DE1155756B - Exzenterscheibe mit Klemmring fuer Buerstenstopfmaschinen u. dgl. - Google Patents
Exzenterscheibe mit Klemmring fuer Buerstenstopfmaschinen u. dgl.Info
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
- F16H53/02—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
- F16H53/04—Adjustable cams
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/06—Machines for both drilling bodies and inserting bristles
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/36—Control circuits
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
Die Erfindung betrifft eine Exzenterscheibe mit Klemmring für Bürstenstopfmaschinen u. dgl. Bei
Bürstenstopfmaschinen, Bürstenbohrmaschinen usw. benötigt man zur Steuerung der Arbeitstische, der
Werkstückhalter und der Werkzeuge zahlreiche Exzenterscheiben. Diese Exzenterscheiben müssen oft
gewechselt und dann neu eingerichet werden, weil auf Bürstenstopf- und Bürstenbohrmaschinen verschiedenartige
Bürstenkörper bearbeitet werden müssen. Zum Einrichten der Maschine ist es günstig,
wenn die Exzenterscheiben im eingebauten Zustand noch nachträglich in ihrer Lage zur Welle, auf der
sie sitzen, um einen bestimmten Winkelbetrag verschoben werden können. Aus diesem Grunde sind
starre Befestigungen der Kurvenscheiben beispielsweise mittels eines Mitnehmerstiftes oder einer Verkeilung
nicht erwünscht. Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Exzenterscheiben mittels Madenschrauben
auf der sie tragenden Welle zu befestigen. Die mittels einer solchen Verbindungsart Übertragbaren
Kräfte reichen aber in der Regel nicht aus, die notwendigen Steuerkräfte aufzubringen bzw. eine
sichere Halterung der Exzenterscheibe auf ihrer Welle zu gewährleisten. Bisher am besten bewährt
haben sich daher solche Exzenterscheiben, die einen Flansch aufweisen, der mit einem Schlitz durchsetzt
ist und mit einer Schraube klemmringartig auf der Welle befestigt werden kann. Der Nachteil dieser
vorbekannten Exzenterscheiben mit Klemmring besteht in folgendem:
Die Schraube zum Anziehen des Klemmringes muß von der Exzenterscheibe einen gewissen Mindestabstand
haben, damit die notwendige Elastizität des Klemmringes gewährleistet ist. Infolge des Mindestabstandes
der Schraube vom Exzenter benötigt die Exzenterscheibe mit ihrem Klemmring eine verhältnismäßig
große Breite. Außerdem läßt es sich auch bei größerem Abstand der Klemmschraube vom
Exzenter nicht vermeiden, daß der starre Exzenter ein Anschmiegen des Klemmringes an die Welle behindert,
so daß ein Teil der von der Klemmschraube aufgebrachten Kraft von der Exzenterscheibe oder
aber dem ihr benachbarten Ende des Klemmringes aufgenommen wird und deshalb nicht zur Befestigung
des Klemmringes zur Verfügung steht.
Um den unerwünschten, versteifenden Einfluß der Exzenterscheibe auf den Klemmring zu vermindern,
hat man auch schon vorgeschlagen, den Übergang von der Exzenterscheibe zum Klemmring hohlkehlenartig
auszubilden und den Schlitz des Klemmringes bis an diese Hohlkehle heranzuführen. Diese Maßnahme
bringt zwar eine leichte Verminderung der Exzenterscheibe mit Klemmring
für Bürstenstopfmaschinen u. dgl.
für Bürstenstopfmaschinen u. dgl.
Anmelder:
Fa. Anton Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
Fa. Anton Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
Dr.-Ing. Heinz Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.), ist als Erfinder genannt worden
Versteifungswirkung der Exzenterscheibe auf den Klemmring mit sich, hat aber den Nachteil, daß
wegen der Hohlkehle der Platzbedarf der gesamten Einrichtung noch vergrößert wird.
Es sind auch bereits Klemmringe bekannt, an die Exzenterscheiben durch mehrere Befestigungsmittel
angeflanscht sind. Bezüglich des Raumbedarfes der einzelnen Exzenter und hinsichtlich der Behinderung
der Klemmbewegung des Klemmringes bringt diese Ausführungsform keine Verbesserungen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Exzenterscheibe mit Klemmring für Bürstenstopfmaschinen u. dgl. zu
schaffen, bei der die vorbenannten Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe besteht darin, daß der mit einem durchgehenden Schlitz versehene Klemmring und die
Exzenterscheibe aus wenigstens zwei getrennten Werkstücken bestehen und über Befestigungsmittel
derart miteinander in Verbindung stehen, daß in axialer sowie in Drehrichtung keine Relativbewegung
zwischen der Scheibe und dem Klemmring entstehen kann, diesem jedoch eine von der Exzenterbefestigung
weithin unbehinderte Nachgiebigkeit für die Klemmbewegung verbleibt.
Zweckmäßig kann die Exzenterscheibe zweiteilig ausgeführt und die Teilungsebene dieser Scheibe
vorzugsweise in der Nähe der Schlitzebene des Klemmrings angeordnet sein. Vorzugsweise soll die
Exzenterscheibe bzw. jeder ihrer Teile mit nur einer Schraube an dem Klemmring befestigt sein.
