DE1879750U - Haushalt-kuechen-laufgewichtswaage. - Google Patents

Haushalt-kuechen-laufgewichtswaage.

Info

Publication number
DE1879750U
DE1879750U DEH45717U DEH0045717U DE1879750U DE 1879750 U DE1879750 U DE 1879750U DE H45717 U DEH45717 U DE H45717U DE H0045717 U DEH0045717 U DE H0045717U DE 1879750 U DE1879750 U DE 1879750U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
bracket
attached
bent
right angles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH45717U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herzog Waagenfabrik Vorm C A F
Original Assignee
Herzog Waagenfabrik Vorm C A F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herzog Waagenfabrik Vorm C A F filed Critical Herzog Waagenfabrik Vorm C A F
Priority to DEH45717U priority Critical patent/DE1879750U/de
Publication of DE1879750U publication Critical patent/DE1879750U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/52Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture
    • G01G19/56Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture combined with handles of tools or household implements

Description

y RA. 494 949*-2.8.63
' Anmelderin:
Firma Herzog-Waagenfabrik, vorm. CA. Freudewald, 402 Mettmann/Rhld., Elberfelderstr. 86, Postfach 107.
Modellbezeichnung:
Haushalt-Küchen-Laufgewichtswaage
Die Neuerung bezieht sich auf eine Haushalt-Küchen-Laufgewiehtswaage.
Bei den bisherigen Waagen dieser Art bestehen die Innen-Bauteile, insbesondere die Trag- und V/aagebalken, aus Flacheisen, wobei die Tragbalken in der Regel mehrteilig ausgebildet sind. Durch die Verwendung derartiger Bauteile erfordert die Y/aage nicht nur einen erhebliehen Materialaufwand, wodurch dieselbe ein beträchtliches Gewicht erhält, sondern diese Bauteile erfordern außerdem eine vielseitige Einzelbearbeitung durch geschulte Arbeitskräfte, wodurch eine solche Waage verhältnismäßig teuer in der Herstellung ist·
Bei den bisherigen Waagen wurden ferner die Gehänge aus S- oder 0-förmig gebogenen Drahtösen gebildet, welche in durch Bohren hergestellten Versenklöchern der Tragbalken od.dgl· lagern. Aus herstellungstechnischen Gründen können derartig ausgebildete Gehänge jedoch nicht einheitlich genau hergestellt werden, da einerseits die versenkten Lagerbohrungen beim Bohren in ihrer Größe ungenau ausfallen und andererseits die zum Einhängen erforderlichen Öffnungen in den Ösen nicht einheitlich groß ausfallen, wodurch sich zwangläufig ihre Länge verändert. Diese lachteile haben zwangläufig einen ungenauen Waagemechanismus zur Folge.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mangel zu beseitigen und mit einfachen Mitteln eine Waage der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher die Innenbauteile zwecks Einsparung von Material und Arbeitsgängen überwiegend aus Blechteilen gebildet sind und ferner Gehänge verwendet werden, welche eine einheitliche Herstellung ermöglichen und daaurch eine hundertprozentige Genauigkeit des Waagemechanismus gewährleisten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß sowohl der große, als auch der kleine, als zweiarmiger Hebel ausgebildete Tragbalken aus einer T-förmig gestalteten Blechplatte gebildet sind, deren Rand$anten rechtwinkelig abgebogen sind.
Durch diese Ausbildung der Tragbalken wird der Vorteil erreicht, daß diese einstückig in einem Preßvorgang auf dem Stanzwege billig hergestellt werden können und bei geringem Gewicht durch die abgewinkelten Randkanten eine hohe Stabilität erhalten· Eine Einzelbearbeitung der Tragbalken fällt vollkommen fort. Der größere Tragbalken wird neuerungsgemäß dadurch geschaffen, daß am Ende des Mittelsteges eine Verlängerungsschiene von !I-förmigem Querschnittsprofil befestigt ist.
