anzahl Abteilungen b zusammenzusetzen,
die mittels nicht poröser Ringe b' vereinigt sind.
Der innere Raum der Kammer B ist mit einem Leiter C versehen; die Kammer B sowie
der Kocher A enthalten eine Flüssigkeit D; G ist das zu behandelnde zerkleinerte
Holz, Fasermaterial usw. Der Mantel des Kochers A ist aus leitendem Material; er
bildet die Kathode und ist mit dem leitenden Draht E versehen, welcher mit dem negativen
Pol des ladenden Stromkreises verbunden ist. Die poröse Kammer B entspricht der porösen
Scheidewand, welche gewöhnlich in elektrolytischen Apparaten benutzt wird, wo die Radikale,
welche in der durch den elektrischen Strom zu zersetzenden Verbindung enthalten sind, voneinander getrennt werden sollen.
Die Kammer B enthält die Anode C, die mit dem positiven Pol des ladenden Stromkreises
verbunden ist.
Die in diesem Apparat zu verwendende Flüssigkeit ist vorzugsweise starkes Salzwasser,
z. B. Seewasser oder Süßwasser, in welches Kochsalz (Natriumchlorid) aufgelöst ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die innere oder positive Kammer B des Kochers A ist nur mit Salzlösung, die äußere oder negative Abteilung dagegen mit dem zu behandelnden Holz usw. und mit einer genügenden Menge Salzlösung versehen, so daß das Holz usw. ganz bedeckt ist. Der Kocher wird dann hermetisch verschlossen und durch zugeführten Dampf oder auf andere geeignete Weise erhitzt. Nach einer kurzen Zeit wird der Leiter C mit dem positiven Pol der elektrischen Quelle, der Leiter E mit dem negativen Pol der erwähnten Quelle verbunden. Ein elektrischer Strom strömt dann durch den Leiter C und durch die in der Kammer B sowie durch die in dem eigentlichen Kocher enthaltene Flüssigkeit und kehrt zu seinem Ausgangspunkt zurück. Die Wir-
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die innere oder positive Kammer B des Kochers A ist nur mit Salzlösung, die äußere oder negative Abteilung dagegen mit dem zu behandelnden Holz usw. und mit einer genügenden Menge Salzlösung versehen, so daß das Holz usw. ganz bedeckt ist. Der Kocher wird dann hermetisch verschlossen und durch zugeführten Dampf oder auf andere geeignete Weise erhitzt. Nach einer kurzen Zeit wird der Leiter C mit dem positiven Pol der elektrischen Quelle, der Leiter E mit dem negativen Pol der erwähnten Quelle verbunden. Ein elektrischer Strom strömt dann durch den Leiter C und durch die in der Kammer B sowie durch die in dem eigentlichen Kocher enthaltene Flüssigkeit und kehrt zu seinem Ausgangspunkt zurück. Die Wir-
kung des elektrischen Stromes auf die Salzlösung ist eine derartige, daß das darin enthaltene
Natriumchlorid durch den elektrischen Strom zersetzt wird, wobei das Chlor in der
porösen Kammer B und das Natrium, welches sofort auf das Wasser einwirkt, frei
werden, so daß in der äußeren Abteilung ein Alkalihydrat, Ätznatron, gebildet wird.
Dieses Ätznatron zieht mit Hilfe von Hitze
Dieses Ätznatron zieht mit Hilfe von Hitze
ίο und Druck, welche durch den Dampf oder die sonstige Erhitzung erzeugt werden, in
derselben Weise die Harzstoffe und die interzellulosen Substanzen aus den Fasern, wie
diese Substanzen bisher extrahiert wurden, wenn die Lösung durch Auflösung einer
festen Alkaliverbindung in gewöhnlichem Wasser kaustisch gemacht wurde.
Das Umrühren des Kocherinhalts kann in bekannter Weise entweder durch Bewegen
des Kochers, durch Rührer oder durch die Einführung von Dampf erzielt werden.