Gegebenenfalls kann die Exzenterscheibe bzw. jeder ihrer Teile an zwei nahe nebeneinanderliegenden
Punkten am Klemmring befestigt sein.
Vorzugsweise kann man die beiden Befestigungselemente der Exzenterscheibe bzw. eines Exzenterscheibenteiles
senkrecht zur Biegeebene des Klemmringes anordnen. Schließlich kann man zwischen der
Exzenterscheibe und dem Klemmring zur Verminde-
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rung der Reibung eine Unterlegscheibe od. dgl. vorsehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Exzenterscheibe mit Klemmring,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
sowie
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 lind
Fig. 4 eine Ansicht auf die Überlappungsstelle der Exzenterscheibe entsprechend der Blickrichtung A in
Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem Klemmring 1, der an
einer Stelle seines Kreisumfanges einen durchgehenden Schlitz 2 aufweist. An dem Klemmring befindet
sich ein Flansch la, auf dem die Exzenterscheibe
3 mit ihrer Innenbohrung aufgesetzt ist. Im Ausführungsbeispiel besteht die gesamte Exzenterscheibe
3 aus zwei Teilen 3 α und 3 b. Die Teilungsebene der beiden Exzenterscheibenteile 3 α und 3 b ist
derart angeordnet, daß sie mit der Schlitzebene übereinstimmt. An ihren Berührungsstellen sind die
Exzenterteile 3 α und 3 b überlappt ausgebildet, so wie dies aus der Teilansicht entsprechend Fig. 4 hervorgeht.
Dadurch wird ein kontinuierlicher ruckfreier Abrollweg an der Exzenteraußenkontur erreicht
und gleichzeitig ein leichtes Verschieben der Exzenterteile gegeneinander, so wie es wegen der
Spannbewegung des Klemmringes erforderlich ist, möglich gemacht. Diese Bewegung ist so gering, daß
sie auf die Exzenterkontur und den daraus abgeleiteten Bewegungsablauf der vom Exzenter gesteuerten
Werkzeuge u. dgl. ohne wesentliche Auswirkungen bleibt. Dagegen ist die Nachgiebigkeit der Teile 3«
und 3 b der Exzenterscheibe 3 um kleinste Winkelbeträge für die Verspannung des Klemmringes von
großer Bedeutung. Aus Fig. 1 ist nun ersichtlich, daß der eine Exzenterscheibenteil 3 a mit nur einer
Schraube 4 am Klemmring 1 befestigt ist. Im übrigen stützt sich dieser Exzenterscheibenteil 3 a mit dem
Ausschnitt seiner Innenbohrung auf dem Flansch la ab. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß der
Exzenterscheibenteil 3ö während des Verspannens des Klemmringes 1 diesen nicht oder nur geringfügig
an der zum Verspannen notwendigen Biegebewegung hindert. Die Exzenterscheibe 3 bzw. eine
Hälfte von ihr, 3 a, kann vielmehr der Biege- und Spannbewegung des Klemmringes 1 gut folgen, ohne
in ihrem inneren Bereich gestaucht zu werden.
Zwischen der Scheibe 3 und dem Klemmring 1 wirken lediglich noch Reibungskräfte. Um diese noch
zu verringern, schlägt die Erfindung vor, daß zwisehen der Exzenterscheibe 3 und dem Klemmring an
der Verbindungsstelle eine Unterlegscheibe 5 angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausbildung der
Exzenterscheibe 3 mit dem Klemmring dient die Schraube 4 neben der axialen Halterung der Scheibe
3 bzw. 3 a praktisch nur noch als Mitnehmer. Im übrigen sind die beiden getrennten Werkstücke 1
und 3 bzw. 3 α vollkommen voneinander unabhängig. Im unteren Teil der Fig. 1 sowie in der Fig. 3 ist
dargestellt, wie eine Exzenterscheibe 3 bzw. ein Exzenterscheibenteil 3 b mittels zweier Befestigungsmittel,
nämlich einer Schraube 6 und eines Stiftes 7, am Klemmring 1 angeordnet sind. Hier liegen die
beiden Befestigungsmittel 6 und 7 auf einer Geraden, die senkrecht zur Biegeebene des Klemmringes 1
steht. Durch diese Wahl der Anordnung der Befestigungsmittel 6, 7 erfolgt keine Behinderung der Biegebewegung
des Klemmringes beim Verspannen.
Wenn die Raumverhältnisse die vorbeschriebene Anordnung nicht gestatten, kann man die beiden
Befestigungselemente 6 und 7 auch nahe nebeneinander am Klemmring befestigen. Es kommt dabei
darauf an, daß durch die Befestigungselemente 6 und 7 nur ein geringer Teil des gesamten Klemmringes
starrgesetzt wird. Zweckmäßig erfolgt eine solche Starrsetzung durch nebeneinander angeordnete
Befestigungselemente in dem Bereich des Klemmringes, der bei der Verspannbewegung am
wenigsten eine Biegebewegung auszuführen hat.