Diese Ausbildung hat einerseits den Yorteil, daß beide Tragbalken gleichgestaltet, also mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden können. Andererseits wird durch diese Ausbildung der Vorteil erreicht, daß durch Verwendung einer Verlängerungsschiene von unterschiedlicher Länge die Tragbalken auch bei größeren Waagen verwendet werden können.
Das gesonderte Anschweißen von Winkelstücken an die Tragbalken kommt gemäß der Neuerung dadurch in !ortfall, daß vom äußeren
— 2 —
Ende der Verlängerungsschiene ein gelochter lappen zur Aufnahme eines aus Blech gepreßten, den Waagebalken verbindenden Gehänges rechtwinkelig abgebogen ist·
Neuerungsgemäß ist ferner vom Stegende des großen Tragbalkens ein gelochter lappen nach oben und vom Stegende des kleinen Tragbalkens ein gelochter lappen nach unten rechtwinkelig abgebogen, wobei beide lappen durch ein zwischen den Mittelstegen angeordnetes, aus Blech gepreßtes Gehänge gelenkig miteinander verbunden sind. Zwecks Einhängung der Gehänge sind entweder die lochungen derselben oder die lochungen der abgebogenen lappen aufgeschnitten. Aus Blech gepreßte Gehänge sind nicht nur einfach in der Herstellung, sondern besitzen auch den Vorteil, daß ihre lochentfernung stets gleichmäßig ist, wodurch ein genau wirkender Waagemechanismus gewährleistet wird.
Um eine weitere Genauigkeit des Waagemechanismus zu erreichen, sind gemäß der Neuerung die lochungen für die Aufnahme der Gehänge im Preßvorgang versenkt hergestellt.
Da das Versenken der lochungen im gleichen Preßvorgang, welcher zum Stanzen des Bauteiles erforderlich ist, hergestellt wird, wird ein gesonderter Arbeitsgang vollkommen erspart. Gleichzeitig wird aber auch der Vorteil erreicht, daß die lochungen stets gleich groß ausfallen, was bei Herstellung der Versenkung durch Bohren nicht der Fall ist, so daß durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Gehänge und ihrer Aufhängung eine hundertprozentige Genauigkeit des Waagemechanismus gewährleistet wird.
Eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der beiden aus Blech gepreßten Tragbalken wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Enden des Quersteges der Tragbalken gabelförmig ausge-
— 3 —
schnitten sind, wobei der innere Gabelarm in einem an der Schalen-Iragplatte befestigten U-Bügel schwenkbar lagert und an den Enden der äußeren G-abelarme gelochte, aus Blech gepreßte Gehänge angelenkt sind, welche mit ihrem anderen Ende an am Gehäuse befestigte Winkel angelenkt sind.
Neuerungsgemäß erfolgt hierbei die lagerung der inneren G-abelarme in dem U-Bügel dadurch, daß an den Enden der inneren G-abelarme t parallel zum Quersteg der !Pragbalken, schräg abgebogene Zungen vorgesehen sind, welche in aus den Schenkeln des Lagerbügels rechtwinkelig nach innen gebogenen Pfannen von. dachförmigem Querschnittsprofil ruhen.
Durch diese Ausbildung der Tragbalken fällt eine gesondertes Anschärf en der Tragbalken-Lagerachsen vollkommen fort, da durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Tragbalken-Lagerachsen die durch die schräge Abbiegung der Zungen zwangläufig gebildete scharfe Randkante derselben in der rinnenförmig ausgebildeten Ausbiegung des U-Bügels ruht.
Damit die Tragbalken nicht durch Erschütterung od.dgl. aus ihren Lagerungen herausfallen können, wird gemäß der Neuerung die Lagerung der inneren G-abelarme von einem an den Schenkeln des Lagerbügels befestigten kastenförmigen, die Bügelenden hakenförmig übergreifenden Halterung überdeckt.
Bine vorteilhafte Lagerung der b vom Waagebalken getragenen Achse wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß an der G-ehäusewand etwa S-förmig verformte Bleche vorgesehen sind, aus welchen rechtwinkelig nach außen Pfannen von dachförmigem Querschnittsprofil gebogen sind.
Durch diese Lagerung wird erreicht, daß die Achse mit voller
Schneidkante aufliegt and hierdurch eine absolute Genauigkeit des Waagemechanismus gewährleistet·
Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch die neuerungsgemäß ausgebildete
Y/aage nach Linie A-A der I1Ig. 2, Mg. 2 eine Ansicht von unten,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie B-B der Pig. 2, Pig. 4 einen Querschnitt nach Linie C-G der Pig. 2, Pig. 5 einen Querschnitt nach Linie D-D der Pig. 2, Pig. 6 den Tragbalken-Lagerbügel in Vorder- und Seitenansicht, Pig. 7 die Achslagerung des Waagebalkens in einem Längsschnitt und in einer Vorderansicht,
Pig. 8 die am Lagerbügel zu befestigende Lagerhalt er ung in einer Seitenansicht, einem Längsschnitt und einer Vorderansicht und
Pig. 9 einen Querschnitt nach Linie E-E der Pig. 8. Der Waagemechanismus besteht im wesentlichen aus den beiden aus Blech gepreßten, T-förmig gestalteten und als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Tragbalken 1 und 2, deren Randkante zwecks Versteifung derselben rechtwinkelig abgebogen ist. Bei dem Tragbalken 1 ist das Ende des Mittelsteges als gelochter Lappen 3 rechtwinkelig nach oben abgebogen. Beim Tragbalken 2 ist das Ende des Mittelsteges als gelochter Lappen 4 nach unten abgebogen. Beide Lappen 3 und 4 sind durch ein aus Blech gepreßtes G-ehänge 5 derart miteinander gelenkig verbunden, daß das G-ehänge 5 zwischen den Mittelstegen der beiden Tragbalken zu liegen kommt, wie insbesondere Pig. 2 und 4 zeigen.
— 5 —
An dem Mittelsteg des !Tragbalkens 1 ist ferner eine Verlängerungsschiene 6 von U-förmigem Querschnittsprofil, zweckmäßig durch Schweißung befestigt, deren äußeres Ende als gelochter Lappen 7 rechtwinkelig abgebogen ist. Wie insbesondere Fig. 1 und 5 zeigen, ist in diesem Lappen ein Gehänge 8 eingehängt, welches mit seinem anderen Ende in einem am Waagebalken 9 befestigten Winkel 10 gelenkig befestigt ist. Der Waagebalken 9 trägt außer dem in der Zeichnung nicht dargestellten Schiebegewicht mit Skalaschiene in an sich bekannter Weise die Achse 11. Die Achse lagert mit ihren Enden in einer dachförmigen, aus einem etwa S-förmig verformten und an der G-ehäusewand 12 befestigten Blech 13 rechtwinkelig nach außen gebogenen pfanne 14-, wie insbesondere Fig. 4 und 6 zeigen. Die Tragbalken 1 und 2 erhalten ihre Lagerung und Aufhängung dadurch, daß die Enden ihres Quersteges gabelförmig ausgeschnitten sind, wobei die äußeren G-abelarme 1' und 21 zwecks Aufhängung der Tragbalken und die inneren Gabelarme lft und 21 ' zur Lagerung der Tragbalken dienen. Die Aufhängung des kurzen Hebelarmes der Tragbalken erfolgt dadurch, daß die äußeren Gabelarme I1 und 2* rechtwinkelig abgebogen sind und am Ende mit Lochungen versehen sind, in welche ebenfalls aus Blech gepreßte Gehänge 15 eingehängt sind, welche mit ihrem anderen Ende in am Gehäuse 12 befestigte Winkel 16 eingehängt sind, wie insbesondere Fig. 1-3 zeigen. Die Schneiden für die schwenkbare Lagerung der Tragbalken werden dadurch gebildet, daß an den inneren Gabelarmen lf♦ und 21· mit dem Quersteg der Tragbalken parallel verlaufende Zungen 17 schräg abgebogen sind. Diese Zungen lagern in dachförmigen Pfannen 18, welche rechtwinkelig aus den Schenkeln eines an der Schalen-Tragplatte 19 befestigten U-Bügels 20 nach innen ausgebogen sind.
- 6 —
Damit die Tragbalken nicht aus ihren Lagerungen herausfallen kön nen, sind an den Enden der U-BügeIschenkel 20 kastenförmige Halterungen 21 angebracht, welche die Lagerungen mit Spiel überdecken. Diese Halterungen sind, wie insbesondere fig. 2, 3, 8 und 9 zeigen, derart ausgebildet, daß nach, dem Einlegen der tragbalken in die Bügelpfannen die Kopfwand 21* der an den Schenkeln des Bügels 20 befestigten Halterung 21 rechtwinkelig über die Lagerung gebogen wird, wie in Fig. 3 und 8 punktiert angedeutet ist· Wie aus den Darstellungen ersichtlich, wird ein Abbiegen der Halterung vom Bügelschenkel dadurch ausgeschlossen, daß die Seitenwandungen der Halterung die Bügelenden hakenförmig übergreifen.

