DE19858544A1 - Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NatriumpersulfatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Natriumpersulfat. Natriumpersulfat wird ge
genwärtig weithin auf industriellen Gebieten als Polymerisa
tionsstarter für Polyvinylchlorid und Polyacrylnitril und als
Mittel zur Behandlung von bedruckten Leiterplatten verwendet.
Im allgemeinen sind als Verfahren zur Herstellung von
Natriumpersulfat Herstellungsverfahren bekannt, bei denen
Ammoniumpersulfat und Natriumhydroxid in wäßriger Lösung um
gesetzt werden. Bei diesem Verfahren ist es notwendig, daß
zunächst Ammoniumpersulfat als Ausgangsmaterial durch Elek
trolyse hergestellt wird, und das die resultierende Ammonium
persulfatlösung konzentriert wird und das Ammoniumpersulfat
durch Vakuumkristallisation, Zentrifugalfiltration oder ähn
liches abgetrennt und dann in Form von Kristallen entnommen
wird. Dann wird die die Kristalle enthaltende Lösung (im
allgemeinen als "Mutterlauge" bezeichnet) mit der Flüssig
keit, die an der Kathode erzeugt wird, vermischt und als
Ausgangsmaterial für die Anode verwendet.
Das so erhaltene Ammoniumpersulfat wird im nächsten
Schritt erneut gelöst und in den Schritt der Umsetzung mit
Natriumhydroxid überführt. In dem zuvor erwähnten Reaktions
schritt wird eine Lösung, die Natriumpersulfat enthält, her
gestellt, anschließend eingeengt und durch Vakuumkristallisa
tion, Zentrifugalfiltration oder ähnliches abgetrennt und
schließlich das Natriumpersulfat in Form von Kristallen ent
nommen. Wie hierin zuvor erwähnt, erfordert das Verfahren zur
Herstellung von Natriumpersulfat durch die Reaktion von Ammo
niumpersulfat und Natriumhydroxid sehr lange Produktions
schritte und eine Mehrzahl von Schritten. Außerdem wird die
Ausbeute des Natriumpersulfats bezogen auf das Ammoniumper
sulfat verringert, wodurch das Verfahren ökonomisch nachtei
lig wird.
Unter diesen Umständen wurden verschiedene Versuche
unternommen Natriumpersulfat durch direkte Elektrolyse ohne
den Umweg über das Ammoniumpersulfat herzustellen. Z.B.
beschreibt die japanische Patentanmeldung mit der Offenle
gungsnummer 56395/1975 (Sho-50) ein Verfahren für die Her
stellung von Natriumpersulfat unter Verwendung von Natrium
hydrogensulfat als Ausgangsmaterial. Dieses Verfahren ist
jedoch unpraktisch, da bei der Elektrolyse die Stromausbeute
extrem niedrig ist.
Zusätzlich beschreibt die japanische Patentpublikations-
Nr. 31190/1980 (Sho-55) ein Verfahren zur Herstellung von
Natriumpersulfat mit Hilfe der Elektrolyse unter Verwendung
eines neutralen Ausgangsmaterials für die Anode in Gegenwart
von Ammoniumionen. Dieses Verfahren ist jedoch nicht ökono
misch, aufgrund der niedrigen Stromausbeute, die ungefähr 70
bis 80% bei der Elektrolyse beträgt. Weiterhin leidet das
oben erwähnte Verfahren unter dem Nachteil, daß die Ammonium
ionen, die in den Endproduktkristallen enthalten sind, den
Gehalt der Stickstoffkomponenten in dem Natriumpersulfat-
Produkt erhöhen, und das Verfahren somit sorgfältige Reini
gungsschritte erfordert, um die üblichen Anforderungen an die
Qualität des Natriumpersulfates als Endprodukt zu erfüllen,
nämlich eine Reinheit von mindestens 99% und einen Stick
stoffgehalt von höchstens 0,1%. Trotz einer Anzahl von An
strengungen und Versuchen, einer Verbesserung des Produk
tionsverfahrens zu erreichen, gibt es gegenwärtig kein ökono
misches Verfahren für die Herstellung von Natriumpersulfat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
die Probleme, die die konventionellen Verfahren zur Herstel
lung von Natriumpersulfat beinhalten, wie sie zuvor beschrie
ben wurden, zu lösen, und gleichzeitig ein industriell vor
teilhaftes Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat
bereitzustellen.
