DE1880547U - Fuehrungsbahn fuer werkzeugmaschinenteile, insbesondere fuer fuehrungsschlitten. - Google Patents

Fuehrungsbahn fuer werkzeugmaschinenteile, insbesondere fuer fuehrungsschlitten.

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DE1880547U
DE1880547U DESCH34128U DESC034128U DE1880547U DE 1880547 U DE1880547 U DE 1880547U DE SCH34128 U DESCH34128 U DE SCH34128U DE SC034128 U DESC034128 U DE SC034128U DE 1880547 U DE1880547 U DE 1880547U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

Description

Firma Scharmann. 6c Co., Rheydt/Rhld., Hugo-Junkers~Str. 12-«
wFührungsbahn für Werkzeügmasehinenteile, insbesondere für
Führungsschlitten.".
Es sind. Führungsbahnen für lerkzeugmaschinenteile, insbesondere Führungsschlitten, mit einem über die Führungswange gespannten und mit dieser verbundenen Stahlband bekannt, auf dem die im allgemeinen aus Bronze bestehende ^leitfolie des beweglichen Maschinenteiles gleitet. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Bahnen ist das Stahlband unmittelbar auf die Führungswange aufgelegt und wird an seinen Seitenrändern von Stahlleisten übergriffen, die mit Hilfe von Schrauben auf dem Teil der Führungswange angeschraubt sind, dgl1 über die Breite des Stahlbandes seitlich hinausragt.
Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es erforderlich, die Führungswange mit Bohrungen zur Aufnahme äe^r Verbind ungsschrauben zu versehen, die die seitlichen Stahlleisten durchsetzen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß sich zwischen den Führungsschlitten und den Stahlleisten ein Spalt bilden kann, in den Späne eindringen können. Es hat sich als schwierig erwiesen, eine vollkommene Abdeckung dieses Spaltes zu schaffen, durch die ein Sindringen von Spänen verhindert werden könnte. Selbst bei Anwendung eines Abstreifers ist das Freihalten des
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Spaltes nicht nur von Spänen, sondern auch von OeL und. Bohremulsion schwierig. _
Es ist ferner bekannt, Maschinenteile miteinander zu verkleben und sogar Gleitleisten bewegter Maschinenteile in entsprechende Hüten einzukleben. Hierbei werden die G-leitleisten zunächst in die unbearbeiteten Buten eingeklebt und hiernach die Oberfläche der beiden sich gegenüberliegenden Leisten genau parallel geschliffen. Dieses Schleifen erfolgt, weil es schwierig ist, die Stärke des Klebefilmes genau konstant zu halten und das nachträgliche Schleifen den Vorteil ergibt, den Nutengrund unbearbeitet lassen zu können.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Führungsbahn für Werkzeugmaschinenteile mit einem über die Führungswange gespannten und mit dieser verbundenen Stahlband, bei der die Nachteile der bisher bekannten Führungsbahnen gleicher Gattung nicht mehr auftreten und wobei ein Nachschleifen oder ein zusätzliches oder nachträgliches Bearbeiten sei es der Führungswange, sei es von-Teilen des Stahlbandes, entfällt. Hierbei wird der Vorteil erzielt, daß'die Gleitbahn des beweglichen Maschinenteiles auf jeden Fall vollkommen eben ist, daß ferner eine Ansammlung von Spänen, OeI oder Bohremulsion an ungünstigen Stellen nicht eintritt und daß letztlich die Herstellung der Führungsbahn leicht durchführbar ist.
Unter einem Stahlband soll im Sinne der Neuerung nicht nur ein gerades Band, sondern auch gekrümmtes Band verstanden werden.
Zur Erreichung- der genannten Vorteile ist bei einer Führungsbahn der genannten Gattung vorgesehen, daß die Führungswange an ihren Seitenrändern mit einer oder mehreren, in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen ist, und die Seitenränder des Stahlbandes zwischen den Hüten und der benachbarten Wangen« seitenkante in bekannter Weise mit der Fülirungswange verklebt sind. Der mittlere Bereich des Stahlbandes unterhalb der Gleitfläche des beweglichen Maschinenteiles ist somit frei von Klebmasse, so daß nach Aufbringen eines Korrosionsschutzmittels an der Unterseite des Stahlbandes und auf der Führungswange über die Breite der Gleitfolie des beweglichen Maschinenteils · das Band, dort unmittelbar auf der Wange aufliegt. Hierdurch ergibt sich eine vollkommen plane Gleitfläche des Stahlbandes, wobei der Raum zwischen dem Band und der Führungswange seitlich dieser Gleitfläche vollständig abgeschlossen ist und auch keine Räume entstehen, in denen sich Späne, OeI und Bohr emulsion ansammeln können. Das Stahlband kann leicht von Verunreinigungen freigehalten werden, da ein Abstreifer über die gesamte Breite des Stahlbandes arbeiten kann.
