DE1880229U - Schneidmesser fuer die befestigung auf der treibwelle von kuttern. - Google Patents

Schneidmesser fuer die befestigung auf der treibwelle von kuttern.

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DE1880229U
DE1880229U DEK43087U DEK0043087U DE1880229U DE 1880229 U DE1880229 U DE 1880229U DE K43087 U DEK43087 U DE K43087U DE K0043087 U DEK0043087 U DE K0043087U DE 1880229 U DE1880229 U DE 1880229U
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DE
Germany
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knife
shaft
cutting knife
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cutting
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Expired
Application number
DEK43087U
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English (en)
Inventor
Josef Karpf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

"Schneidmesser für die Befestigung auf der Treibwelle von Kuttern"
Die Erfindung betrifft ein Schneidmesser für die Befestigung auf der TreiBwelle von Kuttern. Diese Messer werden in der Regel unter 120 versetzt auf der sechskantig profilierten Treibwelle unter Anordnung von Distanzringen befestigt und durch eine stirnseitige Mutter unter Druck gesetzt« Da diese Messer mit ihrer Schneide his in die Mhe der halbkreisförmigen Schüsselwand reichen, aber nachgeschliffen werden müssen, wobei ihr Radius kleiner wird, besitzen sie am Schaftende ein diese Radialverschiebung zulassendes langloch» Die Übertragung der Kraft erfolgt an den langen Seiten dieses Langloches, die mit den entsprechenden Flächen der Treibwelle Berührung haben« In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch die Treibwelle auf diese Kanten des Messerschaftes eine Spreizwirkung ausgeübt wird, die gelegentlich zum Bruch des endseitigen Quersteges des Schaftendes führt»
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß dem Schneidmesser eine mit einem der Treibwelle genau angepaßten Loch versehene Scheibe zugeordnet
ist, die als Treibschuh mit dem Messerschaft in einem die Antriebskraft übertragenden lösbaren Kupplungseingriff derart steht, daß die parallelen Langränder des Langloches kraftentlastet sind« Die Treibscheibe selbst dient dabei zu gleicher Zeit als Spann- und Distanzscheibe, Die Durchführung dieses Kupplungseingriffes kann verschieden gestaltet werden«
Bei einer Ausführungsform weist die Treibscheibe auf ihrer dem Messer zugewendeten fläche zu beiden Seiten des Langloches parallel zu dessen Langrändern verlaufende Muten auf, in die entsprechen^ de Vorsprünge des luesserschaf tes eingreifen« Die Vorsprünge des Kesserschaftes werden dabei vorteilhaft als Leisten ausgebildet, die entweder auf dieses aufgesetzt oder bei der Formgebung des Mes— serrohlings durch Prägen, Pressen, Schmieden und dgl» angebildet sind»
I£an kann auch so vorgehen, daß die Ränder des Messerschaftes parallel verlaufend ausgebildet und zu vorspringenden Leisten umgebogen sind, die in entsprechend schmale Nuten der Treibscheibe eindringen»
Man kann aber auch die Ränder des Messerschaftes parallel verlaufend gestalten und an der Treib-
scheibe eine einzige breite Nut bilden, deren senkrechte Begrenzungswände dann mit diesen Rändern des i'/iesserschaftes zusammenarbeiten, der in den Eutenraum eingelagert ist«
Bei einer anderen Ausführungsform besitzt der Messerschaft den Langrändern des Langloches paralle verlaufende Langlöcher entsprechender Länge für die Aufnahme von an der Treibscheibe angebrachten BolzenvorSprüngen« In diesem Falle kann auch auf der anderen Seite des Messerschaftes eine gleiche Treibscheibe angeordnet sein, die lediglich dort, wo der oder dme Bolzenvorsprünge vorgesehen sind, ein Loch zur Aufnahme und Abstützung des entsprechend verlängerten bolzenförmigen VorSprunges besitzte Die Treibscheibe besitzt in allen Fällen ein prismatisches Loch für die Treibwelle zur Antriebsübertragung. Es is± im übrigen vorteilhaft, die Treibscheibe in Richtung auf die Schneidflache des Messers hin zu dessen Abstützung zu verlängern»
In der Zeichnung ist der G-egenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert*
E1Ig »1 zeigt eine Ansicht des liessers auf die der Treibseheibe zugewendete Seite,
wobei die Konturen der auf sie zur Auflage kommenden Treibscheibe mit eingezeichnet sind , Figo2 die Treibscheibe,
Fig»3 eine Draufsicht auf eine Treibwelle, wobei das Messer und die Treibscheibe in Richtung A-A von Fig«l geschnitten sind, Fig„4 eine abgeänderte Ausführung in Ansicht, Fig,5 einen Schnitt entsprechend A-A und Fig»6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Ansicht*
Das Schneidmesser 1 besitzt an seinem Schaftende la das übliche, eine Verstellung in Richtung X gegenüber der Treibwelle 2 zulassende Langloch 1 und ist auf seiner der Treibscheibe 3 zugewendeten Fläche mit parallel zum Langloch 1 verlaufenden aufgesetzten Leisten 1 versehen* Die Treibscheibe 3 besitzt zur Übernahme des Antriebs von der Treibwelle 2 her ein entsprechendes Kantloch 3 und dringt mit seinem der Äieeserschneide zugewendeten Bereich 3 über den kreisförmigen Durchmesser hinaus, um das Kesser gegen Seitendruck noch wirksamer abzustützen« Die Verlängerung kann noch weiter, als dargestellt, getrieben werden. Außerdem trägt die Treibscheibe auf der dem Messer 1 zugewendeten Fläche zur Auf-
nähme der vorspringenden Leisten lc bestimmte Nuten 3C« Wie Mg,3 zeigt, kann man eine der Form der Treibscheibe 3 entsprechende weitere Scheibe 3 auf der anderen Messerseite zwischen der. Bistanzringen 4 anbringen* Bei diesem Beispiel hat sie keine Treibaufgabe, unterstützt vielmehr nur die seitliche Abstützung durch ihren vordringenden Bereich 3 * Bei dieser Ausführung kann das Langloch 1 als rand offener Schlitz leichter hergestellt und das Messer 1 bequem ausgewechselt werden, weil es nicht mehr notwendig ist, sämtliche anderen auf der Treibwelle 2 angebrachten Bestandteile zur Auswechslung zu entfernen«
Das Ausführungsbeispiel nach Pig„4 unterscheidet sich von dem nach Pig«! und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Messerschaft 1 parallel zu den Langrändern des Langloches 1 verlaufende Ränder 1 besitzt, während die Treibscheibe 3 nur eine über die Messerschaftbreite sich erstreckende Nute 5° enthält, so daß die die Nute begrenzenden senkrechten Kanten die Sander 1 des Messerschaftes la anliegend umgreifen und den Antrieb auf das Ivlesser 1 übertragen In der rechten Hälfte ist gestrichelt dargestellt, daß der parallele Rand le nach der Treibscheibe hin als vorspringende Leiste umgebogen sein kann, der in diesem Falle
in eine entsprechend schmal gehaltene Hute 3° der Treibscheibe 3 eingreift. In beiden Fällen füllt also der Messerschaft la den Nutenraum 3C aus»
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig» 6 sind an dem Messerschaft la zur Übertragung der Antriebskraft parallel zum Langloch 1 verlaufende LanglÖ-
eher 1 vorgesehen, in die entsprechende Vorsprünge 3 der Treibscheibe 3 zur Kraftübertragung eindringen» Die Verstellung des Messers wird also in gleicher Weise gewährleistet« In diesem lalle würde die in Fig.3 erkennbare, auf der anderen Seite des Messers angeordnete Treibscheibe 3 dort, wo die Treibvorsprünge 3 liegen, ebenfalls mit einem Loch zu versehen sein, in das der entsprechend verlängerte Treibstift 3e mit seinem vorderen Ende eindringt, so daß er abgestützt wird«