Es kommt also bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Exzenterscheibe mit Klemmring darauf
an, daß kein oder nur ein ganz geringer Teil des Klemmringes von der an ihm befestigten Exzenterscheibe
3 starrgesetzt oder erheblich in der Biegebewegung, die zum Verspannen notwendig ist, behindert
wird.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Exzenterscheibe mit Klemmring besteht darin, daß diese Anordnung
in axialer Richtung sehr raumsparend ist. Dadurch kann man bei einer Bürstenstopfmaschine
od. dgl. bei sonst gleichen Verhältnissen den Maschinenständer, der gewöhnlich die Exzenterscheiben
enthält, erheblich schmaler ausbilden. Außerdem kann man mit Schrauben 8 bzw. Klemmringen 1
gleicher Stärke größere Reibungskräfte erzeugen, da nicht mehr ein großer Teil der Klemmkraft der
Schraube 8 von der Exzenterscheibe 3 aufgenommen wird. Ferner führt auch bei Verwendung von mehrteiligen
Exzenterscheiben 3 a, 3 b die dort notwendige Anbringung von wenigstens zwei Schrauben 4 und 6
nicht zu einer erheblichen Starrsetzung des Klemmringes 1, wenn die Teilungsebene der Scheibe 3 nach
der Lehre der Erfindung in der Gegend des Schlitzes 2 angeordnet wird. Schließlich bietet die
Verwendung mehrteiliger Exzenterscheiben den Vorteil, die Kurvenscheiben ohne die Klemmringe und
damit ohne Ausbau der Exzenterscheibenwelle auszuwechseln.
Claims (6)
1. Exzenterscheibe mit Klemmring für Bürstenstopfmaschinen u. dgl, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit einem durchgehenden Schlitz (2) versehene Klemmring (1) und die Exzenterscheibe
(3) aus wenigstens zwei getrennten Werkstücken bestehen und über Befestigungsmittel (4, 6, 7)
miteinander in Verbindung stehen derart, daß in axialer sowie in Drehrichtung keine Relativbewegung
zwischen der Scheibe (3) und dem Klemmring (1) eintreten kann, diesem jedoch eine von
der Exzenterbefestigung weitgehend unbehinderte Nachgiebigkeit für die Klemmbewegung verbleibt.
2. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenterscheibe (3 a, 3 b) zweiteilig ausgeführt ist und die Teilungsebene der Exzenterscheibe vorzugsweise
in der Nähe der Schlitzebene angeordnet ist.
3. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenterscheibe (3) bzw. jeder ihrer Teile (3 a, 3 b)
mit nur einer Schraube (4) an dem Klemmring (1) befestigt ist.
4. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenterscheibe (3) bzw. jeder ihrer Teile (3 a, 3 b) an zwei nahe nebeneinanderliegenden Punkten am
Klemmring (1) befestigt ist.
5. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Befestigungselemente (6, 7) der Exzenterscheibe (3) bzw. eines Exzenterscheibenteiles (3 a,
3 b) senkrecht zur Biegeebene des Klemmringes (1) angeordnet sind.
6. Exzenterscheibe mit Klemmring nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Exzenterscheibe (3) und dem Klemmring (1) zur Verminderung der Reibung
eine Unterlegscheibe (5) od. dgl. vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9585A DE1155756B (de) | 1962-08-13 | 1962-08-13 | Exzenterscheibe mit Klemmring fuer Buerstenstopfmaschinen u. dgl. |
GB19969/63A GB1026964A (en) | 1962-08-13 | 1963-05-20 | Improvements in or relating to cam discs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9585A DE1155756B (de) | 1962-08-13 | 1962-08-13 | Exzenterscheibe mit Klemmring fuer Buerstenstopfmaschinen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1155756B true DE1155756B (de) | 1963-10-17 |
Family
ID=7620968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ9585A Pending DE1155756B (de) | 1962-08-13 | 1962-08-13 | Exzenterscheibe mit Klemmring fuer Buerstenstopfmaschinen u. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1155756B (de) |
GB (1) | GB1026964A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0360739A1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-28 | SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft | Einstellbare Verbindung eines Drehkörpers mit einer Welle |
DE59201591D1 (de) * | 1991-08-27 | 1995-04-13 | Sig Schweiz Industrieges | Einstellbare Verbindung eines Drehkörpers mit einer zylindrischen Welle. |
JP5801822B2 (ja) | 2010-08-17 | 2015-10-28 | アルテミス インテリジェント パワー リミティドArtemis Intelligent Power Limited | マルチローブリングカムを有する流体作動機械 |
GB2484890A (en) | 2010-08-17 | 2012-05-02 | Artemis Intelligent Power Ltd | Ring cam ensuring smooth follower handover between segments |
-
1962
- 1962-08-13 DE DEZ9585A patent/DE1155756B/de active Pending
-
1963
- 1963-05-20 GB GB19969/63A patent/GB1026964A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1026964A (en) | 1966-04-20 |
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