DE1155756B - Exzenterscheibe mit Klemmring fuer Buerstenstopfmaschinen u. dgl. - Google Patents

Exzenterscheibe mit Klemmring fuer Buerstenstopfmaschinen u. dgl.

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Publication number
DE1155756B
DE1155756B DEZ9585A DEZ0009585A DE1155756B DE 1155756 B DE1155756 B DE 1155756B DE Z9585 A DEZ9585 A DE Z9585A DE Z0009585 A DEZ0009585 A DE Z0009585A DE 1155756 B DE1155756 B DE 1155756B
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DE
Germany
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clamping ring
eccentric
eccentric disc
disc
clamping
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Application number
DEZ9585A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • F16H53/04Adjustable cams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/36Control circuits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

Die Erfindung betrifft eine Exzenterscheibe mit Klemmring für Bürstenstopfmaschinen u. dgl. Bei Bürstenstopfmaschinen, Bürstenbohrmaschinen usw. benötigt man zur Steuerung der Arbeitstische, der Werkstückhalter und der Werkzeuge zahlreiche Exzenterscheiben. Diese Exzenterscheiben müssen oft gewechselt und dann neu eingerichet werden, weil auf Bürstenstopf- und Bürstenbohrmaschinen verschiedenartige Bürstenkörper bearbeitet werden müssen. Zum Einrichten der Maschine ist es günstig, wenn die Exzenterscheiben im eingebauten Zustand noch nachträglich in ihrer Lage zur Welle, auf der sie sitzen, um einen bestimmten Winkelbetrag verschoben werden können. Aus diesem Grunde sind starre Befestigungen der Kurvenscheiben beispielsweise mittels eines Mitnehmerstiftes oder einer Verkeilung nicht erwünscht. Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Exzenterscheiben mittels Madenschrauben auf der sie tragenden Welle zu befestigen. Die mittels einer solchen Verbindungsart Übertragbaren Kräfte reichen aber in der Regel nicht aus, die notwendigen Steuerkräfte aufzubringen bzw. eine sichere Halterung der Exzenterscheibe auf ihrer Welle zu gewährleisten. Bisher am besten bewährt haben sich daher solche Exzenterscheiben, die einen Flansch aufweisen, der mit einem Schlitz durchsetzt ist und mit einer Schraube klemmringartig auf der Welle befestigt werden kann. Der Nachteil dieser vorbekannten Exzenterscheiben mit Klemmring besteht in folgendem:
Die Schraube zum Anziehen des Klemmringes muß von der Exzenterscheibe einen gewissen Mindestabstand haben, damit die notwendige Elastizität des Klemmringes gewährleistet ist. Infolge des Mindestabstandes der Schraube vom Exzenter benötigt die Exzenterscheibe mit ihrem Klemmring eine verhältnismäßig große Breite. Außerdem läßt es sich auch bei größerem Abstand der Klemmschraube vom Exzenter nicht vermeiden, daß der starre Exzenter ein Anschmiegen des Klemmringes an die Welle behindert, so daß ein Teil der von der Klemmschraube aufgebrachten Kraft von der Exzenterscheibe oder aber dem ihr benachbarten Ende des Klemmringes aufgenommen wird und deshalb nicht zur Befestigung des Klemmringes zur Verfügung steht.
Um den unerwünschten, versteifenden Einfluß der Exzenterscheibe auf den Klemmring zu vermindern, hat man auch schon vorgeschlagen, den Übergang von der Exzenterscheibe zum Klemmring hohlkehlenartig auszubilden und den Schlitz des Klemmringes bis an diese Hohlkehle heranzuführen. Diese Maßnahme bringt zwar eine leichte Verminderung der Exzenterscheibe mit Klemmring
für Bürstenstopfmaschinen u. dgl.
Anmelder:
Fa. Anton Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
Dr.-Ing. Heinz Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.), ist als Erfinder genannt worden
Versteifungswirkung der Exzenterscheibe auf den Klemmring mit sich, hat aber den Nachteil, daß wegen der Hohlkehle der Platzbedarf der gesamten Einrichtung noch vergrößert wird.
Es sind auch bereits Klemmringe bekannt, an die Exzenterscheiben durch mehrere Befestigungsmittel angeflanscht sind. Bezüglich des Raumbedarfes der einzelnen Exzenter und hinsichtlich der Behinderung der Klemmbewegung des Klemmringes bringt diese Ausführungsform keine Verbesserungen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Exzenterscheibe mit Klemmring für Bürstenstopfmaschinen u. dgl. zu schaffen, bei der die vorbenannten Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der mit einem durchgehenden Schlitz versehene Klemmring und die Exzenterscheibe aus wenigstens zwei getrennten Werkstücken bestehen und über Befestigungsmittel derart miteinander in Verbindung stehen, daß in axialer sowie in Drehrichtung keine Relativbewegung zwischen der Scheibe und dem Klemmring entstehen kann, diesem jedoch eine von der Exzenterbefestigung weithin unbehinderte Nachgiebigkeit für die Klemmbewegung verbleibt.