Das in dem Behälter B angehäufte Chlor kann mittels eines Rohres F an einen gewünschten
Ort abgeführt werden. Es empfiehlt sich, dieses Chlor in große, Wasser
enthaltende Holländer zu führen und es als Bleichungsmittel für das von dem Kocher
kommende Ganzzeug, nachdem dieses den gewöhnlichen Waschprozeß durchgemacht hat,
zu verwenden.
Bei der praktischen Ausübung des Verfahrens wird ein Kocher von 89 cdcm Rauminhalt
verwendet, in welchen 20 kg fein zerkleinertes Fichtenholz und 9 kg Wasser eingeführt
wurden. Das Holz wurde vor seiner Einführung in den Kocher 24 Stunden lang in eine starke Salzlösung gelegt, und in dem
Wasser waren 2 Gewichtsteile Kochsalz und ι Teil Soda aufgelöst. Der Inhalt des Kochers
steht zweckmäßig unter einem Dampfdruck von 1,66 Atm. Ein Strom von 25 Ampere
wird während einer Zeitdauer von 10 Stunden durch den Inhalt des Kochers gesandt, dann
10 Stunden lang gekocht und während dieser Zeit ein Strom von 8 Ampere hindurchgeschickt.
Das neue Verfahren hat außer der Einfachheit und Billigkeit noch verschiedene
andere Vorteile, von welchen folgende erwähnt sein mögen:
1. Schon die Behandlung der Rohfasern mit der Salzlösung an und für sich, unter
Hitze und Druck, ist von großem Vorteil, weshalb zweckmäßig der elektrische Strom
erst eingeschaltet wird, nachdem die Fasern während einer gewissen Zeit, etwa einer halben
Stunde, in der Salzlösung gekocht worden sind.
2. Die anfängliche Ätzkraft wird bei dem neuen Verfahren stets aufrecht erhalten, weil
das Durchfließen des elektrischen Stromes so geregelt werden kann, daß eine gewisse Salzmenge
in einem bestimmten Zeitabschnitt zerlegt wird. Bei früheren Verfahren nahm die Ätzkraft der Flüssigkeit während des Verfahrens
ständig ab, weswegen zu Anfang des Verfahrens eine Flüssigkeit von äußerst hoher
Ätzkraft verwandt werden müßte, was für die feineren oder schwächeren Fasern, welche
immer unter den gröberen oder stärkeren Fasern vorhanden sind, äußerst nachteilig ist,
da die feinsten Fasern auf diese Weise unnötig zerstört werden und verloren gehen.
Bei dem neuen Verfahren wird dagegen anfänglich nur eine genügende Ätzkraft für eine erfolgreiche Einwirkung auf die feinen
Fasern erzeugt, und bei einer allmählichen Zunahme des elektrischen Stromes nimmt die
Ätzkraft zu, um auch die groben Fasern umzuwandeln. In dieser Weise können die
schwachen Fasern, welche bis jetzt verloren gingen oder zerstört wurden, durch das neue
Verfahren erfolgreich behandelt und gerettet und die Ätzkraft zu jeder Zeit, ohne Unterbrechung
des Verfahrens, beliebig erhöht oder vermindert werden.
3. Nach früheren Verfahren we*rden alle harzigen und ähnlichen Substanzen in der
Flüssigkeit aufgelöst, verbleiben da während des ganzen Verfahrens und verunreinigen dadurch
die Flüssigkeit und verringern ihre Brauchbarkeit, wo hingegen nach dem neuen Verfahren ein Teil der harzigen Substanzen
in ihrer aufgelösten Form in die poröse Kammer B eingeführt werden, wo sie in
ihrer festen Form mit Hilfe des Säureradikals gefällt werden. Fachleuten ist es wohl bekannt,
daß in dem elektrolytischen Verfahren von Chlorid und Natrium die Flüssigkeit oft
erneuert werden muß, und zwar aus dem Grunde, weil chemische Verbindungen entstehen,
welche für die Erzeugung eines reinen Natriumhydrats oder reinen Chlors nachteilig
sind; einer Entstehung solcher nachteiligen Verbindungen wird aber dadurch vorgebeugt,
daß die Ätzkraft, sobald sie entsteht, bei dem die harzigen und ähnlichen Substanzen
verzehrenden Vorgang aufgenommen wird.