Als Ergebnis intensiver Untersuchungen und Entwicklun
gen, die durch die Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung
durchgeführt wurden, um die zuvor beschriebenen Nachteile zu
überkommen, wurde ein Verfahren zur Herstellung von Natrium
persulfat gefunden, daß die Schritte der Herstellung von Am
moniumpersulfat durch Elektrolyse an einer Anode in Gegenwart
von Natriumionen, direkte Zugabe von Natriumhydroxid zur re
sultierenden, an der Anode erzeugten Flüssigkeit, um Natrium
persulfat herzustellen (Reaktionsschritt) und Einengen und
Abtrennen des resultierenden Natriumpersulfates umfaßt. Es
wurde auch gefunden, daß durch die Verwendung eines Ausgangs
materials für die Anode, in dem Natriumionen vorliegen, und
das durch Mischen der an der Kathode erzeugten Flüssigkeit
mit der Kristallisationsmutterlauge, die beim Einengen und
Abtrennen des resultierenden Natriumpersulfats gebildet wird,
erhalten wird, eine Stromausbeute bei der Elektrolyse für
Ammoniumpersulfat erzielt wird, die überraschend die Strom
ausbeute für Ammoniumpersulfat, das nicht gleichzeitig mit
Natriumionen vorliegt, übersteigt. Die vorliegende Erfindung
wurde auf der Grundlage der zuvor erwähnten Befunde und
Informationen vervollständigt.
Das bedeutet, daß die vorliegende Erfindung ein Verfah
ren zur Herstellung von Natriumpersulfat betrifft, das den
Schritt (1) der Elektrolyse einer Lösung, die Ammoniumsulfat
enthält, an einer Anode und den Schritt (2) der Herstellung
von Natriumpersulfat aus der resultierenden Flüssigkeit, die
an der Anode erzeugt wird, und Natriumhydroxid umfaßt.
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung des
Verfahrens der vorliegenden Erfindung gegeben. Im Elektro
lyseschritt, d. h. im Schritt (1) des Verfahrens der vorlie
genden Erfindung wird eine Lösung verwendet, die Ammonium
sulfat als Ausgangsmaterial für die Anode, bevorzugt eine
Lösung, die Ammoniumsulfat und weiterhin Natriumionen ent
hält, insbesondere eine Lösung, die 15 bis 35 Gew.-% Ammo
niumsulfat, 5 bis 20 Gew.-% Natriumsulfat und 5 bis 20 Gew.-%
Natriumpersulfat enthält, und noch bevorzugter die zuvor er
wähnte Lösung in der Form einer wäßrigen Lösung mit einem
Konzentrationsbereich, bei dem die Konzentration des Ammo
niumsulfates höher als die des Natriumsulfates ist. Bevorzugt
enthält das Ausgangsmaterial der Anode die notwendige Menge
einer polarisierenden Substanz, welche beispielhaft darge
stellt wird durch Thiocyanat, Cyanid, Cyanat und Fluorid. Das
Ausgangsmaterial für die Anode muß nicht notwendigerweise
neutral sein und kann eine freie Säure enthalten, die die
Stromausbeute in keiner Weise beeinflußt. Als Ausgangsmate
rial für die Kathode wird eine 10- bis 80-gewichtsprozentige
wäßrige Lösung von Schwefelsäure, die Ammoniumsulfat in einem
Konzentrationsbereich von 0 bis 35 Gew.-% enthält, verwendet.
Die Verwendung der wäßrigen Lösung mit der Konzentration
außerhalb der oben erwähnten Bereiche ist nachteilig, da da
durch eine niedrige Stromausbeute erhalten wird. Die für das
Verfahren der vorliegenden Erfindung zu verwendende Elektro
lysezelle kann entweder eine Diaphragmazelle, die durch ein
Aluminiumoxid-Diaphragma unterteilt ist und die weithin
industriell angewendet wird, oder eine Filterpressen-Typ-
Elektrolysezelle sein, die durch Ionenaustauschmembran
geteilt ist. Die Anode ist bevorzugt aus Platin und auch ein
Material mit chemischer Beständigkeit, wie eine Kohlenstoff
elektrode ist anwendbar. Die Kathode ist bevorzugt aus Blei
oder Zirkonium, und eine metallische Elektrode mit Säure
beständigkeit, wie rostfreier Stahl ist anwendbar. Die Strom
dichte an der Oberfläche der Anode beträgt mindestens
40 A/dm2. Die Temperatur in der Elektrolysezelle beträgt 15 bis
40°C. Wenn die Temperatur unterhalb des erwähnten Bereichs
verringert wird, besteht die Gefahr, daß sich Salz aus der
Lösung abscheidet. Die Löslichkeit des Salzes steigt mit der
Temperatur der Lösung an, aber eine unvernünftig hohe Tempe
ratur ist, aufgrund der Neigung des erzeugten Persulfats,
eine Hydrolysereaktion einzugehen nachteilig.