Der Abstand der Längsnuten oder bei Anwendung mehrerer Hüten an jeder Wangenlängsseite der iimeren Längsnuten voneinander entspricht der Breite der Gleitfolie des beweglichen Maschinenteiles. ; "" ■ , .
Vorzugsweise sind an jeder Wangenlängsseite mindestens zwei Nuten angeordnet, von denen die äußere gleichen Abstand von der Wangenlängskante und von der irme^en Nut hat.
Bei der Herstellung einer solchen führungsbahn wird je eine Hut an jeder Wangenlängsseite mit einer über die Oberfläche der Wange, ragenden flüssigen oder breiigen Klebstoffmenge versehen wird und derSeitenrand des Stahlbandes auf-den Seitenrand der Wange gepreßt. Hierdurch wird die über die Wangenoberfläche ragende Klebstoffmenge seitlich auf die Wangenoberflaehe verdrängt. Bei . Anordnung mehrerer Futen an jeder Wangenlängsseite wird durch den gleichen Abstand der äußeren Hut von der Inneren Mut und ■ von der Wangenlängskante ein gleichartiger Ausweichweg zu beiden Seiten der äußeren Hut für die Klebstoffmenge erreicht, die über die Oberfläche der Wange hinausragt.-Mit anderen Worten, es.ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der überschüssigen Klebstoffmenge zu beiden Seiten der äußeren Nut an jeder Längsseite der führungswange und damit eine vollkommen gleichmäßige Klebung.
Als Klebstoff kommen alle Kleber infrage, die eine Oberflächenspannung besitzen, durch die eine konkave Plüssigkeitsoberfläche gebildet wird. Hierzu zählen auch die Mehrkomponentenkleber»
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
fig. 1 den Zustand der führungswange und des Stahlbandes vor der
Vereinigung beider Teile,
fig. 2 das Stahlband in mit der führungswange verbundenem Zustand
und
fig. 3 den zur Anwendung gelangenden Abstreifer bekannter Bauart.
Die Führungswange 1 "besitzt einen ebenen mittleren Oberflächenbereich 2, der von zwei Hüten 3,4 begrenzt wird, die in Längsrichtung der Führungswange in Bähe der Seitenkanten 5,6 ver- . laufen. Zwischen diesen Hüten .3 ,4 und diesen Seitenkanten 5,6 erstrecken sich weitere Hüten 7,8, die parallel zu den erstgenannten Hüten verlaufen und vorzugsweise, aber nicht zwangs-notwendig, die gleiche Querschnittsform besitzen. Die Nuten 3,7 und 4,8 in Hahe der längskante.5 und der Längskante 6 der Führungswange bilden zwischen sich eine ebene, auf Höhe der Fläche 2 gelegene Auflage^flache 9 bzw. 10. Ebensolche Auflageflächen 11,12 sind zwischen den Hüten 7 und 8 und den Längsrändern 5,6 gebildet. .
Die Hüten 7,8 werden mit einem flüssigen oder breiigen Kleb- . stoff, vorzugsweise einem Mehrkomponentenkleber angefüllt, was in Fig. 1 durch die Punktierung in den Hüten 7,8 wiedergegeben ist. Hierbei wird eine derartige Menge an Klebstoff in den Huten 7,8 gewählt, daß die freie Oberfläche des Klebstoffes eine nach oben gerichtete konkave Auswölbung bildet.
Hachdem der Teil 2 der Oberfläche der Führungswange 1 und die Unterseite 13 des Stahlbandes SiE über die Breite zwischen den Hüten-3,4.mit einem Korrosionsschutzmittel versehen wurden, wird das Stahlband ST auf die Führungswange 1 gepreßt. Hierbei drückt das Stahlband an seinen Seitenrändern 14,15 auf den Klebstoff in den Hüten 7,8, wodurch diejenige Klebstoffmenge-, die über die Flächen 9 bis 12 hinausragt, seitlich verdrängt, wird und hierdurch diese Klebstoffmenge gleichmäßig auf diese Flächen 9 bis .12 verteilt wird. Derjenige Anteil der-Klebstoff-
menge, der über den der ¥ut 7,8 abgewandten Rand der !lachen 9 bis 12 hinausgedrückt wird, gelangt entweder in die ÜTuten 3,4 wie dieses durch die Punktierung bei 16,17 angedeutet ist bzw. bei 18 und 19 über die Seitenkanten 5,6. Der mittlere Oberflächenbereich 2 der Führungswange dagegen bleibt von einer Beschichtung mit Klebstoff frei. Die Auflage des Stahlbandes S? im mittleren Teil der Pührungswange wird somit nicht durch den Klebstoffauftrag beeinflußt. Das Band liegt auf. jeden Pail plan auf der Führungswange in diesem Abschnitt auf.
Bei Anwendung eines an sich bekannten Abstreifers 20, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, gleitet dessen an dem Abstreiferkörper befestigte Abstreiflamelle 21 über die ganze Breite des Stahlbandes, wie dies in Pig. 2 in strichpunktierter Linie dargestellt ist. Das Stahlband St, auf dem die Gleitfolie P des Führungsschlittens, gleitet, wird somit über seine gesamte Oberfläche frei von Verunreinigungen gehalten.
Die Pläche 2 wird vorzugsweise in ihrer Breite so gewählt, daß sie der Breite der folie P entspricht..