Claims (1)

  1. RA. 767 060*30.11.62
    Ansprüche
    Schneidmesser für die Befestigung auf der Trej welle von Kuttern, dessen Schaft zwecks Kachverstellung ein radial gerichtetes Langloch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine mit einem der Treibwelle genau angepaßten Loch (3 ) versehene Scheibe (3) zugeordngt ist, die als Treibschuh mit dem Messerschaft (la) in einem die Antriebskraft überragenden lösbaren Kupplungseingriff derart steht, daß die parallelen Langränder des Langloches (1 ) kraftentlastet sind»
    2, Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (3) auf ihrer dem Messer (1, 1 ) zugewendeten Fläche zu beiden Seiten des Langloches (1 ) parallel zu dessen Langrändern verlaufende Buten (3 ) aufweist, in die entsprechende VorSprünge (lc) desMesser— schaftes (la) einregifen,
    3« Schneidmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (lc) des Messers (l) als Leisten ausgebildet sind, die entweder auf dieses aufgesetzt oder bei der Formgebung des Messerrohlings durch Prägen, Pressen Schmieden oder dgl» angebildet sind»
    4. Schneidmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (1 ) des Messerschaftes (I01) parallel verlaufend ausgebildet und zu vorspringenden Leisten (1 ) umgebogen sini·
    5» Schneidmesser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (1Q) des Messer-Schaftes (1 ) parallel verlaufend gestaltet sind und lediglich von vorspringenden Rändern der Hute (3 ) der Treibscheibe (3) umfaßt sind»
    β» Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 es den Langrändern des Langloches (1 ) parallel verlaufende Langlöcher (1 ) entsprechender Länge für die Aufnahme von an der Treibscheibe (3) angebrachten Bolzenvorsprüngen (3 ) aufweist*.
    7ο Schneidmesser nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihm auf der anderen Seite eine gleiche Treibscheibe (3 ) zugeordnet ist, die außer dem prismatischen Loch (3a) für die ■Treibwelle (2) weitere Löcher zur Aufnahme und Abstützung der entsprechend verlängerten bolzenfcrmigen VorSprünge (3e) besitzt«
    8. Schneidmesser nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (3) in Richtung auf seine Schneidfläche des Messers (1) hin zur Abstützung verlängert ist (3 )«
    Pur den Jgnmelder:
    Patentanwalt
DEK43087U 1962-11-30 1962-11-30 Schneidmesser fuer die befestigung auf der treibwelle von kuttern. Expired DE1880229U (de)

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DE (1) DE1880229U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015843A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Knecht Gmbh Maschbau Kuttermesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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