Der für den Schritt (2) zu verwendende Reaktor in dem
Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Umsetzung der an der
Anode erzeugten Flüssigkeit mit einer wäßrigen Lösung von
Natriumhydroxid unterliegt keiner besonderen Beschränkung,
vorausgesetzt, daß er unter vermindertem Druck anwendbar ist
und mit einem Rührer ausgerüstet ist. Die Menge des hinzuge
setzten Natriumhydroxids zu der an der Anode erzeugten Flüs
sigkeit ist die Menge die notwendig ist, um alle Kationen,
die in der erwähnten Flüssigkeit enthalten sind, gegen Na
triumionen auszutauschen. Die Reaktionstemperatur beträgt 15
bis 60°C, bevorzugt 20 bis 50°C. Wenn die Reaktionstemperatur
unterhalb dieses Bereiches liegt, entstehen nachteilige Ein
flüsse, wie die Abscheidung von Ammoniumpersulfat-Kristallen
und ähnliches, wodurch es schwierig ist die Reaktion zu be
treiben und auch die Umsetzung unzureichend ist. Auf der an
deren Seite führt eine Reaktionstemperatur, die oberhalb des
erwähnten Bereiches liegt, zur Zersetzung der Persulfate und
ähnlichem, woraus eine niedrige Ausbeute des gewünschten Na
triumpersulfats resultiert.
Der Reaktionsdruck liegt im Bereich von 10 bis 400 mmHg,
bevorzugt 20 bis 100 mmHg. Durch die Durchführung der Reak
tion unter vermindertem Druck ist es möglich, das Entfernen
von Ammoniakgas, das bei der Reaktion gebildet wird, zu för
dern. Wenn der Reaktionsdruck unterhalb des erwähnten Be
reichs liegt, ist dies ökonomisch nachteilig, da sehr viel
Energie zur Erzeugung des Vakuums verbraucht wird. Auf der
anderen Seite steigt die Löslichkeit des gebildeten Ammoniak
gases in der Lösung an, wenn der Reaktionsdruck oberhalb des
erwähnten Bereiches liegt. Die Reaktionsdauer liegt bevorzugt
bei etwa 30 bis 60 Minuten. Eine Reaktionszeit, die länger
als der erwähnte Bereich dauert, ist ökonomisch nachteilig.
Das gebildete Ammoniakgas wird in einer wäßrigen Lösung von
Schwefelsäure absorbiert, und in den Elektrolyseschritt als
Ausgangsmaterial für die Kathode zurückgeführt.
Eine Natriumsulfat-Entfernungsoperation wird nach Bedarf
durchgeführt, um das gleichzeitig vorliegende Natriumsulfat
aus der Reaktionsflüssigkeit nach Beendigung der Reaktion zu
entfernen. Die oben erwähnte Natriumsulfat-Entfernungsopera
tion ist eine Operation, bei der die Reaktionsflüssigkeit
abgekühlt und kristallisiert wird, und die resultierenden
Niederschläge als Kristalle von Natriumsulfat-decahydrat ab
getrennt werden. Durch Ausübung der zuvor beschriebenen Na
triumsulfat-Entfernungsoperation in der Praxis ist es mög
lich, die Reinheit des Natriumpersulfats, das in dem nächsten
Schritt (3) durch Einengen und Kristallisation erhalten wird,
zu vergrößern. Für diese Operation wird ein Kristallisations
behälter, ausgestattet mit einer Kühlvorrichtung verwendet,
beispielhaft dargestellt durch einen Tank-Typ-Kühlkristalli
sator, der gegenwärtig weithin auf industriellem Gebiet
verwendet wird. Die Kristallisations-Kühltemperatur beträgt 5
bis 30°C, bevorzugt 15 bis 25°C. Eine Kristallisations-Kühl
temperatur, die unterhalb dieses Bereiches liegt, ist nach
teilig, da die Bildung eines Eutektikums mit Natriumpersulfat
stattfindet, während eine Temperatur, die oberhalb des er
wähnten Bereiches liegt, ebenfalls nachteilig ist, da das
Natriumsulfat dann unzureichend ausfällt, wodurch die Rein
heit des gewünschten Natriumpersulfates verringert wird. Die
nach der Entfernung des ausgefallenen Natriumsulfates gebil
dete Aufschlämmung wird in einen Fest-Flüssig-Separator, wie
einen Zentrifugalfilter eingeführt, um der Fest-Flüssig-Tren
nung unterworfen zu werden. Ein Teil des Natriumsulfates in
der Form von Kristallen wird erneut zur Verwendung als Aus
gangsmaterial für die Anode gelöst und in das Reaktionssystem
zurückgeführt. Die abgetrennte Mutterlauge wird in den nächs
ten Schritt der Konzentration durch Kristallisation einge
führt.