Zweckmäßig kann die Exzenterscheibe zweiteilig ausgeführt und die Teilungsebene dieser Scheibe vorzugsweise in der Nähe der Schlitzebene des Klemmrings angeordnet sein. Vorzugsweise soll die Exzenterscheibe bzw. jeder ihrer Teile mit nur einer Schraube an dem Klemmring befestigt sein. Gegebenenfalls kann die Exzenterscheibe bzw. jeder ihrer Teile an zwei nahe nebeneinanderliegenden Punkten am Klemmring befestigt sein.
Vorzugsweise kann man die beiden Befestigungselemente der Exzenterscheibe bzw. eines Exzenterscheibenteiles senkrecht zur Biegeebene des Klemmringes anordnen. Schließlich kann man zwischen der Exzenterscheibe und dem Klemmring zur Verminde-
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rung der Reibung eine Unterlegscheibe od. dgl. vorsehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Exzenterscheibe mit Klemmring,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 sowie
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 lind
Fig. 4 eine Ansicht auf die Überlappungsstelle der Exzenterscheibe entsprechend der Blickrichtung A in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem Klemmring 1, der an einer Stelle seines Kreisumfanges einen durchgehenden Schlitz 2 aufweist. An dem Klemmring befindet sich ein Flansch la, auf dem die Exzenterscheibe 3 mit ihrer Innenbohrung aufgesetzt ist. Im Ausführungsbeispiel besteht die gesamte Exzenterscheibe 3 aus zwei Teilen 3 α und 3 b. Die Teilungsebene der beiden Exzenterscheibenteile 3 α und 3 b ist derart angeordnet, daß sie mit der Schlitzebene übereinstimmt. An ihren Berührungsstellen sind die Exzenterteile 3 α und 3 b überlappt ausgebildet, so wie dies aus der Teilansicht entsprechend Fig. 4 hervorgeht. Dadurch wird ein kontinuierlicher ruckfreier Abrollweg an der Exzenteraußenkontur erreicht und gleichzeitig ein leichtes Verschieben der Exzenterteile gegeneinander, so wie es wegen der Spannbewegung des Klemmringes erforderlich ist, möglich gemacht. Diese Bewegung ist so gering, daß sie auf die Exzenterkontur und den daraus abgeleiteten Bewegungsablauf der vom Exzenter gesteuerten Werkzeuge u. dgl. ohne wesentliche Auswirkungen bleibt. Dagegen ist die Nachgiebigkeit der Teile 3« und 3 b der Exzenterscheibe 3 um kleinste Winkelbeträge für die Verspannung des Klemmringes von großer Bedeutung. Aus Fig. 1 ist nun ersichtlich, daß der eine Exzenterscheibenteil 3 a mit nur einer Schraube 4 am Klemmring 1 befestigt ist. Im übrigen stützt sich dieser Exzenterscheibenteil 3 a mit dem Ausschnitt seiner Innenbohrung auf dem Flansch la ab. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß der Exzenterscheibenteil 3ö während des Verspannens des Klemmringes 1 diesen nicht oder nur geringfügig an der zum Verspannen notwendigen Biegebewegung hindert. Die Exzenterscheibe 3 bzw. eine Hälfte von ihr, 3 a, kann vielmehr der Biege- und Spannbewegung des Klemmringes 1 gut folgen, ohne in ihrem inneren Bereich gestaucht zu werden.
Zwischen der Scheibe 3 und dem Klemmring 1 wirken lediglich noch Reibungskräfte. Um diese noch zu verringern, schlägt die Erfindung vor, daß zwisehen der Exzenterscheibe 3 und dem Klemmring an der Verbindungsstelle eine Unterlegscheibe 5 angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Exzenterscheibe 3 mit dem Klemmring dient die Schraube 4 neben der axialen Halterung der Scheibe 3 bzw. 3 a praktisch nur noch als Mitnehmer. Im übrigen sind die beiden getrennten Werkstücke 1 und 3 bzw. 3 α vollkommen voneinander unabhängig. Im unteren Teil der Fig. 1 sowie in der Fig. 3 ist dargestellt, wie eine Exzenterscheibe 3 bzw. ein Exzenterscheibenteil 3 b mittels zweier Befestigungsmittel, nämlich einer Schraube 6 und eines Stiftes 7, am Klemmring 1 angeordnet sind. Hier liegen die beiden Befestigungsmittel 6 und 7 auf einer Geraden, die senkrecht zur Biegeebene des Klemmringes 1 steht. Durch diese Wahl der Anordnung der Befestigungsmittel 6, 7 erfolgt keine Behinderung der Biegebewegung des Klemmringes beim Verspannen.