Statt des Seewassers oder der Kochsalzlösung kann auch jede andere Flüssigkeit be- no
nutzt werden, die bei elektrolytischer Einwirkung ein alkalisches Ätzmittel bildet.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar auf das Sodaverfahren, sondern auch auf das
Sulphitverfahren.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus zerkleinertem- Holz und anderem Rohfasermaterial mit Hilfe eines elektri-sehen Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz usw. gleichzeitig der Einwirkung von Hitze und Druck in einem ein Salz der alkalischen Gruppe enthaltenden Bade ausgesetzt wird und durch letzteres ein elektrischer Strom zur Erzeugung eines zum Auflösen der harzigen und interzellulosen Substanzen der rohen Fasern geeigneten Ätzgrades geleitet wird, wobei das Holz usw. sich während dieser Zeit in der negativen Abteilung des elektrolytischen Apparates befindet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE188077C true DE188077C (de) |
Family
ID=451719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT188077D Active DE188077C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE188077C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971953C (de) * | 1951-11-13 | 1959-04-23 | A Hering Ag | Verfahren und Einrichtung zum Aufschliessen von Pflanzenfaserstoffen |
-
0
- DE DENDAT188077D patent/DE188077C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971953C (de) * | 1951-11-13 | 1959-04-23 | A Hering Ag | Verfahren und Einrichtung zum Aufschliessen von Pflanzenfaserstoffen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747576B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Jodwasserstoff | |
EP0140226B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Lignin aus alkalischen Lignin-Lösungen | |
DE188077C (de) | ||
DE2908592A1 (de) | Verfahren zur abtrennung und gewinnung eines chalcophilen elements aus einer waessrigen loesung | |
DE2644443A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der selektivitaet von membranen fuer chloralkalielektrolysezellen | |
DE60213671T2 (de) | Verwendung einer elektrolytzusammensetzung zur elektrolyse von kochsalzlösung, verfahren zur elektrolyse von kochsalzlösung und zur herstellung von natriumhydroxid | |
DE971953C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufschliessen von Pflanzenfaserstoffen | |
DE2060066C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydroxid und Chlorgas durch Elektrolyse von wäßrigen Elektrolyten, die in der Hauptmenge Magnesiumchlorid sowie Alkalichlorid gelöst enthalten | |
DE4143172A1 (de) | Verbessertes verfahren zum betreiben von chlor-alkali-zellen | |
DE19858544A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat | |
DE950907C (de) | Verfahren zum Ausscheiden von Kaliumchlorid aus Mischungen von Kalium- und Natriumchlorid unter gleichzeitiger Gewinnung von Natriumhydroxyd | |
GB1396878A (en) | Treatment of sewage | |
DE4218399C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung der Peroxidzahl | |
DE1546712A1 (de) | Verfahren zum Elektrolysieren und elektrolytische Zelle | |
DE2446456B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Asbestdiaphragmas | |
AT53260B (de) | Verfahren zur elektro-osmotischen Behandlung fein verteilter Substanzen. | |
DE459347C (de) | Herstellung oder Wiederbelebung von Aktiv-Kohlen bzw. Adsorbentien | |
DE268816C (de) | ||
DE673016C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Haltbarkeit von Kohleelektroden | |
DE49851C (de) | Neuerung im Verfahren des Bleichens von Textilstoffen und Papierzeug | |
DE701240C (de) | Verfahren zur Herstellung von Algin | |
AT18806B (de) | Verfahren zur Darstellung von Schwefelzink. | |
DE2624202A1 (de) | Elektrolyseverfahren zur herstellung von chlor an der anode und von aetzalkali an der kathode | |
AT103349B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Stärke aus stärkehaltigen Materialien. | |
DE78972C (de) | Verfahren, Melasse, Syrup und andere Zuckerlösungen elektrolytisch zu reinigen |