Als Kristallisator zur Unterwerfung der Flüssigkeit nach
Abschluß der Entfernung des Natriumsulfates im Konzentra
tions- und Kristallisationsschritt (Schritt 3) wird ein Tank-
Typ-Kristallisator angewendet, der weithin üblicherweise ver
wendet wird. Die Kristallisationstemperatur beträgt 15 bis
60°C, bevorzugt 20 bis 50°C. Wenn die Kristallisationstempe
ratur niedriger als der erwähnte Bereich liegt, ist dies öko
nomisch nachteilig, da die Kühlertemperatur unnötig verrin
gert werden muß, während eine Temperatur, die höher als der
erwähnte Bereich liegt, unvorteilhaft ist, da eine Zersetzung
des gewünschten Natriumpersulfates stattfindet, wodurch die
Ausbeute davon wie im Falle der zuvor erwähnten Reaktion ver
ringert wird. Als Kristallisationsdruck wird ein Druck ange
wendet, bei dem Wasser im oben erwähnten Temperaturbereich
siedet. Die Aufschlämmung, die das Natriumpersulfat enthält,
wird nach der Kristallisation, in die Kristalle und die Mut
terlauge unter Verwendung eines Fest-Flüssig-Separators, wie
eines Zentrifugalfilters, getrennt. Die so erhaltenen Kris
talle werden getrocknet und mit Hilfe eines Pulvertrockners
in das Endprodukt verarbeitet. Auf der anderen Seite wird die
Flüssigkeit, die an der Kathode durch Elektrolyse erzeugt
wurde, mit Natriumhydroxid neutralisiert und anschließend mit
der abgetrennten Mutterlauge vermischt. Die resultierende ge
mischte Flüssigkeit löst einen Teil des Natriumsulfates, der
aus dem Natriumsulfat-Entfernungsschritt entnommen wurde und
eine erforderliche Menge einer polarisierenden Substanz und
wird als Ausgangsrohmaterial für die Anode verwendet. Der
Misch- und Lösungstank, der in diesem Schritt verwendet wird,
unterliegt keiner besonderen Beschränkung, vorausgesetzt daß
er mit einem Rührer ausgestattet ist und kann aus üblichen
Mischungstanks, die weithin in der Industrie verwendet wer
den, ausgewählt werden.
Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es
möglich reines Natriumpersulfat, das annährend frei von
Stickstoffkomponenten ist, mit einer hohen Stromausbeute bei
der Elektrolyse herzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung im Hinblick auf die Ver
gleichsbeispiele und Arbeitsbeispiele genauer beschrieben,
die jedoch nicht beabsichtigen die Erfindung darauf zu be
schränken. Die Stromausbeute in den Vergleichsbeispielen und
Arbeitsbeispielen wird durch folgende Formel berechnet:
[gebildete Persulfationen (Mol) × 2]/[Menge des Strom durchflusses (F)] x 100%, d. h. das Verhältnis der gebildeten Natriumpersulfationen zur Einheitsmenge des elektrischen Durchflusses. Das Zellpotential ist die Potentialdifferenz zwischen beiden Elektroden. Alle Konzentrationen sind auf das Gewicht bezogen, sofern nichts anderes angegeben ist.
[gebildete Persulfationen (Mol) × 2]/[Menge des Strom durchflusses (F)] x 100%, d. h. das Verhältnis der gebildeten Natriumpersulfationen zur Einheitsmenge des elektrischen Durchflusses. Das Zellpotential ist die Potentialdifferenz zwischen beiden Elektroden. Alle Konzentrationen sind auf das Gewicht bezogen, sofern nichts anderes angegeben ist.