Claims (9)

P.A. 494 9^9-2.8.63 Schutzansprüche :
1. Haushalt-Küchen-Laufgewichtswaage, dadurch, gekennzeichnet, daß sowohl der große, als auch der kleine, als zweiarmiger Hebel ausgebildete Tragbalken (1,2) aus einer T-förmig gestalteten Blechplatte gebildet sind, deren Handkanten rechtwinkelig abgeogen sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bnde des Mittelsteges des großen Tragbalkens (1) eine Yerlängerungsschiene (6) von U-förmigem Querschnittsprofil befestigt ist.
3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom äußeren Ende der v1 erlängerungsschiene (6) ein gelochter Lappen (7) zur Aufnahme eines aus Blech gepreßten, den Waagebalken (9) verbindenden Gehänges (8) rechtwinkelig abgebogen ist.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Stegende des großen Tragbalkens (1) ein gelochter Lappen (3) nach oben und vom Stegende des kleinen Tragbalkens (2) ein gelochter Lappen (4) nach unten rechtwinkelig abgebogen ist, wobei beide Lappen (3,4) durch ein zwischen den Mittelstegen angeordnetes, aus Blech gepreßtes Gehänge (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
5. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Quersteges de» Tragbalken (1,2) gabelförmig ausgeschnitten sind, wobei der innere G-abelarm (I'', 2t!) in einem an der Schalen-Tragplatte (19) befestigten IT-Bügel (20) schwenkbar lagert und an den Enden der äußeren Gabelarme (I1, 2f) gelochte, aus Blech gepreßte Gehänge (15) angelenkt sind, welche mit ihrem, anderen Ende an am Gehäuse (12) befestigte ϊ/inkel (16) angelenkt sind.
6. Y/aage nach. Ansprach 3-5* dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen für die Aufnahme der Gehänge (5» 8, 15) im Preß Vorgang versenkt hergestellt werden.
7. Waage nach Anspruch 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der inneren G-abelarme (I11, 2fl) parallel zum Quersteg der Tragbalken schräg abgebogene Zungen (17) vorgesehen sind, welche in aus den Schenkeln des Lagerbügels (20) reeht?o.nkelig nach innen gebogenen Pfannen (18) von dachförmigem Querschnittsprofil ruhen.
8. Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der inneren G-abelarme (1· ', 2!t) von einer an den Schenkeln des Lagerbügels (20) befestigten kastenförmigen, die Bügelenden hakenförmig übergreifenden Halterung (21) überdeckt wird.
9. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung der im Waagebalken (9) befestigten Achse (11) an der Gehäusewand (12) befestigte etwa S-förmig verformte Bleche (13) vorgesehen sind, aus welchen rechtwinkelig nach außen Pfannen (14) von dachförmigem Querschnittsprofil gebogen sind·
DEH45717U 1963-08-02 1963-08-02 Haushalt-kuechen-laufgewichtswaage. Expired DE1879750U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH45717U DE1879750U (de) 1963-08-02 1963-08-02 Haushalt-kuechen-laufgewichtswaage.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH45717U DE1879750U (de) 1963-08-02 1963-08-02 Haushalt-kuechen-laufgewichtswaage.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1879750U true DE1879750U (de) 1963-09-26

Family

ID=33171290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH45717U Expired DE1879750U (de) 1963-08-02 1963-08-02 Haushalt-kuechen-laufgewichtswaage.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1879750U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1879750U (de) Haushalt-kuechen-laufgewichtswaage.
DE6930028U (de) Fachtragevorrichtung, insbesondere fuer die faecher von kuehlschraenken.
DE663744C (de) Rahmen fuer Zaehlertafeln
DE2321876C2 (de) Beschlag zum Befestigen einer Stirnwand an einem schubkastenartig ausziebaren Möbelteil
DE939286C (de) Deckelstuetze fuer Gehaeusedeckel, insbesondere fuer Vorrichtungen zum Backen in OEl
DE2454897C3 (de) Scharnierbeschlag für eine einteilige Klappe eines Schrankes
EP3530165A1 (de) Korb für reinigungs- und pflegeprodukte
DE2152426C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Scharnierannen aus Metallblech
DE627094C (de) Aus einem U-foermigen Tragstueck bestehender, an einer senkrechten Wand zu befestigender Papierrollenhalter
AT328128B (de) Gleitwinkel fur schubladen u.dgl.
DE820198C (de) Spiegelhalter, insbesondere fuer Toilettenspiegel
DE811293C (de) Neigungswaage zum Wiegen von feuchter Ware, insbesondere von Fischen
DE2707585A1 (de) Geraetehaus
DE1635446C (de) Blechkammer für die Befestigung eines Etiketts an Textilien
DE441483C (de) Neuerungen an Tafelwaagen
DE3002145C2 (de) Sturzhaken
DE20014028U1 (de) Halterung für einen Blitzableiterdraht
DE17704C (de) Kombinirte Brücken- und Tafelwaage
DE2430562C3 (de) Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken
AT217747B (de) Handgriff für Grabwerkzeuge
DE1056350B (de) Einrichtung zur Dachbelueftung
AT255069B (de) Hakengarnitur
DE1080044B (de) Durchlaufende Verbolzung
DE1090874B (de) Haushaltwaage
DE1122024B (de) Kappe aus Kastenprofil