Claims (3)

PA 579 792*10.9.03 Schutzanspräche?
1. Führungsbahn für Werkzeugmaschinenteile, insbesondere Führungsschlitten, mit einem über die Führungswange gespannten und mit dieser verbundenen Stahlband, auf dem die Gleitfolie des beweglichen Maschinenteiles gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswange (1) an ihren Seitenrändern mit einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden Nuten (3,4,7,8) versehen ist, und die Seltenränder (14,15) des Stahlbandes (S?) nur zwischen den Buten und der benachbarten Y/angenseitenkante in bekannter Weise mit der Führungswange verklebt sind,
2. Führungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsnuten oder bei mehreren luten an jeder Wangenlängsseite der inneren Längsnuten (3,4) voneinander der Breite der "Gleitfolie (F) des beweglichen Maschinenteiles entspricht.
3. Führungsbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wangenlängsseite mindestens zwei Buten (3, 7 und 4,8) aufweist, von denen die äußere (7,8) gleichen Abstand von der Wangenlängskante (5,6) und von der inneren Hut (3,4) besitzt.
DESCH34128U 1963-07-05 1963-07-05 Fuehrungsbahn fuer werkzeugmaschinenteile, insbesondere fuer fuehrungsschlitten. Expired DE1880547U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765912B1 (de) * 1967-08-07 1971-11-18 Thomas & Betts Corp Halteplatte fuer kabelbuendel
DE4423576A1 (de) * 1993-07-05 1995-01-12 Itw De France Verschluß zum festen Verbinden durch Kleben für eine auf einem Blech angeordnete Öffnung
DE102009053271A1 (de) * 2009-11-13 2011-05-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Verbinden eines mehrteiligen Maschinengehäuses sowie mehrteiliges Maschinengehäuse

Cited By (4)

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DE4423576C2 (de) * 1993-07-05 2000-06-21 Itw De France Verschluß zum festen Verbinden durch Kleben für eine in einem Blech angeordnete Öffnung
DE102009053271A1 (de) * 2009-11-13 2011-05-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Verbinden eines mehrteiligen Maschinengehäuses sowie mehrteiliges Maschinengehäuse

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