Natriumpersulfat wurde durch die zuvor beschriebenen
Schritte (1) bis (3), einschließlich Elektrolyse, Reaktion
und Natriumsulfat-Entfernung hergestellt. Die Elektrolyse
zelle, die dabei verwendet wurde, war aus transparentem Poly
vinylchlorid, einer Anodenkammer und einer Kathodenkammer
aufgebaut, die durch ein Diaphragma-Material aus porösem
neutralen Aluminiumoxid das mit einem Klebstoff aus Silikon
kautschuk fixiert worden war, unterteilt war. Jede der Kam
mern war mit einem Puffertank, der auch als Kühltank arbei
tete, ausgerüstet. Die Flüssigkeit als Ausgangsmaterial würde
in den Puffertank der Elektrolysekammer mit einer Röhrenpumpe
gefördert, und die Flüssigkeit in der Elektrolysekammer wurde
am Auslaß davon in den Puffertank bei Überlauf zurückgeführt.
Kühlwasser wurde durch einen Röhrenkühler aus Glas zirku
liert, der in den Puffertank eintauchte. Die dabei verwendete
Anode war zusammengesetzt aus zwei Schichten von Platinfolien
mit einer Breite von 1,8 cm und einer Länge von 16 cm (Fläche
28,8 cm2). Die dabei verwendete Kathode war aus einer Blei
schicht hergestellt. Sowohl die Anode als auch die Kathode
waren ungefähr 0,5 cm vom Diaphragma entfernt angeordnet.
Gleichstrom für die Elektrolyse wurde von einem variablen
Gleichrichter entnommen. Die Elektrolyse wurde bei einem
Stromwert von 44 A für 4 Stunden unter Verwendung der Aus
gangsrohmaterialien durchgeführt, die die unten beschriebene
chemische Zusammensetzung aufwiesen:
Nach der Elektrolyse wurden 2886,3 g Flüssigkeit an der Anode
und 1793,2 Flüssigkeit an der Kathode produziert. Die
chemische Zusammensetzung der resultierenden Flüssigkeit
wurde durch Titration analysiert. Die Ergebnisse der Analyse
und die Betriebsbedingungen sind unten angegeben:
Die an der Anode erzeugte resultierende Flüssigkeit
wurde in einen Reaktor überführt, der mit einem Rührer aus
gerüstet war, worin die Flüssigkeit zu einer 40%igen wäßri
gen Lösung von Natriumhydroxid in einer Menge von 562,8 g ge
geben, die notwendig war, um die gesamten Kationen, die in
der erwähnten Flüssigkeit enthalten waren, in Natriumionen zu
überführen, und zur selben Zeit wurde das Ammoniakgas voll
ständig bei einem Vakuum von 30 mmHg bei Raumtemperatur ent
nommen. Die Reaktionsflüssigkeit wurde, nachdem das Ammoniak
gas vollständig entnommen war, abgekühlt und der Kristalli
sation bei 18°C unterworfen, um 445,2 g Natriumsulfat-Deca
hydrat durch Ausfällen zu erhalten. Das resultierende Na
triumsulfat-Decahydrat wurde abfiltriert. Das so abgetrennte
Filtrat wurde in einen Tank-Typ-Kristallisator überführt, der
mit einem Rührer und einem Kühler ausgerüstet war und der
Vakuumkristallisation bei 30°C bei einem Vakuum von 20 mmHg
unterworfen, um das Natriumpersulfat auszufällen.
Die Aufschlämmung des Natriumpersulfats, die so erhalten
wurde, wurde in einen Zentrifugalfilter eingeführt, um die
Aufschlämmung in die Kristalle und die Mutterlauge zu tren
nen. Die so abgetrennten Kristalle wurden vollständig ge
trocknet, um 676,9 g kristallines Natriumpersulfat mit einer
Reinheit von 99,8% und einem Stickstoffgehalt von 0,001% zu
erhalten. Die Ausbeute des so erhaltenen Persulfates betrug
99% bezogen auf Ammoniumpersulfat, das in der Flüssigkeit
enthalten war, die an der Anode erzeugt wurde.