Wenn die Raumverhältnisse die vorbeschriebene Anordnung nicht gestatten, kann man die beiden Befestigungselemente 6 und 7 auch nahe nebeneinander am Klemmring befestigen. Es kommt dabei darauf an, daß durch die Befestigungselemente 6 und 7 nur ein geringer Teil des gesamten Klemmringes starrgesetzt wird. Zweckmäßig erfolgt eine solche Starrsetzung durch nebeneinander angeordnete Befestigungselemente in dem Bereich des Klemmringes, der bei der Verspannbewegung am wenigsten eine Biegebewegung auszuführen hat.
Es kommt also bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Exzenterscheibe mit Klemmring darauf an, daß kein oder nur ein ganz geringer Teil des Klemmringes von der an ihm befestigten Exzenterscheibe 3 starrgesetzt oder erheblich in der Biegebewegung, die zum Verspannen notwendig ist, behindert wird.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Exzenterscheibe mit Klemmring besteht darin, daß diese Anordnung in axialer Richtung sehr raumsparend ist. Dadurch kann man bei einer Bürstenstopfmaschine od. dgl. bei sonst gleichen Verhältnissen den Maschinenständer, der gewöhnlich die Exzenterscheiben enthält, erheblich schmaler ausbilden. Außerdem kann man mit Schrauben 8 bzw. Klemmringen 1 gleicher Stärke größere Reibungskräfte erzeugen, da nicht mehr ein großer Teil der Klemmkraft der Schraube 8 von der Exzenterscheibe 3 aufgenommen wird. Ferner führt auch bei Verwendung von mehrteiligen Exzenterscheiben 3 a, 3 b die dort notwendige Anbringung von wenigstens zwei Schrauben 4 und 6 nicht zu einer erheblichen Starrsetzung des Klemmringes 1, wenn die Teilungsebene der Scheibe 3 nach der Lehre der Erfindung in der Gegend des Schlitzes 2 angeordnet wird. Schließlich bietet die Verwendung mehrteiliger Exzenterscheiben den Vorteil, die Kurvenscheiben ohne die Klemmringe und damit ohne Ausbau der Exzenterscheibenwelle auszuwechseln.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Exzenterscheibe mit Klemmring für Bürstenstopfmaschinen u. dgl, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem durchgehenden Schlitz (2) versehene Klemmring (1) und die Exzenterscheibe (3) aus wenigstens zwei getrennten Werkstücken bestehen und über Befestigungsmittel (4, 6, 7) miteinander in Verbindung stehen derart, daß in axialer sowie in Drehrichtung keine Relativbewegung zwischen der Scheibe (3) und dem Klemmring (1) eintreten kann, diesem jedoch eine von der Exzenterbefestigung weitgehend unbehinderte Nachgiebigkeit für die Klemmbewegung verbleibt.
2. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (3 a, 3 b) zweiteilig ausgeführt ist und die Teilungsebene der Exzenterscheibe vorzugsweise in der Nähe der Schlitzebene angeordnet ist.
3. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (3) bzw. jeder ihrer Teile (3 a, 3 b)
mit nur einer Schraube (4) an dem Klemmring (1) befestigt ist.
4. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (3) bzw. jeder ihrer Teile (3 a, 3 b) an zwei nahe nebeneinanderliegenden Punkten am Klemmring (1) befestigt ist.
5. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungselemente (6, 7) der Exzenterscheibe (3) bzw. eines Exzenterscheibenteiles (3 a, 3 b) senkrecht zur Biegeebene des Klemmringes (1) angeordnet sind.
6. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Exzenterscheibe (3) und dem Klemmring (1) zur Verminderung der Reibung eine Unterlegscheibe (5) od. dgl. vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ9585A 1962-08-13 1962-08-13 Exzenterscheibe mit Klemmring fuer Buerstenstopfmaschinen u. dgl. Pending DE1155756B (de)

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EP0360739A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-28 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Einstellbare Verbindung eines Drehkörpers mit einer Welle
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JP5801822B2 (ja) 2010-08-17 2015-10-28 アルテミス インテリジェント パワー リミティドArtemis Intelligent Power Limited マルチローブリングカムを有する流体作動機械
GB2484890A (en) 2010-08-17 2012-05-02 Artemis Intelligent Power Ltd Ring cam ensuring smooth follower handover between segments

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