In einen Mischungs-Lösungstank wurden 898,0 g der von
den Kristallen abgetrennten Mutterlauge; 1793,2 g der Flüs
sigkeit, die an der Kathode bei der vorhergehenden Elektro
lyse erzeugt wurde und ein Teil des Natriumsulfates, das in
dem vorherigen Natriumsulfat-Entfernungsschritt (309,6 g)
erhalten wurde, gegeben, um eine homogene Lösung zu erhalten.
Durch Hinzugabe der notwendigen Menge eines polarisierenden
Stoffes zur resultierenden homogenen Lösung wurden 3009,7 g
eines Ausgangsmaterials für die Anode hergestellt. Das im
Reaktionsschritt gebildete Ammoniakgas wurde mit einer wäß
rigen Lösung von Schwefelsäure zurückgewonnen, um 1716,8 g
des Ausgangsmaterials für die Kathode zu erhalten. Dann wurde
die Elektrolyse mit der zuvor beschriebenen Elektrolysezelle
unter den gleichen Bedingungen wie zuvor unter Verwendung der
so hergestellten Ausgangsmaterialien für die Anode und die
Kathode durchgeführt. Die Ergebnisse waren die folgenden:
Ein Versuch wurde unternommen Natriumpersulfat durch
direkte Elektrolyse bei gleichzeitiger Anwesenheit von Ammo
niumionen durchzuführen, entsprechend dem Verfahren, wie es
in der japanischen Patentpublikation Nr. 31190/1980 (Sho-55)
beschrieben ist, unter Verwendung derselben Elektrolysezelle
wie in Beispiel 1 als experimentelle Ausrüstung. Die Elek
trolyse wurde bei einem Stromwert von 44 A für 2,5 Stunden
unter Verwendung der Ausgangsmaterialien durchgeführt, die
jeweils die chemische Zusammensetzung aufwiesen, wie unten
beschrieben:
Nach der Elektrolyse wurden 3300 g einer Flüssigkeit,
die an der Anode erzeugt wurde, und 1000 g eines flüssigen
Produktes, das an der Kathode erzeugt wurde, erhalten. Die
chemische Zusammensetzung der resultierenden Flüssigkeit
wurde durch Titration analysiert. Die Ergebnisse der Analyse
und die Betriebsbedingungen werden unten angeben:
Unter Verwendung desselben Reaktors wie in Beispiel 1
wurde die Flüssigkeit an der Anode zu einer 48%igen wäßrigen
Lösung von Natriumhydroxid in einer Menge gegeben, um die in
der Flüssigkeit, die an der Anode produziert wurde, enthal
tene Schwefelsäure, die bei der Elektrolyse erhalten wurde,
zu neutralisieren. Die resultierende neutralisierte Flüssig
keit wurde der Vakuumkristallisation bei 30°C bei einem Va
kuum von 20 mmHg unterworfen, um das Natriumpersulfat aus zu
fällen.
Die so erhaltene Aufschlämmung des Natriumpersulfats
wurde in einen Zentrifugalfilter überführt und die Auf
schlämmung in die Kristalle und die Mutterlauge getrennt. Die
so erhaltenen Kristalle wurden vollständig getrocknet, um 450 g
kristallines Natriumpersulfat mit einer Reinheit von 98%
und einem Stickstoffgehalt von 0,2% zu erhalten. Die Ergeb
nisse des direkten Elektrolyseverfahrens zeigten eine Strom
ausbeute von ungefähr 80% und eine niedrigere Reinheit der
durch die Kristallisation erhaltenen Kristalle. Außerdem war
es, um Kristalle mit einer Reinheit, die derjenigen von Bei
spiel 1 entsprach, zu erhalten, notwendig, eine sorgfältige
und aufmerksame Reinigung unter Verwendung einer gesättigten
Lösung von Natriumpersulfat, die man mit Natriumhydroxid
schwach alkalisch machte, durchzuführen. Zusätzlich betrug
die endgültige Ausbeute des gewünschten Natriumpersulfates,
das durch Elektrolyse hergestellt worden war, nur 95%, da
sie durch die Reinigung verringert wurde.
Ein Versuch Natriumpersulfat durch ein allgemeines kon
ventionelles Verfahren durch Umsetzen mit Ammoniumpersulfat
und Natriumhydroxid herzustellen wurde durchgeführt. Dieses
Verfahren entspricht dem Verfahren für die Herstellung Na
triumpersulfat durch Elektrolyse bei dem keine Natriumionen
vorliegen. Die Elektrolyse wurde mit einem Stromwert von 44 A
für 3 Stunden unter Verwendung der Ausgangsrohmaterialien
durchgeführt, die jeweils die chemische Zusammensetzung
aufwiesen, die unten beschrieben ist.
Nach der Elektrolyse wurden 2600 g der an der Anode erzeugten
Flüssigkeit und 1600 g der an der Kathode erzeugten Flüssig
keit erhalten. Die chemischen Zusammensetzungen der resultie
renden Flüssigkeiten wurden durch Titration analysiert. Die
Ergebnisse der Analyse und der Betriebsbedingungen sind unten
angegeben:
Die so erhaltene, an der Anode erzeugte Flüssigkeit
wurde der Vakuumkristallisation bei 30°C bei einem Vakuum von
20 mmHg unterworfen, um Ammoniumpersulfat auszufällen. Die
Aufschlämmung des so erhaltenen Ammoniumpersulfats wurde in
einen Zentrifugalfilter überführt, und die Aufschlämmung in
Kristalle und die Mutterlauge zu trennen. Die resultierenden
wasserhaltigen Kristalle wurden gelöst und in eine 40%ige
Lösung von Natriumhydroxid gegeben, um die Reaktion durchzu
führen. Aus der Lösung wurde kristallines Natriumpersulfat
abgetrennt und isoliert und dann vollständig getrocknet. Als
Ergebnis wurden 445 g kristallines Natriumpersulfat mit einer
Reinheit von 99,5% und einem Stickstoffgehalt von 0,001% in
einer Ausbeute von 95% erhalten. Folglich war die Stromaus
beute niedriger als beim Verfahren der Erfindung und zwar
etwa 6% (87,4-81,8) und weiterhin war die Ausbeute des ge
wünschten Natriumpersulfates, das durch Elektrolyse erzeugt
wurde, auf der Basis des Ammoniumpersulfates niedriger als in
dem Verfahren der vorliegenden Erfindung und zwar um ungefähr
4% (99-95).
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat, das
umfaßt:
Schritt (1): Elektrolyse einer Lösung, die Ammonium sulfat enthält, an einer Anode; und
Schritt (2): Herstellen von Natriumpersulfat aus der resultierenden Flüssigkeit, die an der Anode erzeugt wird, und Natriumhydroxid.
Schritt (1): Elektrolyse einer Lösung, die Ammonium sulfat enthält, an einer Anode; und
Schritt (2): Herstellen von Natriumpersulfat aus der resultierenden Flüssigkeit, die an der Anode erzeugt wird, und Natriumhydroxid.
2. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 1, worin die Ammoniumsulfat-enthaltende Lösung
Natriumionen enthält.
3. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 1, das weiterhin den Schritt (3), das Unterwerfen der
Reaktionsflüssigkeit der Kristallisation, die in Schritt (2)
erzeugt wurde, nach Schritt (2) umfaßt.
4. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 3, das weiter den Schritt des Entfernens des Natrium
sulfats nach Schritt (2) und vor Schritt (3), dem Unterwerfen
der Reaktionsflüssigkeit der Kristallisation umfaßt.
5. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 1, worin der Schritt (1) unter Verwendung einer wäßri
gen Lösung, die 15 bis 35 Gew.-% Ammoniumsulfat, 5 bis 20
Gew.-% Natriumsulfat und 5 bis 20 Gew.-% Natriumpersulfat
umfaßt, als Ausgangsmaterial für die Anode durchgeführt wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 1, worin die Anode in Schritt (1) aus Platin besteht.
7. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 1, worin der Schritt (1) bei einer Stromdichte an der
Oberfläche der Anode von mindestens 40 A/dm2 durchgeführt
wird.
8. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 1, worin der Schritt (1) bei einer Temperatur im Be
reich von 15 bis 40°C durchgeführt wird.
9. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 1, worin der Schritt (2) bei einer Temperatur im
Bereich von 15 bis 60°C durchgeführt wird.
10. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 1, worin der Schritt (2) bei einem Druck im Bereich
von 10 bis 400 mmHg durchgeführt wird.
11. Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat nach An
spruch 4, worin der Schritt (1) unter Verwendung einer Flüs
sigkeit, die an der Kathode erzeugt wurde, Natriumhydroxid,
Natriumsulfat, das bei der Entfernung des Natriumsulfates
erzeugt wurde und der Mutterlauge als Ausgangsmaterial für
die Anode durchgeführt wird.
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